Reservisten/FMF-IFAK

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    • Salve!

      Was soll ich hier denn bei dieser "Fachkompetenz" noch sagen, ausser das sich mir bei vielen Dingen die Nackenhaare aufstellen?!?

      dragon46, wenn Du möchtest schicke ich Dir Verbandpäckchen groß, klein und Dreiecktuch, oliv zu. Hab davon genug im Keller liegen. Als Ergänzung dazu empfehle ich Dir beim altbewährten Motorradverbandset zu bleiben. Wenn Du etwas mehr Platz hast, ist ein KfzVerbandkasten besser.
      In der Realität ist das alles, was Du brauchst. Bitte verstehe mich nicht falsch, aber wenn Du einmal mehr benötigen solltest, wirst Du zu 99,9% sowieso mit der Situation überfordert sein. Ich meine das jetzt keineswegs abwertend! Du bist Laie und "mehr" Material ist da meistens mehr hinderlich wie hilfreich. Back to the Basics!!! Wenn Du den Inhalt aus dem FF beherrscht, kannst Du so gut wie alles damit abdecken. Dann kannst Du auch mit nem Dreiecktuch und nem kleinen Hilfsmittel genauso effektiv abbinden, wie mit nem TQ.

      Aber hier sind wir wieder an dem Punkt angelangt, dass die meisten Soldaten nicht mehr in der Lage sind nen stinknormalen Druckverband anzulegen!!! Und das ist absolut erschreckend ... :!:
      Das Schlimme an der Geschichte ist, dass nichts dagegen getan wird. Nein, stattdessen reitet man auf TQ und CQ rum ... Wenn ich nicht mal den Inhalt eines Verbandkastens beherrsche, haben weder TQ noch CQ etwas in meiner Tasche zu suchen!

      Tommie4711, mit der Geschichte hast Du dich absolut ins Aus geschossen! Wärst Du mit dem Mädchen in meine Klinik gekommen und ich hätte Dienst gehabt ...

      Tommie4711 schrieb:


      BTW: Ich selbst habe bei einem Dienst in einer Silvesternacht bei einem Suizidversuch eines jungen Mädchens, das ihren Freund beim rummachen mit ihrer besten Freundin erwischt hat und sich deswegen die Pulsadern aufgeschitten hat (aber richtig, also der Länge nach und nicht quer!), sowohl primär ein Tourniquet eingesetzt, um die Blutung asap zum Stehen zu bringen, als auch danach mit einem kleinen QuickClot die Wunde verschlossen und mittels eines Israeli Bandage dann mit Druckverband geschlossen, bevor ich das Tourniquet wieder entfernt habe! Mein Weg ins nächste Krankenhaus mit Schwerpunktversorgung betrug dann ca. 10 Minuten, die Wartezeit auf einen Notarzt wäre laut Leitstelle bei ca. 30 Minuten gelegen! Der Assistenzarzt in der chirurgischen Ambulanz war zwar ein wenig überfordert, aber sein diensthabender Oberarzt ist FTA d. R. und der hat erstens sofort gemerkt, was ich getan habe und kannte mich zweitens auch von der Reservistenkameradschaft her!

      Touniquet schön und gut, aber warum zur Hölle wurde die Wunde bei einer Transportzeit von 10min mit QuickClot verschlossen?!?

      Diese Geschichte lässt den Rückschluss auf Inkompetenz und gefährliches Halbwissen bezüglich QuickClot zu. Kein vernünftig denkender Mensch mit einer fachlich kompetenten Ausbildung würde in dem Fall QuickClot einsetzen. Es ist zu 0% indiziert!!!

      Ein Profi hätte abgedrückt und einen vernünftigen Druckverband angelegt. Ich hatte auch schon aufgeschnittene Pulsadern und bis jetzt hat ein guter Druckverband mit Hochlagerung ausgereicht. Bis auf eine Marcumarpatientin ... da wurde mit ner Blutdruckmanschette zusätzlich abgebunden.

      Aktuelle Auswertungen im Einsatz haben gezeigt, dass in den meisten Fällen die Allheilmittel TQ, QC und Israeli falsch bzw mangelhaft angewandt wurden!!!

      An alle Laien ... Bitte lernt wieder die Basics - lernt mit nem normalen Verbandkasten umzugehen!!! Wenn ihr das drauf habt, könnt ihr die meisten Verletzungen versorgen. Und wenn das Material einmal nicht reichen sollte, seid ihr ohne SanKomponente eh im Arsch. :!:

      MkG
      El Doctore
      Mit ner 14er treff ich jede Vene ... :thumbup:
    • Hallo Doc,

      erstmal danke für den Input (wirklich).

