Typisch Germanische Symbole sind alle Symbole des Futhark.
Hierzu gehören auch die Wolfsangel, die Sigrune der Waffen-SS, die Othala Rune - das Hauptfeldwebelzeichen.....
Hier mal zwei Links dazu.
mazarbul.de/Ober/Germanisch.php
geschichte-skandinavien.de/futhark.html
Typische Waffen sind z.Bsp. auch die Franziska (fränkisches Wurfbeil mit optimierter Klingenform zum Wurf),
die mit den Franken und Merowingern große Beliebtheit erlangte.
Dann der Kriegshammer, typisch für Thor.
Und die allseits beliebte Axt, die in Friedenszeiten als Werkzeug diente.
Die typisch wikingische Axt ist dagegen die Bartaxt.
Als "Furor Teutonicus" wurde die sogenannte "Heilige Raserei" oder das Bersekertum bezeichnet.
Dabei steigerten sich einige dazu befähigte Kämpfer in eine Art "Kampftrance" bei der ihre Wut so sehr zunahm,
daß sie weder Schmerz noch Verwundung spürten.
Eine Gruppe von 12 der Raserei vefallenen Kriegern konnte bis zu 200 Gegner niedermetzeln.
Oft waren die Berserker derart kampfeswütig, daß sie aus Zorn ganze Stücke aus ihren Schilden herausbissen,
was man auf alten Darstellungen immer wieder sieht.
Auch gibt es alte mittelalterliche Schachspiele, bei der der Läufer ein Schild vor sich hält, in welches er hineinbeißt.
Das Berserkertum wurde bis ins Mittelalter noch betrieben, vor allem in den nordischen Gebieten.
Die Römer fürchteten diese Raserei bei den Germanen derart, daß sie mehrfach von ihren Geschrichtsschreibern erwähnt wurde.
Das mal als Kurzinfo.
Hierzu gehören auch die Wolfsangel, die Sigrune der Waffen-SS, die Othala Rune - das Hauptfeldwebelzeichen.....
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Typische Waffen sind z.Bsp. auch die Franziska (fränkisches Wurfbeil mit optimierter Klingenform zum Wurf),
die mit den Franken und Merowingern große Beliebtheit erlangte.
Dann der Kriegshammer, typisch für Thor.
Und die allseits beliebte Axt, die in Friedenszeiten als Werkzeug diente.
Die typisch wikingische Axt ist dagegen die Bartaxt.
Als "Furor Teutonicus" wurde die sogenannte "Heilige Raserei" oder das Bersekertum bezeichnet.
Dabei steigerten sich einige dazu befähigte Kämpfer in eine Art "Kampftrance" bei der ihre Wut so sehr zunahm,
daß sie weder Schmerz noch Verwundung spürten.
Eine Gruppe von 12 der Raserei vefallenen Kriegern konnte bis zu 200 Gegner niedermetzeln.
Oft waren die Berserker derart kampfeswütig, daß sie aus Zorn ganze Stücke aus ihren Schilden herausbissen,
was man auf alten Darstellungen immer wieder sieht.
Auch gibt es alte mittelalterliche Schachspiele, bei der der Läufer ein Schild vor sich hält, in welches er hineinbeißt.
Das Berserkertum wurde bis ins Mittelalter noch betrieben, vor allem in den nordischen Gebieten.
Die Römer fürchteten diese Raserei bei den Germanen derart, daß sie mehrfach von ihren Geschrichtsschreibern erwähnt wurde.
Das mal als Kurzinfo.
Qualität ist das, was bleibt, wenn der Preis längst vergessen ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aurelius ()