Verein oder Unternehmen

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  • Wespennest ist wohl richtig. Das ist der Eindruck der einem unbeteiligtem Dritten beim lesen der Beiträge sofort kommt.

    Wenn man das ganze von Anfang an erlebt hat und noch erlebt...dann nur soviel. Deine Vermutungen sind nicht unbegründet,
    und die Verzwickung und Verpflechtung...Verein, Firma, Vertrieb ist mehr als bedenklich.

    Aber jeder muss wissen was er macht.
  • Zur Fragestellung Professionalität, etc. möchte ich folgendes anmerken:
    Mir kam der Name des Präsidenten d. TREMA bekannt vor und nun ist es mir wieder eingefallen. Er war einer von 3 Referneten auf dem Bundeskongress Rettungsdienst in Siegen (2009), die die Thematik "Wie groß ist das Hilfspotential der Bundeswehr?" erörterten. Thema des Oberfeldarzt a.D. war "Taktische Verwundetenversorgung im militärischen Einsatz". Auf der Internetseite des Sanitätsdienstes der Bundeswehr findet man einen kurzen Abriss zum Bundeskongress RD - einfach mal den Namen des Präsidenten und sanitaetsdienst-bundeswehr.de in eine allgemein bekannte Suchmaschine eingeben....
  • sorry, ich checks immer noch nicht ganz um was es überhaupt geht.
    ich mutmaße jetzt mal dass ein oder mehrere personen gepisst sind weil ihnen die aufnahme in einen semi-elitären heilerclub verwehrt bleibt. ich bitte mich notfalls zu korrigieren
    Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
    ............................................................................................................. oder Wacken !
  • @ Serval:
    Ich habe keine Bedenken geäußert! An der Seriösität habe ich nicht gezweifelt! Da hast du mich falsch verstanden. Ich wollte lediglich eine Ergänzung zu deinem Post geben
    Ja der Verein ist gut, ja es arbeiten dort nur Profis, ja der Verein ist
    seriös!
    und zu dem danach von Jill angeführten post!
    Auf der SOMA am 18 Dezember 2008 hat der President & der
    VicePresident der TREMA die "European TCCC Review Session" und im
    Anschluss den" Yearly Review of TREMA" referiert.

    Zusaetzlich oder besser zuvor hat der VP am 16. Dezember 2008 zum Thema
    "Use of Ketamine in Field Operations: Overview and Concept" referiert.
    Oder nenn es Unterstützung bzw. Bestätigung der Seriösität bzgl. TREMA. Ich hoffe, nun sind meine Angaben klarer und/oder verständlicher gewesen!
  • Im Grunde ist es doch auch einfach - da die Anatomie von Menschen in der EU denen in Nordamerika entspricht, kann man die aktuellen (US-)TCCC-Richtlinien auch hier anwenden. Diese bekommt man via Internet in der gueltigen Version schnell zum Download und muss kein Mitglied einer Organisation sein. Somit hat man das Grundgeruest solcher Vereine/ Organisationen in der Theorie vorliegen.

    Ich bin selber in einigen US-Organisationen, die sich mit der taktischen Versorgung befassen und es gilt stets, dass die Lage das Vorgehen diktiert.

    Somit kann es nicht "die" Richtlinie geben oder "das" Training fuer alles sondern vielmehr gibt es einen Rahmen von einfachen Massnahmen in aufeinanderfolgenden Ablaeufen, die unter wiedrigen Umstaenden vorgenommen werden koennen.

    In den Staaten haben fast alle Police Departments eigene TacMed Richtlinien, die sich an die jeweiligen Dienstvorschriften halten. Alle bauen zwar in der Versorgung auf dem TCCC Konzept auf, werden aber angepasst. Mal ist der Medic bestandteil des Teams, mal kommt er erst in der zweiten Phase zum Einsatz. In Nevada werden Paramedics in das zweite Zugriffsteam eingebettet, in Arkansas sind Officer mit Zusatzbefaehigung in das SWAT eingebunden und gehen mit dem ersten Team.