      Bezüglich der Verbandpäckchen etc. nehme ich gerne Dein Angebot an. Ich schicke Dir eine PN mit meinen Daten.

      Was das Equipment angeht, gehe ich 100% konform. Klar, ich kann sofort 10 Fälle konstruieren, wo ich auch in Deutschland QC und TQ brauche. Aber die Chance dafür ist gering (BTW: Jeder Erste-Hilfe-Ausbilder, mit dem ich mich unterhalten habe, klagte über die Vielzahl an extrem konstruierten Fällen, die die Teilnehmer bei ihren Fragen immer zusammen bastelten: "Aber was ist wenn...?" :D ). Daher ist es meiner Meinung nach schlichtweg nicht erforderlich für den "Friedensreservisten", der bei DVag und VVag teilnimmt.

      Deswegen habe ich mein IFAK auch so konzipiert, dass es auch nichts anderes enthält, als eine Motorrad- oder KFZ-Verbandtasche (siehe Eingangspost). Sachen, mit denen ich (betrieblicher Ersthelfer) als Laienhelfer schonmal eine Menge reißen kann. Und wenns nicht mehr reicht, ist eh schon jemand mit einer Warnjacke da.

      Bezüglich der Basics gebe ich Dir auch recht, das ist etwas, das nach der Erstausbildung nicht mehr wirklich praktiziert wird , obwohl es mit geringem Aufwand auch mal innerhalb einer RK geübt werden könnte. Persönlich freue ich mich erstmal auf den neuen EEH-A Anfang 2011, da ich versuche, mindestens jährlich einen Kurs zu besuchen.

      Grüße

      dragon46
      Oderint, dum metuant.
    • DocPsycho schrieb:

      Was ist eigentlich ein FTA d.R.?


      FTA ist die Abkürzung für "Flottenarzt", also die "marinierte Version" eines Oberstarztes ;) !

      Und .. eine Wartezeit von ca. 10 min. habe ich gar nicht geschrieben! Ich schrieb von einer Fahrzeit von ca. 10 Minuten und da kommt erstens noch die Zeit für den Weg zum RTW dazu, die sich in diesem Falle mit weniger als 5 Minuten nur unwesentlich ausgewirkt hat, und zweitens noch die Wartezeit in der chirurgischen Ambulanz, die in einer Silvesternacht durchaus einmal etwas länger sein kann, was sie in diesem Falle auch war!
      "I'm mean, nasty and tired. I eat concertina wire and piss napalm and I can put a round in a flea's ass at 200 meters. So why don't you go hump somebody else's leg, mutt face, before I push yours in."

      Gunnery Sergeant Thomas Highway in "Heartbreak Ridge"
    • Das ganz kleine in der weißen Verpackung!

      Die Wunde war nicht so groß, dass da mehr angezeigt war und der FTA d. R. übrigens ein ordentlicher Professor (!), war damit zufrieden, weil es ihm die Zeit gegeben hat, seine Patienten nacheinander weg zu behandeln und nicht im Bereich der cir. Ambulanz sofort alles über den Hafen geworfen wurde. Er war zufrieden mit der Maßnahme, auch wenn es ein wenig "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" war ;) 1
      "I'm mean, nasty and tired. I eat concertina wire and piss napalm and I can put a round in a flea's ass at 200 meters. So why don't you go hump somebody else's leg, mutt face, before I push yours in."

      Gunnery Sergeant Thomas Highway in "Heartbreak Ridge"
    • Ganz genau ... mit ner riesen Kanone auf nen Spatz geschossen ... :cursing:

      Der erste und letzte Gedanke gilt immer dem Wohle des Patienten und da riskiere ich auf keinen Fall mit so nem Mist nen großflächigen chirurgischen Eingriff :!:

      Ein Profi hätte sowas nie gemacht. Tut mir leid das sagen zu müssen.

      P.S.: Wenn Du es schon angewandt hast, musst Du ja wohl auch noch wissen welches CQ Du genutzt hast ... ACS, ACS+, 1st Response, Sport, wars Pulver, Granulat, Schwamm?
      Mit ner 14er treff ich jede Vene ... :thumbup:
    • Welchen Teil von "das kleine in der weißen Verpackung" hast Du denn nicht verstanden ;) ?

      Das ist ein QuickClot ACS+, Granulat in einem Beutelchen mit Roentgen-Kontraststreifen, Granulatmenge 25 Gramm! Ich habe das nocvh in meinem MedicPack aus Georgien, wo wir damit beliefert wurden! Verfalldatum dieser Charge ist 06/2012 und es wird heute nicht mehr bezogen sondern es werden lediglich die Restbestände bei der BW aufgebraucht!

