Hallo,
ich bin häufig geocachenderweise in der Natur unterwegs und wollte mir nun eine vernünftige Softshell zulegen. Nachdem ich zunächst mal bei den gängigen Outdoorbekleidungsanbietern nachgesehen habe, war ich vom Preis her geschockt. Ich möchte nicht unbedingt 200 € für eine Jacke ausgeben, mit der ich durch den Wald laufe, an Zweigen hängen bleibe, durch Brombeerhecken streife etc. Es soll schon was Vernünftiges, Robustes sein, aber das zu einem Preis, bei dem man sich auch traut, die Jacke im Gelände anzuziehen.
Bei meiner weiteren Suche und stundenlangem Lesen in verschiedenen Foren bin ich dann auf die Firma Helikon Tex gestoßen, die ja auf den ersten Blick mit einem überragenden Preis/Leistungsverhältnis zu glänzen scheint. Bislang trage ich zb. die TDU-Hosen von 5.11, aber die SF-Hose von Helikon beispielsweise macht im Internet einen guten Eindruck und kostet nur die Hälfte. Dann habe ich gesehen, dass die auch einige Jacken mit Windblocker und Softshells im Angebot haben. Konkret ins Auge gefasst habe ich die Classic Army mit Windblocker, die Commander Softshell, die APCU Softshell und die Australian Army Jacke.
Preislich sind die ja alle sehr verlockend - aber wie sieht es mit der Qualität und Langzeiterfahrungen aus? Ich habe schon häufiger die Erfahrung gemacht (beispielsweise bei den Lauf-Softshells vom Aldi), dass Qualität eben doch ihren Preis hat und Atmungsaktivität nur durch hochwertige Membranen machbar ist. Von der Australian Army Jacke habe ich beispielsweise gelesen, dass es Probleme mit den Reißverschlüssen geben soll. Wenn dem immer noch so ist, wäre die Jacke für mich aus dem Rennen.
Über die Commander Softshell habe ich an anderer Stelle gelesen, dass es mit der Atmungsaktivität nicht ganz so weit her sein soll, ein Schreiber bescheinigte der Jacke null Atmungsaktivität. Auf der Seite von Helikon wird eine Dampfdurchlässigkeit von 5000g/m2/24h angegeben, was ja wirklich nicht so der Brüller ist, wenn schon normale 3-Lagen-Goretexjacken auf 10000 g kommen. Kann jemand was zur Atmungsaktivität der Jacke sagen?
Die APCU Softshell gefällt mir gut. Soweit ich das aber erkennen kann, hat die kein Futter und wirkt auf mich sehr dünn. Läßt die sich überhaupt als reine Softshell über dem T-Shirt tragen, oder ist das mehr sowas wie eine dünne Windjacke? Wie sieht es mit dem Regenschutz aus, hält die einen kleinen Schauer ab, oder geht sofort alles durch?
Über die Classic Army gibt es ja ein Review hier im Board. Hört sich richtig gut an. Interessieren würden mich auch Langzeiterfahrungen, da ich eben in einigen Foren hier auch Negatives gelesen habe.
Würde mich freuen, wenn Ihr mir bei meiner Entscheidung helfen könntet.
ich bin häufig geocachenderweise in der Natur unterwegs und wollte mir nun eine vernünftige Softshell zulegen. Nachdem ich zunächst mal bei den gängigen Outdoorbekleidungsanbietern nachgesehen habe, war ich vom Preis her geschockt. Ich möchte nicht unbedingt 200 € für eine Jacke ausgeben, mit der ich durch den Wald laufe, an Zweigen hängen bleibe, durch Brombeerhecken streife etc. Es soll schon was Vernünftiges, Robustes sein, aber das zu einem Preis, bei dem man sich auch traut, die Jacke im Gelände anzuziehen.
Bei meiner weiteren Suche und stundenlangem Lesen in verschiedenen Foren bin ich dann auf die Firma Helikon Tex gestoßen, die ja auf den ersten Blick mit einem überragenden Preis/Leistungsverhältnis zu glänzen scheint. Bislang trage ich zb. die TDU-Hosen von 5.11, aber die SF-Hose von Helikon beispielsweise macht im Internet einen guten Eindruck und kostet nur die Hälfte. Dann habe ich gesehen, dass die auch einige Jacken mit Windblocker und Softshells im Angebot haben. Konkret ins Auge gefasst habe ich die Classic Army mit Windblocker, die Commander Softshell, die APCU Softshell und die Australian Army Jacke.
Preislich sind die ja alle sehr verlockend - aber wie sieht es mit der Qualität und Langzeiterfahrungen aus? Ich habe schon häufiger die Erfahrung gemacht (beispielsweise bei den Lauf-Softshells vom Aldi), dass Qualität eben doch ihren Preis hat und Atmungsaktivität nur durch hochwertige Membranen machbar ist. Von der Australian Army Jacke habe ich beispielsweise gelesen, dass es Probleme mit den Reißverschlüssen geben soll. Wenn dem immer noch so ist, wäre die Jacke für mich aus dem Rennen.
Über die Commander Softshell habe ich an anderer Stelle gelesen, dass es mit der Atmungsaktivität nicht ganz so weit her sein soll, ein Schreiber bescheinigte der Jacke null Atmungsaktivität. Auf der Seite von Helikon wird eine Dampfdurchlässigkeit von 5000g/m2/24h angegeben, was ja wirklich nicht so der Brüller ist, wenn schon normale 3-Lagen-Goretexjacken auf 10000 g kommen. Kann jemand was zur Atmungsaktivität der Jacke sagen?
Die APCU Softshell gefällt mir gut. Soweit ich das aber erkennen kann, hat die kein Futter und wirkt auf mich sehr dünn. Läßt die sich überhaupt als reine Softshell über dem T-Shirt tragen, oder ist das mehr sowas wie eine dünne Windjacke? Wie sieht es mit dem Regenschutz aus, hält die einen kleinen Schauer ab, oder geht sofort alles durch?
Über die Classic Army gibt es ja ein Review hier im Board. Hört sich richtig gut an. Interessieren würden mich auch Langzeiterfahrungen, da ich eben in einigen Foren hier auch Negatives gelesen habe.
Würde mich freuen, wenn Ihr mir bei meiner Entscheidung helfen könntet.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Morph ()