    Wer Hintergrundwissen moechte und nicht ein "Bettelgesuch" versenden mag (was ich auch nicht tun wuerde), der kann Mitglied bei der SOMA werden. Ob TCCC nun so wichtig ist, dass man sich Abschotten muss um einen elitaeren Nimbus zu erzeugen, ist fraglich. Gibt es andere Moeglichkeiten sich gleiches Wissen anzueignen, selbstverstaendlich!

    Und, auch die TREMA setzt nur um, was andernorts schon als Richtlinie erstellt worden ist.
  • Sooo, nun nimmt das ganze doch mal Gestalt an!
    Danke "fisch", das ist das was ich mir beinahe gedacht hatte! Jill, Dein Beitrag ist mal sehr lesenswert und auch Dir mein herzlichsten Dank-sehr informativ!

    Was mich nun aber dennoch sehr neugierig gemacht hat, wie man sich von einer-wie nun doch ersichtlich geworden-legitimen Frage so aufscheuchen lassen kann?
    Was steckt dahinter? Bellen getroffene Hunde?
    Es wäre schön, wenn sachlich, auch gegenüber einem Neuling entsprechend argumentiert werden könnte!
    Denn die "Alles weitere klärst Du jetzt direkt mit der TREMA!"-Nummer dürfte aufgrund der Tatsache, dass es sich um Verstrickungen handelt auch gegessen sein.
  • Was mich nun aber dennoch sehr neugierig gemacht hat, wie man sich von einer-wie nun doch ersichtlich geworden-legitimen Frage so aufscheuchen lassen kann?
    Was steckt dahinter? Bellen getroffene Hunde?
    Es wäre schön, wenn sachlich, auch gegenüber einem Neuling entsprechend argumentiert werden könnte!


    Es geht nicht um die Frage, es geht darum wie man fragt. Wenn man in seinen ersten Text gleich Mutmaßungen und Anschuldigungen verpackt kommt das weniger gut als wenn man einfach nur eine W-Frage stellt.
    Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
    ............................................................................................................. oder Wacken !
  • @ mountainmedic
    Das mit dem Aufscheuchen mag sein. Das Thema takt. Medizin zieht gerade Bahnen und wird schick. Also hängen sich so manche an alles ran was greifbar wird,
    ob Pfullendorf, ob Firmen, ob Vereine..., schau Dir die Workshops an die inflationär aus dem Boden schießen...aber wie Jill schon sagt immer nur das gleiche bieten, denn alle kochen nur mit Wasser.

    Wovon man zehren kann ist Erfahrung, sind Einsatzerfahrungen mit dem Materialien usw. Die findest Du meist auf der anderen Seite vom Teich, aber das ist ein anderes Thema.

    Was ich mit unglücklicher Verquickung meinte lässt sich simpel zeigen. Schau mal hier im Forum im Medic Bereich, ich glaub bei Allgemeines o.so. nach dem Beitrag von redneck zum Thema GPEC.
    Verknüpft mit den Tourdaten seiner Seite...Redneck ist niemand anders als der Inh. einer bekannten Firma im Bereich Vertrieb von Produkten aus dem Bereich takt. Medizin...findest Du den Auftritt eines ebenso bekannten Arztes mit Team.
    Dem aufmerksamen Betrachter stellt sich die Frage wer arbeitet jetzt für oder mit wem, bzw. wo bleibt die Unabhängigkeit der Lehre wenn es sich um einen Workshop handelt? Wessen Brot ich ess usw...
    Das die Logos des Vereins und der besagten Firma nahezu identisch sind, das die Unterrichte und Präsentationen usw usw....
    Wenn dann bei den Workshops noch die Katalog der besagten Firma ausliegen usw...stellt sich die Frage nach Sinn und Unsinn und wirft auf alles ein schummriges Licht.

