AGA 2010

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    • @DSS: Hier gehts nicht darum im Keller das Licht aus zu machen um Knicklichter zu zeigen.
      Die nächste "Einheit"wäre das Wachbtl.und ein Luftwaffen Musikcorps,wo sagtest du sollte ich nach LUCIE fragen?
      Das mit dem "H&S bei Nacht"ist doch auch nur ein Punkt,ich soll im Grp.- Rahmen an diesen sogenannten Geländetagen zwischen 0700 und 1900
      u.a.folgendes ausbilden: Aufbau Unterkünfte,AP,Sicherung,Leben im Felde,Tarnen des Einzelschützen,Streife,Melder,Meldungen&Skizze,G36 Ausbildung....Fast alles als Erstausbildung!
      Verpflegt wird aus Thermen, aber mit "Mittagspause"/ "Abendbrot"! Waffenempfang,-Reinigung,-Abgabe,Vollzähligkeit.Du kennst das Ganze drumherum.
      Es geht nicht darum was man improvisieren könnte,da bin ich auch nicht ganz so unbeleckt,das kann bei diesen Zeitansatz aber schlicht und ergreifend nicht,oder nur sehr ungenügend ,durchgeführt werden.Ausserdem bin ich an den Dienstplan gebunden : "Befehl"!!!!
      Es kotzt mich halt tierisch an,dass es einfach nicht mehr möglich ist eine,für alle Beteiligten,gelungene ,sinnvolle und auch interessante Ausbildung zu gewährleisten.
    • wo die nächste Einheit ist, welche dieses Material hat

      Über BW Dienstapparat bei dem Wach Btl anrufen und die werden dir schon sagen ob sie Lucie haben oder nicht, die dürften aber welche haben.

      Was mich ankotzt:
      Jeder kotzt sich aus, wie wenig man machen kann, keiner versucht Lösungen zu finden um dies zu ändern.

      Dienstplan kann man ändern, man muss nur seinen Chef überzeugen, und wenn dann 3-4 GrpFhr dafür sind und auch Argumente haben, sollte dies möglich sein.
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    • Na wenn du meinst....
      Ich bin als Resi da,ich denke mal nicht,dass ich den Kp.Chef gegen den ausdrücklichen Befehl des Kmdrs.überzeugen werde.
      Was die Zinnsoldaten anbelangt,keine Ahnung wozu die LUCIE haben sollten,was ich weiss: Die geben nie etwas raus,warum auch,sind ja nicht ihre Soldaten.War schon immer so und wird auch immer so bleiben bis diese nutzlose Einheit mal aufgelöst wird!
      Wie schon gesagt,mir gehts nicht darum einzelne Aspekte der AGA mit viel Eigeninitiative irgendwie zu stemmen,hier gehts um Gesamtprobleme,nicht darum wo ich vlt.ne LUCIE herbekomme,was ich im Keller machen kann usw...
      Ich kann ja schlecht eigene Mun mitbringen.
      Und nochmal: Warum sollen immer die Trp.-die Grp-und ZgFhr.eigenes Material beisteuern oder sich um Alternativen kümmern(glaub mir,das tun die/wir die ganze Zeit) Der Dienstherr hat Material,Personal und Rahmenbedingungen zu stellen.Das kann und darf ich erwarten!
    • Über BW Dienstapparat bei dem Wach Btl anrufen und die werden dir schon sagen ob sie Lucie haben oder nicht, die dürften aber welche haben.


      Über das Hickhack, dann jemanden zu finden, der, evtl. sogar nach Dienstschluß, die Dinger wieder zurücknimmt; und sich den Schlüssel nicht erst in der übernächsten Kaserne holen muss und das auch noch kurzfristig ohne 6monatige Vorausanmeldung und ohne Durchschläge in 3-Facher Ausführung brauchen wir jetzt aber nicht reden, oder.... Das klappt ja nicht mal in der Theorie. :thumbdown:

      Der Dienstherr hat Material,Personal und Rahmenbedingungen zu stellen


      +1
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Über das Hickhack, dann jemanden zu finden, der, evtl. sogar nach Dienstschluß, die Dinger wieder zurücknimmt; und sich den Schlüssel nicht erst in der übernächsten Kaserne holen muss und das auch noch kurzfristig ohne 6monatige Vorausanmeldung und ohne Durchschläge in 3-Facher Ausführung brauchen wir jetzt aber nicht reden, oder.... Das klappt ja nicht mal in der Theorie

      Komisch, bei uns klappte dies. Und I-Net war nicht weit verbreitet.
      Nur manche wollen gar nichts versuchen, sondern nur meckern, dass es nicht klappt.
      Aber ist ein allgemeiner Trend, ich verweise auf die Sonntägliche Suche Ausbildungshilfen, weil ich am Mo ne Ausbildung halten muss.

