300 Aac Blk

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      As interesting as a new caliber is to some of us, it gets better. Start thinking about a M4 with a 9"; barrel that matches the energy of 5.56mm M855 from a 16"; barrel (the standard M4 is a 14.5"). The 300 AAC BLACKOUT 123 grain ammunition matches the ballistics of the 7.62x39mm AK and has 37% more energy than 5.56mm M855 when either are fired through a short barrel. Clearing buildings, crawl spaces, vehicle work, going up ladders and seizing ships or aircraft are all tasks that have us wanting a short barrel, but getting shot at has us wanting a round that ends threats quickly. It looks like the new 300 AAC Blackout from Remington/ AAC ammunition and upper receiver is at the right place at the right time.
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      DESIGN OBJECTIVES

      • Create a reliable compact 30-cal solution for the AR platform
      • Utilize existing inventory magazines while retaining their full capacity
      • Create the optimal platform for sound and flash suppressed fire
      • Create compatible supersonic ammo that matches 7.62×39 ballistics
      • Provide the ability to penetrate barriers with high-mass projectiles
      • Provide all capabilities in a lightweight, durable, low recoiling package

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      REASONS [why] 7.62x39 WAS NOT CONSIDERED

      Extreme cartridge taper
      • Reduces reliability of feeding in AR Magazines
      • Reduces Magazine capacity
      • Cartridge taper induces considerably higher bolt thrust-
      exacerbating the AR Bolt's weaknesses
      • Requires a larger Bolt Face which reduces Bolt Locking Lug strength-
      exacerbating the AR Bolt's weaknesses
      Limited projectile selection
      • 0.311" diameter not a common option in most modern bullets

      300aacblackout.com/
      militarytimes.com/blogs/gearscout...er-new-mission/

      Mustela sibirica
    • Hm, nett, man hat also praktisch festgestellt, dass die Russen doch nicht die Dümmsten sind, adaptiert deren Entwicklung, nennt sie etwas anders, kippt mehr Pulver rein, distanziert sich auffällig häufig vom Ursprungskaliber und hat werbewirksam ein neues "Haben-Will" Kaliber geschaffen. :D
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Ja könnte man so auch betrachten, allerdings ging aus den Einsätzen hervor das die ANA mit ihren Kaschis wesentlich effektiver "arbeiten" können (wenn sie treffen) als der Amerikaner mit seinem M4. Daher wurde nach einer schnellen Lösung auch in Bezug auf das Kaliber gesucht. Die Lösung sollte schnell umsetzbar und Kostengünstig sein, daher wurde diese Kalbier entwickelt. die ganze Armee mit neuen Waffen auszustatten wäre da viel teurer gekommen, wobei inzwischen auch wieder sehr viel das M1A1 benutzt wird und bei und das G3 da es einfach ein wirkungsvolleres Kaliber hat.

      Mustela sibirica
    • das die ANA mit ihren Kaschis wesentlich effektiver "arbeiten" können (wenn sie treffen) als der Amerikaner mit seinem M4.


      Wobei diese Erkentnnis eigentlich schon vor 45-50 Jahren, sprich während Vietnam, auftauchte.

      und das G3 da es einfach ein wirkungsvolleres Kaliber hat


      Eben leider zu Lasten der Mag.Kapa.

      Theoretisch wäre es noch sinnvoller gewesen sich am neuen deutschen Kaliber zu orientieren, also 4,6x30. Is von der Penetrationswirkung auch nicht schlechter als .223 und man kriegt noch mehr Murmeln ins Mag./an den Mann.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
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    • Das ist absolut korrekt nur ist eben 7,62 und 5,56 wesentlich weiter verbreitet und daher auch einfacher zu bekommen und der Preis auch dementsprechend niedriger!


      Stimmt, das selbe "Problem" hat man ja auch mit 9mm.

