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08.08.2011, 21:30h 3Sat - 60 Minuten zwischen Leben und Tod - Die goldene Stunde der Rettungsdienste "Die Notfallversorgung in Deutschland gilt als vorbildlich. Doch Kostendruck und Ärztemangel gefährden den hohen Standard. Mit ausgeklügelten Rettungskonzepten und technischen Innovationen versuchen die Lebensretter gegenzusteuern. Sollen sie den Patienten schon vor Ort mit Maximalaufwand behandeln, auch wenn das Zeit kostet? Oder ist es besser, wenn der Patient nur notdürftig stabilisiert und da…
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Jacke: - Stirnlampe - 1 Paar Handschuhe - Müsliriegel Hose: - Taschenlampe (Nitecore Extreme R2) - Schweizer Taschenmesser - 5-6 Paar Handschuhe - Kullis - Edding (zur Beschriftung von Infusionen etc.) - Taschenfächer "Medikamente im Rettungsdienst" (wurde mal an der RD-Schule ausgegeben) Alles andere vom Fahrzeug/Rucksack.
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Modulares Packen contra "Wühlen"
BeitragDiese "Bauweise" wird auch im zivilen Rettungsdienst gerne eingesetzt, da es einfach Zeit spart und so z.B. auch Dritte relativ simpel als Helfer eingespannt werden können. Allerdings haben unsere Rucksäcke mit 65L dann doch ein bisschen mehr Stauraum
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Hallo
optikboom - - Neuigkeiten
BeitragGuten Abend zusammen!Mir geht's genauso wie meinem Vorredner Sebastian mit dem einzigen Unterschied, dass ich mir den Rucksack noch nicht gekauft habe ;-)(und nachdem ich den Thread dazu hier im Forum gelesen habe, bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob ich wirklich den haben will )