Eure Outdoor Apotheke

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    • Eure Outdoor Apotheke

      Servus

      Welche oralen Medikamente nehmt Ihr mit in die Wildnis?
      Ich mach hier mal den Anfang, ihr solltet Medikamente die Ihr persönlich nehmt auf jeden Fall mitführen. Ein paar Schmerzmittel schaden mit Sicherheit nix. Auch sollten ein paar orale Antibiotika nicht fehlen.

      Bei verschiedenen Streitkräften dieser Welt gibt es sogenannte „Combat pill packs“ bestehend aus z.B. Schmerzmitteln und Antibiotika
      Gruß
      Bei Fragen bzw. Anregungen einfach eine PN schicken

      Sämtliche Tipps/Empfehlungen/Dosierungen etc. müssen immer auf die lokalen Gegebenheiten z.B. Standard Procedures, interne Richtlinien, Gesetze hin überprüft werden. Sie ersetzen nicht das lesen von Gebrauchsanweisungen bzw. Beipackzetteln bei fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apothekers Ihres Vertrauens ;)

    • Servus

      Bitte eine Sache immer beachten in Regionen oder bei Aktivitäten wo die Chance besteht verletzt zu werden keine Blutverdünnen Medikamente verwenden. Das heißt kein Aspirin + C und dann im Krisengebiet spazieren gehen ;) Auch funktionieren die Hämostatika dann nicht mehr richtig!!

      Gruß
      Bei Fragen bzw. Anregungen einfach eine PN schicken

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    • Celox funktioniert auch wenn man "Blutverdünner" eingenommen hat :thumbsup: und ich gehe nicht davon aus, dass ich plötzlich in einem Krieggebiet lande. Mein Set ist für den Alltag aber auch für Reisen usw. ausgelegt, so dass ich es immer bei mir tragen kann. Es passt problemlos in die Jackentasche und enthält: 2 Venenverweilkanülen, eine Rettungsdecke, ein Verbandtuch, ein Verbandpäckchen und eine Fixierbinde, sowie Schlaftabletten,Aspirin,Paracetamol, Kohle und Vomex.
      Morgen gibts die Reste
    • Was willst du mit 2 Viggos in keinem Kriegsgebiet wenn du außer den beiden Kanülen nichts dabei hast? Hast du als Jugendrotkreuzler soviel Erfahrung, dass du dir zutraust damit im Ernstfall umzugehen?
      Das ist hier ja mal wieder reines Show of Force...

      Desweiteren sind "Schlaftabletten" größtenteils verschreibungspflichtig! Wenn du an sowas rankommst, dann dürften Antibiotika für dich auch kein Problem sein ;) Generell gilt: Für jeden Patienten, das richtige Medikament, zur richtigen Zeit, in der richtigen Dosierung!

      Weniger ist mehr! Bisschen Ibu, bisschen Voltaren und das solls gewesen sein, bei größeren Schmerzen / Beschwerden ist ein Arzt unabdingbar...

      Und mal eine dumme Frage: Wo zur Hölle wohnt ihr denn? Wenn ich höre, dass das alltagstauglich ist... 8| ?( Gibts da keinen kompetenten Rettungsdienst? Außerdem bis eure Medis wirken seid ihr schon 2x operiert worden hierzulande ;)
      Ohne Meldung, nur die Stärke!

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von wohli ()

    • Was willst du mit 2 Viggos in keinem Kriegsgebiet wenn du außer den beiden Kanülen nichts dabei hast?
      1. Spannungspneumothorax Entlastung 2.um einen Spreißel (Splitter,Spieß gibt viele Namen dafür) zu entfernen 3. als normale Venenverweilkanüle wenn Medikamente oder Infusionen verfügbar sind oder bald sein werden
      Hast du als Jugendrotkreuzler soviel Erfahrung, dass du dir zutraust damit im Ernstfall umzugehen?
      Als JRKler sicherlich nicht. Das nötige Wissen muss ich mir (leider) selbst aneignen.
      Desweiteren sind "Schlaftabletten" größtenteils verschreibungspflichtig!
      Diese nicht und sie sind auch nur gedacht, um zum Beispiel auf Reisen im Flugzeug oder Bus einigermaßen locker durchzuschlafen und haben mit Erste Hilfe nichts zu tun