      Frage mich nur, ob man es dem Gefechtsfeld zumuten kann/will dass noch mehr Munitionssorten rumgetragen werden müssen wenn man
      schon vorhandene Alternativen nur aus politischen/lobbyistischen Gründen nicht verwendet
      Der Standard-Landser braucht 2-3 Kaliber ( KW+LW ) auf die er sich verlassen kann, alles andere verkompliziert nur.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
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    • Frage mich nur, ob man es dem Gefechtsfeld zumuten kann/will dass noch mehr Munitionssorten rumgetragen werden müssen wenn man
      schon vorhandene Alternativen nur aus politischen/lobbyistischen Gründen nicht verwendet
      Der Standard-Landser braucht 2-3 Kaliber ( KW+LW ) auf die er sich verlassen kann, alles andere verkompliziert nur.


      Absolut richtig!

      Mustela sibirica
    • Hm, nett, man hat also praktisch festgestellt, dass die Russen doch nicht die Dümmsten sind, adaptiert deren Entwicklung, nennt sie etwas anders, kippt mehr Pulver rein, distanziert sich auffällig häufig vom Ursprungskaliber und hat werbewirksam ein neues "Haben-Will" Kaliber geschaffen. :D
      Die Russen? Schau mal hier ja ja ich weis Wiki :rolleyes: aber die haben recht :de.wikipedia.org/wiki/Sturmgewehr_44

      de.wikipedia.org/wiki/Mittelpatrone#Mittlere_Patrone

      Also das mit der Mittelpatrone ist ein alter Hut und bestimmt nicht von dem Amis entdeckt und auch nicht von den Russen.
      Nur die Amis wissen es jetzt um zusetzen, ca 70 Jahre nach der Feststellung im WK II der Deutschen.
    • Also entschuldige mal, aber du willlst jetzt ernsthaft behaupten, dass eine Patrone, die in ihrer Urform vielleicht mal von uns entwickelt wurde und von den Russen dann überJahrzente optimiert und genutzt wurde jetzt von den Amis binnen Monaten perfektioniert wird ?!
      Nur die Amis wissen es jetzt um zusetzen, ca 70 Jahre nach der Feststellung im WK II der Deutschen

      Dann frag ich mich aber mal ernsthaft wie man den bewusst 70 Jahre Waffen- und Munitionsentwicklung verschlafen kann, nur um dann aufzuwachen, ne Idee zu klauen, das ganze in ein Sternenbanner einzuwickeln und das der Welt als Innovation verkaufen will.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fjellfräs ()

    • @ Fjell : mal auf die Bremse treten io!
      Wer hier was geraucht hat frag ich mich nicht!
      Aber damit du ruhe gibst, ja natürlich haben die Russen die Mittelpatrone erfunden! :rolleyes: Und ja natürlich haben die Russen sie perfektioniert! :rolleyes: Und ja natürlich hatte Deutschland 60 Jahrelang frei wahl was sie in der Waffentechnik erfinden durften und entwickeln durften :!: :rolleyes: :thumbdown:
      Ach ja ich vergaß der Storch bringt die Babys und der Weihnachtsmann lebt am Nordpol.
    • Und ja natürlich hatte Deutschland 60 Jahrelang frei wahl was sie in der Waffentechnik erfinden durften und entwickeln durften


      Es geht nicht um uns, es geht um die Freien und Braven über dem großen Teich. Bitte genau lesen bevor man zitiert.

      Um aufs Thema zurückzukommen.

      Ich finde es sinnvoll, dass man sich fern von politischen und lobbyistischen Zwängen Gedanken macht und dass man auch Einsicht zeigt. Was ich nicht in Ordnung finde ist, sich mit fremden Federn zu schmücken und so zu tun als hätte man das Rad neu erfunden.

      Mal abgesehen davon, dass dieses "neue" Kaliber, wenns denn zum Einsatz kommt, ein Nischenprodukt für Spätzle-Kräfte sein und bleiben wird.
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    • Irgendwie gibt es hier viel Aufregung um wenig Substanz!