    Unabhängig würde ich in dem Zusammenhang anderes nennen...aber das ist nur das was man sieht. Wenn Du bei der Versammlung in Pfullendorf gewesen wärst wüsstest Du wie es unterm Deckel ausschaut ;-).
  • Was mich nun aber dennoch sehr neugierig gemacht hat, wie man sich von
    einer-wie nun doch ersichtlich geworden-legitimen Frage so aufscheuchen
    lassen kann?
    Du hast eine Antwort auf Deine legitimen Fragen bekommen. Aber es scheint Dir nicht zu reichen? Erst kamen Mutmaßungen von Deiner Seite und dann die Fragen zu irgendwelchen steuerlichen Geschichten......ich dachte eigentlich daß es Dir um das Thema an sich geht. Sag doch einfach mal klipp und klar was Du wissen willst?

    Wovon man zehren kann ist Erfahrung, sind Einsatzerfahrungen mit dem
    Materialien usw. Die findest Du meist auf der anderen Seite vom Teich,
    aber das ist ein anderes Thema.
    wenn Du doch dabei gewesen warst, dann hättest du auch bestimmt mitbekommen daß die Workshops und die Vorträge, von Leuten durchgeführt wurden die ihre Erfahrungen im Einsatz gemacht haben! Und das waren überwiegend Vorträge aus dem Bundeswehrbereich.

    Dem aufmerksamen Betrachter stellt sich die Frage wer arbeitet jetzt für
    oder mit wem, bzw. wo bleibt die Unabhängigkeit der Lehre wenn es sich
    um einen Workshop handelt? Wessen Brot ich ess usw...
    Was hat die Unabhängigkeit der Lehre mit dem beruflichen Tätigkeitsfeld eines Mitgliedes zu tun?
    Für Tratsch und Klatsch á la Else Kling können wir gerne einen extra Thread aufmachen!

    Und jetzt könnt ihr Euch noch ein bißchen über die Gestaltung von Logos austauschen und weiterermitteln wer wo tätig ist. Der einfachste Weg wäre natürlich, Mitgliedsantrag ausfüllen und wegschicken ;)
    Aber dann würde man zu sehr sich direkt für das Thema Notfallmedizin interessieren!

    Im Sturme fest
    - Senior Master Medic -

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  • noch mal die Ziele des Vereins:

    Aufgaben & Ziele

    Förderung der
    Weiterentwicklung der Notfallmedizin -
    insbesondere
    der präklinischen Versorgung und
    speziellen Rettung
    unter extremen und/oder taktischen Rahmenbedingungen
    .
    • Auswertung von Erkenntnissen,
      Richtlinien & Empfehlungen anderer notfallmedizinischer
      Fachorganisationen im Hinblick auf die Übertrag-barkeit auf die
      besonderen Rahmenbedingungen
    • Erfahrungsaustausch und –auswertung
    - militärische, polizeiliche &
    zivile Organisationen

    - national & international

    - medizinisch & taktisch

    • Evaluierung materieller Weiterentwicklungen
      & Aufbereitung der Ergebnisse für die Mitglieder
    • Erarbeitung von Empfehlungen und Richtlinien
      (medizinische Verfahren, Einsatzplanung; Algorithmen; Ausbildung;
      Material)
    • Förderung von Aus- & Weiterbildungen
    • Unterstützung & Veranstaltung wissenschaftlicher Tagungen
    • Förderung der Zusammenarbeit national,
      international und organisationsübergreifend
    • Beratung bei der Planung und Durchführung von
      notfallmedizinischen Aufgaben unter besonderen Rahmenbedingungen
    • Förderung des Ansehens und der Interessen von Kräften,
      die in diesem Bereich arbeiten
    • bestmögliche notfallmedizinische
      Versorgung trotz der lagebedingten Einschränkungen

      in speziellen Einsätzen
    • Entwicklung einer unabhängigen,
      fachlichen Arbeitsgrundlage, damit Schaffung von mehr
      Handlungssicherheit für die Anwender vor Ort

    Im Sturme fest
    - Senior Master Medic -