      Und mal eine dumme Frage: Wo zur Hölle wohnt ihr denn? Wenn ich höre, dass das alltagstauglich ist... 8| ?( Gibts da keinen kompetenten Rettungsdienst? Außerdem bis eure Medis wirken seid ihr schon 2x operiert worden hierzulande ;)

      Auch hier gibt es einige Flecken die nicht so schnell erreichbar sind und im Ausland ist das ja eh ein anderes Thema und mit alltagstauglich meine ich, dass es immer und jederzeit bequem mitzuführen ist. Nicht das ich es immer brauche.
      Morgen gibts die Reste
    • Also bei deinen Aussagen im Thread "Combitube-Kits vs. Larynxtubes", war ich schon etwas erstaunt, als du Aussagen zu nötigen Ausbildungszeiten, dem Sitz von Larynxtuben etc. getätigt hast, als würdest du über langjährige Erfahrung verfügen. Aber jetzt wird es noch besser...

      Johannes.k.b schrieb:

      Was willst du mit 2 Viggos in keinem Kriegsgebiet wenn du außer den beiden Kanülen nichts dabei hast?

      [...] 3. als normale Venenverweilkanüle wenn Medikamente oder Infusionen verfügbar sind oder bald sein werden


      Wo Infusionen sind, sind in 99% aller Fälle auch Viggos - und bevor man keine Infusion hat, braucht man auch keinen Zugang zu legen.



      Johannes.k.b schrieb:


      Hast du als Jugendrotkreuzler soviel Erfahrung, dass du dir zutraust damit im Ernstfall umzugehen?
      Als JRKler sicherlich nicht. Das nötige Wissen muss ich mir (leider) selbst aneignen.


      Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass du dich mittels Studium von Literatur dazu in die Lage versetzen kannst, einen Spannungspneumothorax zu entlasten, oder?!

      Mal ehrlich: Wie viele PVZs hast du schon (erfolgreich) gelegt?


      "'Gut gemeint' ist das Gegenteil von Gut"
    • Ich sag dazu jetzt einfach mal nichts, ich persönlich finde es einfach schwachsinnig was hier teilweise von sich gegeben wird!

      Servals PDF ist ein guter Anhalt und was sieht man da? Erste Hilfe Kits ohne jegliche Medikamente...

      Ich war schon öfter auf tage bzw wochenlangen Gebirgs- und Wandertouren, die Alpen wurden überquert und ich hab nie etwas für einen Spannungspneu gebraucht, Antibiose am Mann gehabt oder Schlafmittel benötigt...
      Ferner sollte man wohl an das "Outdoor" denken, nicht an Einsatzländer! Also an Wander / Trekking / Klettertouren, am besten noch mehrtägig -wöchig:
      Hier hatte ich dabei:

      Ibu / Esbrenit / ähnliches mit dem Wirkstoff:

      für den absoluten "Notfall" wenns einem mal wirklich nicht gut geht, bisher nie gebraucht und benutzt

      Fenistil-Gel:
      War vor allem in Schottland gegen die Midges-Stiche recht wirksam, Körper hat sich aber nach 3 Tagen auch so an die kleinen Mistviecher gewöhnt

      Bepanthen:
      Wolf gelaufen, Schürf - / Schnittwunden, etc. Vor allem bei längeren Touren manchmal ganz nützlich, auch gerne als Verband!

      Voltaren (Gel / Spray) Diclofenac (Tablettenform)
      Im großen und ganzen ja der gleiche Wirkstoff, Voltaren vor allem als Verband ganz nützlich! Diclo nehm ich persönlich gern mit Omeprazol um Magenbeschwerden zu mindern... auf Touren hab ich es in Tablettenform weder für mich noch für Kameraden gebraucht!