      Wenn ich mir den Threadstart mit dem PR-Artikel des Herstellers durchlese finde ich da nirgends Aussagen ala "Wir Amis ham den Stein der Weisen gefunden und alle anderen sind doof".
      Ob man sich da wirklich so mit fremden Federn schmückt? Ich denke nein, man rührt halt typisch amerikanisch, ordentlich die Werbetrommel (die richtige Patrone zur rechten Zeit etc.) aber doch insgesamt ein sehr sachlicher Artikel

      Die technischen Möglichkeiten und Grundlagen sind seit 65 Jahren auf dem Tisch (seit der Deutschen Mittelpatrone 7,92x33), sprich wer hat´s erfunden bzw. grossserientauglich gemacht, richtig, nicht die Schweizer (oder die Russen) sondern wir Deutschen.
      Dass man es in Russland konsequent aufgegriffen und umgesetzt hat man aber in der NATO einen anderen Weg, über die Fullpower 7,62x51 und dann die kleine 5,56x45 gegangen ist, hat verschiedenste Gründe, genauso, wie das man immer ewig gebraucht hat, bis man sich auf ein Standardkaliber geeinigt hatte und dann auch jedes NATO-Land drauf umstellte. Das die Amerikaner in der NATO bei Standarisierung immer die Vorreiter geben ist normal, solange sie immer die ersten sind die neue Ausrüstung einführen.

      Also nochmal in Ruhe den Eingangsartikel lesen:
      Da wird der Hintergrund der Kaliberentwicklung dargestellt (dabei ein wenig die Werbetrommel gerührt), die Forderung (Konstruktionsziele) an das neue Kaliber aufgezählt und warum man nicht einfach die 7,62x39 gewählt hat. Und mit ihren Argumenten, warum ein auf 7,62x39 geändertes AR nicht die Lösung aller Probleme ist haben sie natürlich recht:
      -Wenn ich auf M4/M16 Magazine zurückgreifen will (mit der entsprechenden Magazinkapazität) ist 7,62x39 blöd weil die Hülsen einen größeren Durchmesser haben (Magazinkapazität nimmt ab).
      -Die größere Hülse braucht einen größeren Verschlusskopf, dass bedeutet aber ich brauche nicht nur einen neuen Lauf, sondern nun auch einen neuen Verschlusskopf, ggf. Verschlussträger, ne neue Barrelextension und ggf. ein größeres Gehäuse wo alles reinpasst. Also nix mehr mit begrenztem Aufwand beim Umbauen bzw. weiterverwenden von möglichst vielen bisherigen Komponenten.
      - Ob die Crimpung der 7,62x39 jetzt so ein riesen Problem darstellt, hhm, keine eigene Erfahrung zu dem Thema
    • Wenn ich mir den Threadstart mit dem PR-Artikel des Herstellers durchlese finde ich da nirgends Aussagen ala "Wir Amis ham den Stein der Weisen gefunden und alle anderen sind doof".
      Ob man sich da wirklich so mit fremden Federn schmückt? Ich denke nein, man rührt halt typisch amerikanisch, ordentlich die Werbetrommel (die richtige Patrone zur rechten Zeit etc.) aber doch insgesamt ein sehr sachlicher Artikel


      Naja, wenn man sich da andere Artikel im Netz zu der Thematik anliest wird aber zeitweise doch kräftig auf den Putz gehauen.....

      genauso, wie das man immer ewig gebraucht hat, bis man sich auf ein Standardkaliber geeinigt hatte und dann auch jedes NATO-Land drauf umstellte. Das die Amerikaner in der NATO bei Standarisierung immer die Vorreiter geben ist normal, solange sie immer die ersten sind die neue Ausrüstung einführen.


      Stimmt, grenze aber damals schon an Verarsche, zuerst wurde von den Amis darauf gedrängt .308 natoweit einzusetzen und wie dann alle drauf geeicht waren sagte man: "Ätsch, wir nehmen jetzt doch .223". Dass der Schuß, im wahrsten Sinne des Wortes aber nach hinten losging hat man mehrere Jahrzente konsequent ignoriert und evtl. auch mit Hunderten von Soldatenleben bezahlt. Lobbyismus eben.