      Bounty oder gepardkdt hatte mal nen netten Text dazu geschrieben.
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    • In 3 Monaten sollte es doch mindestens 1mal Geregnet haben - danach ist der ganze Kram möglich. Dienstplan muss eben etwas flexibler ausgelegt werden.
      1900 Dienstschluss (immer?!) ist lächerlich. Aber bei jedem war die AGA härter ;)

      Liegt eindeutig an der Führung, wenn solche Befehle rausgehen. Find ich recht trautig. Dann kann man auch gleich Zivilisten nehmen.
    • In 3 Monaten sollte es doch mindestens 1mal Geregnet haben - danach ist der ganze Kram möglich
      Naja, das ist wie mit so vielen Dingen: es liegt nicht in userer Hand, auch nicht in der des ZgFhr oder gar Kp Chef. Die Waldbrandgefahrenstufe oder wie auch immer sich das korrekt schimpft, wird z.B. vom Land vorgegeben, und dieses bestimmt auch, wann die Stufe wieder herabgesetzt wird. Wurde uns jedenfalls so erklärt. Also hat die BW darauf in keinster Weise ingendeinen Einfluss. Mat- bzw. MunGrp gibt desweiteren den ganzen Pyrotechnischen Kram garnicht erst aus, Vorgesetzte verbieten aufgrund höerer Weisungen ausdrücklich sogar das rauchen im Wald, usw. Aber dies ist wie schon gesagt, nur ein kleiner Teil des ganzen...

      Nur manche wollen gar nichts versuchen, sondern nur meckern, dass es nicht klappt
      Dafür wiederum, und dafür das dies gerade bei vielen jungen Kameraden in Führungspositionen einen Trend zeichnet, habe auch ich kein Verständniss. Allerdings muss man dazu sagen, das der Großteil der Ausbilder doch sehr wohl eigeninitiative zeigt, improvisiert, usw., alles im Rahmen der Möglichkeiten und Auslegungen. Wie schon an anderer Stelle gesagt, es geht hier um das "Gesamtproblem"

      Dienstplan kann man ändern, man muss nur seinen Chef überzeugen, und
      wenn dann 3-4 GrpFhr dafür sind und auch Argumente haben, sollte dies
      möglich sein.
      Auch das ist sehr verschieden. Kommt wieder ganz auf den Chef und dessen Einstellung zum ganzen an, bzw. auch darauf, wie weit dieser bereit ist sich aus dem Fenster zu lehnen, gegenüber ausdrücklichen Befehlen/Weisungen von dessen Vorgesetzten...

      Ich kann also sowohl DSS in Teilen zustimmen, das sich einige einfach nur schlecht vorbereiten, keine Eigeninitiative zeigen, ect., verstehe aber auch Jäger1, wenn er die allgemeinen Materiellen Zustände und das nicht stattfindende zusammenarbeiten von diversen Einheiten, bzw. Dienststellen, kritisiert. Alles natürlich nicht auf die Allgemeinheit gemünzt...
    • DSS: noch mal ganz deutlich,du hast vollkommen Recht wenn du Eigeninitiative verlangst.Tue ich auch,aber Befehl ist halt Befehl,wenn verboten dann verboten!

      Wenn ich Material von anderen Einheiten bekommen würde ,würde ich es versuchen.Leider ist das auf Grund der Bürokratie kaum noch auf dem"kleinen Dienstweg" möglich.UND JA,früher haben wir das auch getan.