      Kohlekompretten
      Das Wundermittel schlechthin, gibt nichts schlimmeres als nen flotten Otto auf ner 40km Tagestour ;) Allerdings auch nicht präventiv einnehmen sondern nur wenn es soweit ist, was ja durch Klima- / Essensveränderungen durchaus mal vorkommen kann!

      Das ist es aber auch schon was ich an Medikamenten dabei hatte, Medikamentengabe ist wie gesagt nunmal den Akademikern vorbehalten ;)
      Alle oben aufgeführten Medis sind relativ "harmlos" und "ungefährlich". Dennoch sollte man sie wie oben beschrieben nur für den absoluten Notfall parat halten... Hab bisher nichts orales gebraucht auf Touren, das meiste sollte der Körper selber behandeln können, Bepanthen / Voltarenverbände unterstützen hierbei! Sollte es dann garnichtmehr gehen sollte man die Tour sowieso abbrechen und den nächsten Arzt aufsuchen!

      Hoff der Anhalt hilft ein wenig weiter, die Meinung über Medikamentengabe / -nahme: Just my two cents!

      Edith: @Fennek: +1! :thumbup:
      Ohne Meldung, nur die Stärke!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wohli ()

    • So, ich greife meinem Thread über ein FAK ein wenig vor, hier ist der Inhalt meines Fak was ich in meinem Rucksack mitführe. Zur Not kann es auch am Gürtel getragen werden. Die Idee hab ich von einer anderen Internetseite EDC First Aid Kit Der Inhalt ist 1:1 von mir übernommen worden, jedoch hab ich noch das ein oder andere ergänzt.

      Die Bilder und den Text habe ich nach Rücksprache mit dem Inhaber der besagtenn Internetseite übernommen!

      Inhalt:
      • 1 Zeckenzange (nicht die, die auf dem Bild zu sehen ist!)
      • 1 Autan Akut Minispray gegen Insektenstiche
      • 1 Steriflow Eyewash. Zum Ausspülen der Augen wenn man Dreck, Chemikalien, CS-Gas, Pfeffer oder ähnliches in die Augen bekommen hat.
      • 1 Octenisept zur Wunddesinfektion. Das ist in meinen Augen eines der besten Desinfektionsmittel. Es ist schmerzfrei in der Anwendung weil es keinen Alkohol enthält. Somit hervorragend geeignet für Kinder.
      • 1 Ambu Lifekey Beatmungsmaske
      • Rettungsdecke
      • Nitril Einmalhandschuhe, mindestens 2 Paar. Davon kann man nie genug haben!
      • 1 Bundeswehr Verbandpäckchen. Diese Verbandpäckchen können nicht mehr als andere, aber sie sind sehr robust verpackt. Normale Verpackungen gehen zu schnell kaputt und sind dann nicht mehr steril.

      In einem kleinen Zip Lokbeutel befindet sich dann noch folgendes:

      • 1 Streifen normales Hansaplast WundPflaster. (Hier sollte man auch kein billiges nehmen. Das hält meistens nicht lange.)
      • 4 kleine Pflaster
      • 2 kleine sterile Wundauflagen
      • 2 mittlere sterile Wundauflagen
      • 2 große sterile Wundauflagen
      • 2 Post-OP Pflaster für größe Wunden
      • 2 Ypsilin Wundreinigungstücher
      • 1 Blasenpflaster
      • 4 Ibu Ratiopharm Lysinat Schmerz Tabletten 500 mg. Die Folienrückseite ist mit Klebeband abgeklebt, damit sie nicht beschädigt wird. (Nur für den Eigengebrauch, wird nicht weitergegeben!)
      • Kohlecompretten Tabletten Durchfallblocker
      • Handwärmer
      • Hygienetuch zur Desinfektion von Oberflächen

      [Blockierte Grafik: http://img822.imageshack.us/img822/5286/medic5.jpg]

      [Blockierte Grafik: http://img522.imageshack.us/img522/4290/medic6.jpg]

      [Blockierte Grafik: http://img9.imageshack.us/img9/350/medic3.jpg]

      Das ist jetzt ein Set mit dem man im normalen Leben bei Wanderungen, Stadttouren, Fahrradtouren etc. gut zurecht kommen müsste. Werde es aber immer wieder Verbesserungen unterziehen. Für Tips und Anregungen bin ich offen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Paratrooper ()