      -Wenn ich auf M4/M16 Magazine zurückgreifen will


      Ob man das wirklich will ( Stichwort Industriebelebung ) und auch kann ( 100 % Verwendbarkeit in meinen Augen eher zweifelhaft ) ?! Kann mir nicht vorstellen, dass das die Mag-Lippen einfach so mitmachen.

      -Die größere Hülse braucht einen größeren Verschlusskopf, dass bedeutet aber ich brauche nicht nur einen neuen Lauf, sondern nun auch einen neuen Verschlusskopf, ggf. Verschlussträger, ne neue Barrelextension und ggf. ein größeres Gehäuse wo alles reinpasst. Also nix mehr mit begrenztem Aufwand beim Umbauen bzw. weiterverwenden von möglichst vielen bisherigen Komponenten


      Ohne jetzt die CIP-Daten zu kennen ( die es bei .300 BLK eh noch nicht gibt/ evtl. nicht geben wird ), halte ich es für mehr als unwahrscheinlich, dass der Verschluß weiterverwendbar ist. Da spielen zuviele interne Faktoren eine Rolle. Außerdem wäre es ein absolutes Unding, einen neuen Lauf zu bestücken und einen alten Verschluß zu verwenden.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
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    • Äääh,Leute? Glaubt ihr nicht auch,dass die Entscheidungsträger das machen werden wie auch immer die das wollen?Egal was getauscht werden muß oder nicht?Glaubt Irgendeiner von euch,dass die Kosten eine Rolle spielen?
      Und Wer welches Kaliber,Patrone,whatever erfunden,eingeführt usw. hat interessiert in der Industrie auch Niemanden!
      Wollen wir nicht eher mal abwarten was wirklich passiert und vorallem was es wirklich taugt wenn es soweit ist und verlässliche Erfahrungsberichte vorliegen?
      @Fjell.Hast du deinem Therapeuten schon mal von deinem "Amiphobismus"erzählt? *duckundweg* :P
    • Dieses "neue" Kaliber ist ja schön und gut. Jedoch werden weder die NATO, noch die USA dieses Kaliber in absehbarer Zeit einführen. Zu groß wären die Kosten. Nicht nur werden neue Gewehre benötigt, auch die gesamte Logistik müsste umgestellt werden. Zusätzlich müsste das Inst- und das Mun-Personal umgeschult werden etc. pp. Das würde Milliarden kosten und ist somit vollkommen unrealistisch. Egal wie gut die ballistische Leistung des Kalibers ist. Die Kassen sind leer und da man mit 5,56mm auch erfolgreich töten kann ist es der Politik egal was das neue Kaliber kann. Das gleiche kann man über 6.8 SPC usw. sagen. Es würde sich wahrscheinlich erst was ändern wenn die INS (die zur Zeit ja unser Hauptgegener sind) großflächig ballistische Schutzwesten einführen würde. Und dafür sind die Chancen eher gering.
      Semper vigilans
    • @Fjell.Hast du deinem Therapeuten schon mal von deinem "Amiphobismus"erzählt? *duckundweg*


      Ja, der meinte nur : "Get the fuck outta here !" :thumbsup:
      Auch wenns mir immer wieder unterstellt wird, aber ich bin nicht ami-phob, ich kanns nur nicht leiden wenn man permanent deren Scheiße vergoldet.
      Wenn ich mir ansehe was mir als Schießaufsicht manchmal an amerikanischem "Menschenmaterial" unter die Finger kommt dann tun sie mir sogar leid.

      @partisan

      Natürlich wird so eine Einführung, wenn überhaupt, nur den spezialisierten Kräften zugute kommen.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !

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    • @fjell:Nimms locker,du glaubst nicht wer als BW-Soldat so alles nicht schießen kann,und damit meine ich nicht die frischen Rekruten. ;(
      Mal von den Tommis ganz zu schweigen,da liegt es aber wohl daran das sie Tommis sind :D Solcher geistiger "Dünnsch..."wie bei den Inselaffen :cursing:
      Ansonsten glaub ich auch nicht daran, das "Otto-normal-Soldat-BW"in die Verlegenheit kommt mit der Mun hantieren zu müssen.