      1900 DS ist nicht "weil früher alles härter"war,es ist zur heutigen Zeit einfach unmöglich wenn es gravierende Ausbildungsmängel gibt!!!!!!!!
    • Hier nun das neueste Update: 3Tage Schießbiwak.
      Wie waren von Di.bis Do.im Schießbiwak in Lehnin.Natürlich feste Unterkünfte.
      Alles in allem schon gelungen weil 100%der Rekruten die erforderlichen Leistungen erbracht haben.ABER das war nur möglich weil,DSS aufgepasst,einige Ausbilder,zu den ich auch gehörte,sich die Mühe gemacht haben und noch auf der Schießbahn,ohne Befehl,eine "Fördergruppe"eingerichtet haben und einigen Rekruten erstmal gezeigt haben WIE man überhaupt schießt/zielt.Vorausbildung war 1,5std."Trockenübungen"nach ZDV!!!
      Munansatz reichte so gerade mal eben aus,Stamm-/Ausbilderschießen fand am Do.Vormittag statt,10 Schuß für Jeden,dann war Schluß,auch hier Bilder des Grauens,vorallem beim Stamm,Mannschaften und DGrd.Schießen lernt man halt immernoch durch Schießen.Das ist aber leider vollkommen unmöglich mit dieser MunVerteilung.
      Ansonsten war es schon ein Unding,dass jegliche Paraleelausbildung auf der Schießbahn komplett ausfiel,Ausbildermangel!!!!
      Also war für die Männer nach 5minWarten/Schießen,erstmal 3 Std.Pause....
      Montag gehts ins "Biwak"nach Eralesin,Rekrutenbesichtigung,natürlich in festen Unterkünften,ich frag mich bloß wie ich von den Rekruten Wissen abverlangen soll,das Ihnen gar nicht/nur in Ansätzen vermittelt wurde.
      Na ich lass mich mal überraschen.Zum Glück sind das alles Musiker und SanPersonal,die sehen sowieso nie wieder eine Waffe oder ein ÜbGelände von Nahem.
      Fortsetzung folgt....
    • Zum Glück sind das alles Musiker und SanPersonal,die sehen sowieso nie wieder eine Waffe oder ein ÜbGelände von Nahem

      Sei dir da mal nicht so sicher.
      Nicht wenig Zeitsoldaten werden aus dem Pool der GWDL rekrutiert und dann ist es schonmal drin, dass die nach Astan gehen.

      Auch der eine oder andere Musiker hat ne Infantrie Vergangenheit oder ne Zukunft.

      ,einige Ausbilder,zu den ich auch gehörte,sich die Mühe gemacht haben und noch auf der Schießbahn,ohne Befehl,eine "Fördergruppe"eingerichtet haben und einigen Rekruten erstmal gezeigt haben WIE man überhaupt

      Na siehste geht doch.

      Das ist aber leider vollkommen unmöglich mit dieser MunVerteilung

      Das ist wohl wahr.
      Meine Trainees hatten in den paar Wochen, ca. 22.000schuß 9para verbraucht.
      Dafür sind die ganz gut geworden :thumbsup:
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    • Musiker sind fast alle(ausser 2)GWDLer,Die Frauen/ SanSoldatinnen gehen überwiegend ins BWK u.ä.
      Ich HOFFE das diese Jungs uns Mädels NIEMALS eine Zukunft in der Infantrie haben.
      22.000? Schön,bei uns könntest du eine Null wegstreichen,dann hast du ca.den MunAnsatz G36.
      Ja man kann Eigeninitiative zeigen,hab ich ja nie bestritten,nur sind die Grenzen verdammt eng gesteckt.Hier war es ja nur ein erklären und Vormachen als Wiederholung für die Soldaten die es einfach icht begriffen haben,bzw.bei der Erstausbildung nicht dabei waren.Da brauchst du ja nicht viel für ,1-2 Ausbilder die schon mal ne Waffe in der Hand hatten,(Grüne wären ein Traum)sowie das Gewehr,das der Soldat eh am Mann hat.
      Bei mehr wirds schon schwierig bis unmöglich.
    • Weil man in zwei oder drei Stunden nicht alles vermitteln kann, was für eine ordentliche Schießausbidung vonnöten ist.
      Habe ich selbst schon erlebt, daß Ausbildungen derart zusammengekürzt wurden,
      daß absolut nichts positives daraus erwachsen konnte.
      Dann kommt noch der chronische Sparzwang in der Truppe hinzu und man kann sich ausrechnen,
      warum die Dinge so sind, wie sie sind.