      Und noch etwas: Du gestattest, dass ich mich in der Bewertung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieser von mir ergriffenen Maßnahme doch eher auf das Urteil eines erstens promovierten, zweitens habilitierten und drittens in diesem Bereich (Notfall-, Katastrophen- und militärische Medizin!) sehr erfahrenen Arztes verlasse, als auf das, was mir jemand, den ich nicht persönlich kenne, in einem Forum schreibt? Und Herr Prof. Dr. D. war mit meinen ergriffenen Maßnahmen nicht nur sehr zufrieden, sondern hat sie auch als umsichtig und angebracht gelobt! Einen "großflächigen chrirurgisachen Eingriff" habe ich laut seiner Aussage dabei jedoch weder riskiert, noch billigend in Kauf genommen. Außerdem hat ein solcher weder stattgefunden, noch wäre er in diesem Falle indiziert gewesen!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Tommie4711 ()

    • Tommie4711 schrieb:

      ... der FTA d. R. übrigens ein ordentlicher Professor ...
      War der auch der "Duzfreund" von irgendjemandem? :D


      Tommie4711 schrieb:

      ...
      Er war zufrieden mit der Maßnahme, auch wenn es ein wenig "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" war.
      ./.

      Tommie4711 schrieb:

      ...
      Und Herr Prof. Dr. D. war mit meinen ergriffenen Maßnahmen nicht nur sehr zufrieden, sondern hat sie auch als umsichtig und angebracht gelobt!
      ...
      Ja was denn nun? Entweder findet er, dass mit einer Kanone auf einen Spatzen geschossen wurde oder er hält die Maßnahme für umsichtig und angebracht. Beides zugleich geht nicht, denn es beißt sich.


      Ich hätte im geschilderten Falle wohl auf die bewährte Abfolge Abdrücken, Hochhalten, Druckverband gesetzt.
      Warum? Erstens, weil ich mit genau diesen Maßnahmen bereits (halb)suizidale Schlagaderblutungen aus A. radialis und A. ulnaris im regulären Rettungsdienst erfolgreich zum Stillstand gebracht habe und zweitens, weil ich zu Hause (bzw. in meinem Auto) nichts anderes habe, als Verbandmittel aus dem Kfz-Verbandkasten.
      Auf den Gedanken, mich für den privaten Gebrauch mit (nicht gerade billigen) Hilfmitteln wie Tourniquets, QuikClot oder Israely Bandages auszurüsten (d.h. diese zu kaufen), kam ich noch nie und die genannten Gegenstände, sofern sie dienstlich bereitgestellt wurden, mit nach Hause zu nehmen, wäre mir zu heiß, denn dies erfüllt (genau wie eine mitgenommene Rolle Panzertape oder in privaten Geräten genutzte Bw-Batterien) den Tatbestand der Unterschlagung. Also würde ich über diesen Satz
      Ich habe das nocvh in meinem MedicPack aus Georgien, wo wir damit beliefert wurden!
      nochmal in Ruhe nachdenken.
      Beliebt zu sein ist ganz einfach, man muss nur sagen, was alle hören wollen.
    • Es gab auch die kleineren 25g-Päckchen in einer weissen Verpackung für den zivilen Gebrauch. Wird aber nicht mehr angeboten.
      wero.de/shop/Rettungsmedizin/B…t-1st-Response-40051.html

      Das hintere. Wird aber, vermutlich weil Preis-Leistung im zivilen nicht passen, kaum noch gesehen.

      Da Quickclot ein Derivat ist, welches Flüssigkeit aufsaugt und die Koagulation dadurch fördert und dabei (im Gegensatz zum Pulver aus früheren Tagen) keine Hitzeentwicklung hat, gibt es auch keine Gewebsschädigung. Es wird in der NFA einfach aus der Wunde genommen.

      Ansonsten empfehle ich die beiden Videos mit den Schweinen, die den Unterschied m.E. sehr klar darstellen. (Hab nur keinen Account bei youtube, sonst würde ich die Links anhängen).

      Auch wenn es also mit Kanonen auf Spatzen war, war es nicht falsch und hat auch nicht geschädigt...

      Fragen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Marcel.Weissenfels ()

    • Ups, hab grad gesehen, das du nen Edding schon im IFAK hast, also streiche meine Möglichkeit zur Nutzung der Schlaufe :rolleyes:

      @Doc: reg dich nicht auf, es gibt immer wieder weltbeste Retter von Welt, die dann auch noch von Ärzten bestärkt werden...ich persönlich würde QC ACS+ in Deutschland nur in der (Hochgebirgs-)Bergrettung oder beim MANV (z.B. ICE-Unglück in Eschede) für indiziert halten. Ansonsten hab ich im RD auf jeden Fall min. 2 Blutdruckmanschetten plus eine Oberschenkelmanschette.