    • Jetzt wird die Diskussion ja langsam heiß^^
      Also bei deinen Aussagen im Thread "Combitube-Kits vs. Larynxtubes", war ich schon etwas erstaunt, als du Aussagen zu nötigen Ausbildungszeiten, dem Sitz von Larynxtuben etc. getätigt hast, als würdest du über langjährige Erfahrung verfügen. Aber jetzt wird es noch besser...
      Nenne mir einen Grund, warum eine praktische Ausbildung bezüglich des Larynxtubus eine Stunde dauern soll.
      Wo Infusionen sind, sind in 99% aller Fälle auch Viggos - und bevor man keine Infusion hat, braucht man auch keinen Zugang zu legen.
      Okay in dem Punkt hast du recht.


      Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass du dich mittels Studium von Literatur dazu in die Lage versetzen kannst, einen Spannungspneumothorax zu entlasten, oder?!

      Das wäre dann natürlich das Ultima Ratio.

      Mal ehrlich: Wie viele PVZs hast du schon (erfolgreich) gelegt?

      PVZ? nie gehört von der Abkürzung, aber deswegen hast du sie warscheinlich auch benutzt :pinch:

      Grüße Johannes




      Ach ja und...


      Ja ich weiß was ich kann\darf und was nicht.
      Ja ich beherrsche die Basics.
      Nein ich bin kein blutgeiler Rettungs-Rambo.
      Morgen gibts die Reste
    • ist ja wirklich erstaunlich was da so alles mitgeschleppt wird, im Outddorbereich ?(

      Bei meiner letzten Hochgebirgstour erlitt jemand einfach nur einen simplen Myokardinfarkt, und das kommt sehr oft vor. Und was hat dem Herren das Leben gerettet? Nein es waren nicht die Gelomyrtol forte.....sondern die eingespeicherte Nummer der Bergrettung und die genaue UTM Koordinate vom GPS!

      Im Sturme fest
      - Senior Master Medic -
    • Serval schrieb:

      Und was hat dem Herren das Leben gerettet? Nein es waren nicht die Gelomyrtol forte.....sondern die eingespeicherte Nummer der Bergrettung und die genaue UTM Koordinate vom GPS!


      :thumbsup:

      Falls Du das mit dem "mittschleppen im Outdoorbereich" bezogen hast kann ich nur sagen, das es das nötigste ist was man so an EH Miteln dabei haben kann, Basics kann ich auch und da wir im Sommer und Winter am Geoccachen sind haben wir immer unser GPS und mein iPhone dabei! ;)

      Aber Du hast schon recht mit dem was man hier so liest könnte man eine Aphoteke aufmachen, deshalb hab ich bewust auf Unmengen an versch. Medicamenten verzichtet! Die Kohletabletten, und die Schmerztabletten (Rezeptfrei!) sind das beste (in unseren Augen) bei mir und meiner Freundin. Bei Kopfschmerzen ein bis zwei (je nach stärke der Kopfschmerzen) und schon sind die Kopfschmerzen weg, bei Aspirin warte ich heute noch auf eine Wirkung (die Dinger helfen mir pers. nicht!)

      @Johannes.k.b: Das Du die Basic kannst, dich mit Literatur, Internet und Weiterbildung auf div. Lehrgängen mit der Thematik Notfallmedizin etc. weiterbildest streitet dir glaube ich hier keiner ab, das ist sogar aus meiner Sicht löblich das jemand in deinem Alter Interesse an sowas hat! Ich selbst bin jetzt 20 Jahre in der FFW und beschäftige mich auch mit dem Thema RD darüberhinaus war ich beim Bund und hab dort einen AFG Einsatz mitgemacht, aber mir persönlich kähme es nicht in den Sinn mit Medic's zu diskutieren oder einen auf Besserwisser zu machen die schon Jahrelange Berufserfahrung und Einsatzerfahrung in dem Bereich haben. Das diese Kammeraden auch mal was falsches sagen, kann ja mal passieren aber nicht direkt mit dem Finger drauf zeigen.

      Wenn dein Profil richtig ist, bist Du 17 Jahre alt und im JRK also kannst du noch nicht sooooo viel Erfahrung in diesen Bereichen haben wie mancher Medic der hier vertreten ist!!

      Das ist so meine Meinung was ich jetzt zu dem Thema hab.

      Johannes.k.b bitte nicht als Beleidigung etc. aufnehmen so war bzw. ist es nicht gemeint!
    • Also ich persönlich finde ja, das egal in welchem Threat, es hier immer wieder zu "worst case"Szenarien kommt.
      Mal ehrlich,können wir das ganze "SuperspezialgeheimLLmedic"mal beiseite lassen,bzw.in einen eigenen Threat belassen? Diese Gepose von Einigen:" Was bin ich doch für ein toller SuperSani" geht mir echt auf den Kranz :cursing:
      Ich bin selbst einigermaßen regelmäßig mit Rad,zu Fuß und mit dem Auto unterwegs, MEHR als das was z.B. Wohli gepostet hat brauchte ich noch NIE!!!
      "Harmlose" Schmerzmittel,Voltaren,Immodium accut/Kohlekompretten,Pflaster in div.Größen.DAS WARS! Für alles andere ist der Rettungsdienst da.
      Für eine 6 wöchige Wanderung durch Nordnorwegen,das Outback ect.wird man(n) sich sicher anders bevorraten,DAS war hier aber NICHT das Thema.
      So,ausgekotzt,BTT.
    • Moin,

      in meinem Standard-EH-Pack, das immer mit dabei ist, finden sich bei mir an Medis nur
      4x PCM (500),
      4x Lopedium,
      2x Allergietabletten (zusätzlich zu denen in meinem Portemonaie),
      1x Einmaldosis Augentropfen,
      20 ml NaCl-Ampulle,
      1x Octenisept,
      1x Minipackung Waterjel (4 gr.)

      Weitere Medikamente nach Bedarf und Situation (und zwar immer nur für meinen persönlichen Bedarf bzw. den der Familie - Dritten irgendwelche Dinge eintrichtern, werde ich nicht tun. Als RettSan fühle ich mich dazu nicht ausreichend ausgebildet).

      Hinzu kommen:
      2x Verbandpäckchen G,
      1x Dreiecktuch,
      2x Heftpflasterstreifen,
      4x Handschuhe,
      2x Sterilium-Handdesinfektionstücher,
      1x Zeckenpinzette,
      1x kleine Pinzette,
      2x Sicherheitsnadeln,
      2x Wundschenllverband 6cm x 10 cm
      1x Wundschnellverband (Strips, div. Größen),
      1x Beatmungstuch.

      Mit dieser Ausstattung, verpackt in einer TT Tac-Pouch "1", bin ich bislang für den Normalfall immer gut ausgestattet gewesen. Im Rucksack ist darüberhinaus immer noch eine Rettungsdecke und eine große EH-Schere). Für sportliche Aktivitäten ergänze ich ich das Ganze noch um eine Sofort-Kühlkompresse und eine Elastikbinde (im Kofferraum der Familienkutsche schlummert dann als Backup noch die Notfalltasche :D ).

      Viele Grüße,
      Firemedic

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Firemedic ()

    • Outdoor -> also eine Expedition in die Zimmer meiner kleinen Monster:

      Diazepam und gaaanz viel davon :D

      Ansonsten eher nach Anlass. Bin ich nur kurz zum Wandern von Königstein nach Falkenstein etc., reichen ein paar Halspastillen, zusammengefaltete Einweghandschuhe und eine Kompresse sowie ein iPod Nano vollkommen aus.

      Für längere Touren (10 Tage plus) zunächst alle verordneten Medikamente plus Tylenol-Rapid release, Dynacin, Cyloxan, Multivitamin Tabs, Vit-C + Zink, Lopex, Gehörschutz für schnarchende Familienmonster und feuchte Hygienetücher nebst Handreiniger sowie WC-Sitz Auflagen aus Papier für schockierende Orte :D