      Im übrigen soll die AGA auf zwei Monate verkürzt werden, wie es immer wieder von verschiedenen Seiten heißt.
      Das kann dann richtig lustig werden. :thumbdown:
      Qualität ist das, was bleibt, wenn der Preis längst vergessen ist.
    • Naja, ich hatte 1997 auch nur 2 Monate AGA in der AGA-Kp und anschließend wurden wir für den San1 in eine ResLazGrpAusb kommandiert...und wenn ich mir z.B. ein norddeutsches LazRgt anschaue, besteht der 3. Monate nur aus "weißen " Themen, weil alles grüne samt Rekrutenbiwak schon Ende des 2. Monats abgeschlossen ist.
    • Hatte auch nur 2mon. AGA, dass was nicht mehr reinpasste wurde in derWSA nochmal parallel ausgebildet, war schon streßig abe r machbar. Konnte aber kein Defizit feststellen als ich dann selber Hilfsausb. für die 3mon. AGA war.
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    • @Bounty: AGSHP ist ne feine Sache,wenn vorhanden :(
      Das einzige in Berlin steht beim WachBtl.dort üben dann die Feldjäger,WachBtl.und gaaaanz wichtig das Standortkommando :cursing:
      Die AGA ist tatsächlich nur 2 Monate lang,danach folgt für die SanSldt.der "weiße Monat"
      Wenn ich allerdings sehe was für ein Mist die in 2Monate packen... EOD,ABC"alter Art" usw.
      Nächste Woche ist Gelöbniss,statt Formaldienst machen wir Wachausbildung ;(
      Ist alles traumhaft!
    • So nun ist es vollbracht,jedenfalls für mich.6 Wochen sind wie im Flug vergangen.Fazit: Für mich als Reservisten war es gut mal(wieder) "live"die Probleme und Sorgen der aktiven Kameraden mitzubekommen.Gerade in Hinblick auf Einsätze,aber auch im normalen Dienst.
      Herausstechend dabei: Personal fehlt an allen Ecken&Enden,vorallem ausgebildete DGrd die auch in "Grüner"Thematik der AGA fit sind.
      Materialnot,vorallem bei der Munition.Und alles in allem einfach zu wenig Zeit um die Themen die in der ANTRA vorgegeben sind,sauber abzuarbeiten.Es blieb meistens beim Kennenlernen bzw.Erstvorstellung.Ob das bei einigen Themen so unbedingt notwendig ist.....Ich hab da so meine Zweifel,Checkpoint,EOD,ROE-Schießen(ohne Mun!),von den gefühlten 100000 theoretischen Unterrichten mal ganz abgesehen(interkulturelle Kompetenz)
      Na mal abwarten was die Zukunft da so bringt,vielleicht schafft die Aussetzung der Wehrpflicht ja die nötigen Freiräume um zu einer zweckmäßigen,fordernen und sinnvollen Ausbildung zurück zu kommen.
      Das Gelöbniss am Do.stellte dann den Höhepunkt da: Der Antreteplatz war so uneben das es gar nicht auffiel,dass wir nur 3X Formaldienst hatten...
      Die Festrede hielt die Bürgermeisterin des Städchens,was für ein Highlight,da sie unsere Kp.bis zur Hälfte der Rede nicht mal begrüßte,dafür legte sie uns nahe am WE.das Altstattfest in ihrem Kaff zu verbringen.Was für ein Traum.Das Ganze wirkte einfach nur schlecht organisiert,kein richtiges Programm, keine richtigen Zuschauerbereiche,nur einige supercoole FldJg die rumliefen und die Zuschauer von A nach B schickten.
      Schade,aber irgendwie bezeichnend für die AGA 2010.
      Ich freue mich auf den Resozialisierungsurlaub und später mal auf ein Wiedersehen mit den Kameraden des Führercorps.
    • Das schlechteste Gelöbnis, dass ich jemals erlebt habe, war ein ASA-Gelöbnis in Hammelburg. Unser Hörsaal war als Ehrenzug im Karree angetreten, die ASA-Soldaten standen aber schon auf der Höhe der Mitte unserer Formation! Zum Glück haben die vlt 10 anwesenden Angehörigen nichts mitbekommen und der Lehrgruppenkommandeur hat sich sehr kurz gehalten...
      Aber so wie du die AGA schilderst, kann ich sie auch in der SKB bestätigen: Viel zu geringer Munitionsansatz (nicht mal unbedingt bei der Gefechts-, sonder eher bei der Manövermunition) und Zeitmangel lassen einfach keine vernünftige Ausbildung zu. Seit die AGA Anfang des Jahres auf zwei Monate runtergeschraubt wurde, wird es sogar noch schlimmer...
      "Du kannst Glück haben oder ein Profi sein. Du kannst aber nie trainieren Glück zu haben."
    • Der_Stuffz schrieb:

      Alle haben nunmal Probleme.

      Wir haben für 2 Züge 15 MG3 gehabt, zur Ausbildung. Rundruf in der Division ergab 7 Plus.

      Es geht alles einfach den Bach runter.


      Und? Das ist der normal-Zustand in vielen AGA-Kompanien in den letzten 15 Jahren und hat aus meiner Sicht erstmal nix mit der aktuellen MG3-Knappheit zu tun.
      Wofür braucht man in einer AGA-Kompanie mehr als 15 MG gleichzeitig für zwei AGA Züge? Du kannst damit 15 Gruppen im Gefechtsdienst ausrüsten oder hast die 15 Dinger für die HaWa-Stationsausbildung.

      Klar, wer zu talentfrei ist, Ausbildung gescheit zu planen, plant natürlich MG-Ausbildung in beiden Zügen gleichzeitig und dann auch bei allen Gruppen gleichzeitig. Dann hat so´nne AGA-Kompanie schnell mal einen Bedarf von 100 bis 150 MG! ;(