      Mit dem "back to the basics" ist es so ne Sache...aufgrund der unseligen und unausgegorenen Ausbildung Einsatzersthelfer A rutschen die in den Hintergrund und noch schlimmer wird es, wenn noch EEH B mitspielen.
      Wenn wir SanEinlagen einspielen und den Übverletzten TQ, Israeli, QuickClot ACS+ und hundsordinäre Verbandpäckchen in die Beintasche stecken, hat auch die Armfraktur immer ein TQ an :D
      Warum ich meine das die Ausbildung unausgegoren ist? Weil sie am Bedarf vorbeigeht...Einsatzgeplante Soldaten sollen sie auf jeden Fall bekommen, aber in den kompletten 30 Stunden, Spiegelposten ebenso, aber warum bilde ich das in der AGA aus? Und warum Lehrpersonal in einer Schule?
      Vor allem fehlt aber in den 8 Stunden Kompetenzerhalt die "zivile Hilfe" wie HLW und Absichern einer Unfallstelle und das führt zu Probleme mit den KFAZ...weil du für den Führerschein CE, 16 Stunden Erste Hilfe inkl. HLW nachweisen mußt. (Ist aber schon im Bereich SKUKdo registriert worden)

      Ich sag jetzt etwas ganz ketzerisches: Einsatz ist nicht alles! :whistling:
    • Nochmal zum Mitschreiben!

      QuickClot ACS+ gibt es nur in oliver Verpackung!!! Wer mir das Gegenteil beweisen kann, dem werde ich die Füsse küssen und das Foto hier ins Netz stellen. 8)

      Marcel.Weissenfels schrieb:

      Es gab auch die kleineren 25g-Päckchen in einer weissen Verpackung für den zivilen Gebrauch. Wird aber nicht mehr angeboten.

      Wenn Du das Foto mal vergrößert hättest, müsste Dir aufgefallen sein, dass auf der weißen Ausführung "1st Response" und nicht "ACS+" steht. Das sind zwei verschiedene Dinge! Und wenn die Herren diesen Unterschied nicht kennen, sollte man sich, bevor man es einsetzen möchte, mal einlesen. Gerade was das Thema Gefahren und Komplikationen bei der Anwendung angeht.
      Sollte es jetzt jemand wagen zu behaupten, dass das absolut gefahrlos ist ... der sollte schleunigst die Finger von dem Zeug lassen und hat als "Medic" im Einsatz nichts verloren!

      Marcel.Weissenfels schrieb:

      keine Hitzeentwicklung

      Diese Aussage ist Falsch!
      CELOX hat keinerlei Hitzeentwicklung - QuickClot erwärmt sich aber immernoch!!! Jedoch hat man es in der 3. Generation geschafft, die auftretenden Temperaturspitzen unter 50°C zu halten. ;)

      Marcel.Weissenfels schrieb:

      Das hintere. Wird aber, vermutlich weil Preis-Leistung im zivilen nicht passen, kaum noch gesehen.

      Tja, das hängt immer davon ab, wo man hinschaut ... :rolleyes: In den USA z.B. wird fast ausschließlich das 1stResponse im Zivilen genutzt. Da sich diese netten Mittelchen in der BRD noch nicht wirklich durchgesetzt haben, wirst Du sowas hier auch nicht finden! :P

      Und um jetzt nochmal auf das kleine Mädchen zurückzukommen ...

      Oberstes Ziel ist immer das Wohl des Patienten und dazu gehört immer auch die Verhinderung unnötiger Schmerzen! Der Einsatz von QC war nicht indiziert, da die Basics zu 99,9% ausgereicht hätten (jedenfalls wenn der Anwender diese Basics beherrscht).
      Jetzt versucht sich bitte jeder mal ein kleines Mädchen, mit 60kg Körpergewicht, und ner aufgeschnittenen Pulsader vorzustellen. Ansich eine recht kleine und überschaubare Verletzung ... Jetzt stellt euch mal vor, wie es dem kleinen 60kg-Mädchen wohl geht, wenn da einer einen 25g-Beutel in die kleine Wunde stopft ... SCHMERZEN PUR ! ! !

      Und jetzt die Frage an alle Profis: Muss das denn in Deutschland wirklich sein?!?! Muss ich einem kleinen Mädchen unnütz Schmerzen zufügen, wenn die Basics ausreichend gewesen wären?!?!?


      Marcel.Weissenfels schrieb:

      @Auge: Eigentlich ist es Diebstahl. Aber wir wollen ja nicht päpstlicher sein, als der Papst... ;)

      Nennt mich Papst ... Es ist kein Diebstahl sondern Unterschlagung! 8o
      Mit ner 14er treff ich jede Vene ... :thumbup: