Bald Gerichtsverfahren gegen Lebacher Fallschirmjägern?
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Bei Schusswaffengebrauch hat meistens ein Richter das letzte Wort.gsk-tactical.de/
"Training ist Leistungszeit für den Frieden"
facebook.com/pages/GSK-Tactical/197543790349795 -
Sehr traurig das ganze, da holt einen die Realität ganz schnell wieder ein.
Mustela sibirica -
Naja, wenn alles schlüßig ist, wird da nicht viel nachkommen. Man hat es ja bei Oberst Klein gesehen.gsk-tactical.de/
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Sers,
auch wenn es müßig ist, darüber zu diskutieren: Solche Aktionen sind das falsche Signal, insbesondere für die Öffentlichkeit. Der geneigte Stammtischbildzeitungsleser, der kurz vor der ersten Zellteilung steht, sieht sich natürlich hier wieder in seinen begrenzten Möglichkeiten bestätigt.
Und unseren Kameraden im Auslandseinsatz sind solche Aktionen der Justiz auch keine Hilfe.
Was interessiert mich ehrlich gesagt ein opportunistischer afghanischer Bauer, der irgendwelche Behauptungen aufstellt, ob jetzt ein Kontrollpunkt da war oder nicht.....
Gruß
DingoRemember, remember the fifth of November... -
Naja was ich mich eher frage, ist warum sollten die Soldaten das behaupten, wenn sich einer nähert auf eine gewisse Distanz, kann man die Schilder am Heck eines BW KFZ doch erkennen.
Was näher kommt wird gewarnt und in letzter Instanz beschossen.
Und da glaube ich doch eher, dass es sich um einen Checkpoint gehandelt hat.
Korioser Weise, wird immer einer gefunden, der dazu Aussagen machen kann. Es müssen ja dann auch Feldjäger vor Ort gewesen sein.gsk-tactical.de/
"Training ist Leistungszeit für den Frieden"
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Leute,ganz ruhig bleiben.Es steht doch nichts anderes drinn als das die Staatsanwaltschaft ermittelt.Alles etwas reisserisch aufgemacht und mit Komentaren versehen aber in der Sache ist es nun mal so, dass nach einem Schußwaffengebrauch mit Toten und/oder Verletzten(ob nun Zivilisten oder nicht)die Staatsanwaltschaft eingeschaltet wird.
Einige Politiker fordern Medienwirksam einen UA,im Endefekt kommt eh nichts dabei heraus.
Ist alles nicht schön für die Kameraden aber so ist nun mal die Bürokratie.Seht es mal andersrum: Wenn es einen Kameraden von uns bei Friendly Fire oder einem eigenen CP erwischt wollen wir doch auch wissen wieso,weshalb, warum! -
Da haste natürlich Recht Jäger.
Es kommt halt immer alles ein wenig komisch rüber.gsk-tactical.de/
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Ich persönlich finde es gut und richtig wenn erst einmal ermittelt wird, auch bei der Polizei wird nach Schußwaffengebrauch ermittelt...man kann es bestimmt weniger reißerisch in den Medien darstellen, aber dann ist es keine Schlagzeile sondern nur ein Artikel mit Informationsgehalt.
Eher schlecht finde ich, das erst der BwVerband auf die Pflicht des Dienstherren hinweisen mußte, damit Rechtsanwalt, Aussagen, Vernehmungen usw. erst mal nicht den Schützen belasten (siehe Kunduz 2008/2009 als der MG-Schütze des Dingos auf ein Pkw mit frau und 2 Kindern geschossen hat)...der wurde komplett im Regen stehen gelassen und mußte beinahe alles erstmal selbst zahlen. -
Man beachte das Datum des Artikels: 08.02.2010! Das heißt vor fast einem Jahr war das aktu!
Grundsätzlich gilt, dass die Staatsanwaltschaft bei jedem Zwischenfall im Einsatz prüft und auch wenn es in der Presse immer so dargestellt wird ist das Ziel nicht die Soldaten zu belasten, sondern sie zu entlasten!
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