Gute Idee warum nicht.

Es gab schon 2009 Tragetierversuche in Feyzabad, wo die überaus duldsamen, trittsicheren, kräftigen und parasitenbefallenen Esel für EOD schwere Schutzanzüge oder kleine Räumroboter in bergiges Gelände zum Beseitigen von UXOs die der Gegenseite als Sprengstoffquelle dienen transportieren sollten. Wurde wegen der Belastung mit Parasiten und aufgrund anderer Aspekt wieder verworfen. Das mit den Parasiten gilt auch für Hunde. Daher gibt es eigentlich hochoffizielle und unmissverständliche Weisungen in Bezug auf den Kontakt mit einheimischer Fauna.... . Wenn das mit den Viechern der Feldveterinär / Gesundheitsaufseher mitbekommt dürfte das weniger witzig werden..... .

Artiranmor

Und Du meinst, wenn der Veterinär sich um den Esel kümmert, so dass dieser alle Parasiten verliert, könnte nicht mehr viel von ihm (vom Esel!) übrig bleiben ?



P.S.: Wir hatten im UN-Compound in Zugdidi, Georgien, ein paar Katzen, die sich dann auch vermehrt haben, und deren Junge trollten dann durch das Lager und versuchten immer wieder in die Büros hinein zu kommen. Die Weisung des britischen Sector Commanders war ebenso kurz wie prägnant: "Keep these flea bags outside!"