Bundeswehrreform

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    • Ja, der Wasserkopf MUSS kleiner werden. Der wurde bei der letzten Straffung/Verkleinerung schon nicht angefasst, jetzt muss es an der Zeit werden. Bei den ganzen BS der abgeschafften/abzuschaffenden Waffengattungen interessiert es doch auch keinen, was aus den kleinen Lichtern wird.
      Der Dienstsitz MUSS NICHT unbedingt zusammengelegt werden. Da das BMVg im Krisenfall funktionieren muss, denke ich militärtaktisch und denke, zwei Sitze sind besser als einer.
      Mir ehrlich gesagt lax, ob Insp, Generalfeldkasper etc. nen Herzkapser bekommen. Der Staat ist pleiter, als was die breite Masse ahnt, also MUSS gesparrt werden.

      Standort-Sanierungen:
      Dann bitte KEINE Küche mehr sanieren, wenn die Kaserne sowieso geschlossen werden soll. Die Subventionen regionaler Baufirmen müssen aufhören. Wer seine Firma nur auf Subventionen aufbaut, hat etwas komplett falsch verstanden.

      Neues Material:
      Entwicklungskosten einsparen durch Kauf von vorhandenem Material bzw. PRAKTIKER an der Entwicklung teilhaben lassen und keine bezahlten Führer, die schon seit 40 Jahren nicht mehr im Schützengraben gelegen haben.
      Siehe TIGER: Warum müssen WIR als einzige den Steuerknüppel zwischen den Beinen haben (dadurch max. Oberschenkeldurchmesser der Piloten), während andere den an Seite haben.
      Siehe Sikorsky statt Marine-NH90
      Siehe IdZ ES: Was für ein komplettes Shice-Kit. Funktionierendes gibt es auf dem Markt. Warum subventioniert man wieder Firmen?
      Und diese ganze elektronische Shice auf dem Gefechtsfeld... Wer soll da eigentlich führen? Der Fw auf dem Gefechtsfeld oder der Typ am Computer in 100km Entfernung?
      Reinster 08/15-Betrieb!
    • Doch schon,nur nicht mit Halbheiten!
      Ich bin mal ein Ketzer: Berufsarmee ohne wenn und aber.Das gesamte Reservistenprogramm komplett einstampfen,bzw.nur noch auf Ebene Funktioner/Offizier aufwärts!!!
      Mal ganz wertungsfrei: Wozu Panzer Einheiten? Wo setzen wir die denn ein? PzGren? O.K.,als Unterstützung für die Infantrie,(wird im Rahmen der Aufstellung JgReg2 auch so kommen),Ari? Reicht ein Btl.!
      Musiker? Klar 1X je TSK.,Zinnsoldaten?1 Kp.pro TSK+1Kp.AGA+1 StabsKp.
      Sanis? Klar 2-3 Btl+LazEinheiten,die BWKs,alles wieder in die Truppe integriert,spart den gesamten Führungsapperat.
      Die 8 Mrd.sollen übrigens erst bis 2015 komplett eingespart werden,das hat K-T-G bei Mutti noch durchgesetzt.

      Der Neue wird überall "etwas"einsparen ohne an die richtig dicken Bretter ran zu gehen.
    • Die Frage ist ganz einfach was die BW können soll. Wir sollen zu einer mobilen Interventionsarmee umgebaut werden, mit schnell verlegbaren leichten Infanterieeinheiten und Unterstützungskräften. Die NATO wird in Zukunft aber keine Weltpolizei mehr sein wollen, Einsätze wie z.B. im Kosovo sind jetzt schon undenkbar (oder denkt irgendjemand dass wir in Libyen einmarschieren werden?). Zu sehr haben die Einsätze im Irak und Afghanistan die Grenzen aufgezeigt, den langen Atem, der für solche Einsätze nötig sind, haben einfach die wenigsten Politiker und noch weniger Bürger. Stattdessen werden in Zukunft Grenzschutz (etwa in Südeuropa) oder Freihaltung der Seewege im Vordergrund stehen.
      Mit anderen Worten, es besteht die Gefahr, dass die BW nach Einnahme der zuünftigen Zielstruktur falsch aufgestellt sein würde.

      Für die klassische Verteidigungsarmee sind aber andere Schwerpunkte gefordert, weniger mobile, dafür aber durchhaltefähigere Kräfte etwa, wofür und Panzergrenadiere und Panzerleute prädestiniert sind. Ich bin schon mal gespannt, wann ein neues Weißbuch herauskommen wirde...
      "Du kannst Glück haben oder ein Profi sein. Du kannst aber nie trainieren Glück zu haben."
    • Doch schon,nur nicht mit Halbheiten!
      Ich bin mal ein Ketzer: Berufsarmee ohne wenn und aber.Das gesamte Reservistenprogramm komplett einstampfen,bzw.nur noch auf Ebene Funktioner/Offizier aufwärts!!!
      Mal ganz wertungsfrei: Wozu Panzer Einheiten? Wo setzen wir die denn ein? PzGren? O.K.,als Unterstützung für die Infantrie,(wird im Rahmen der Aufstellung JgReg2 auch so kommen),Ari? Reicht ein Btl.!
      Musiker? Klar 1X je TSK.,Zinnsoldaten?1 Kp.pro TSK+1Kp.AGA+1 StabsKp.
      Sanis? Klar 2-3 Btl+LazEinheiten,die BWKs,alles wieder in die Truppe integriert,spart den gesamten Führungsapperat.
      Die 8 Mrd.sollen übrigens erst bis 2015 komplett eingespart werden,das hat K-T-G bei Mutti noch durchgesetzt.

      Der Neue wird überall "etwas"einsparen ohne an die richtig dicken Bretter ran zu gehen.
      +1! :thumbup:

      Die Frage ist ganz einfach was die BW können soll. Wir sollen zu einer mobilen Interventionsarmee umgebaut werden, mit schnell verlegbaren leichten Infanterieeinheiten und Unterstützungskräften. Die NATO wird in Zukunft aber keine Weltpolizei mehr sein wollen, Einsätze wie z.B. im Kosovo sind jetzt schon undenkbar (oder denkt irgendjemand dass wir in Libyen einmarschieren werden?).
      Da gibt es in der NATO doch schon keine Klarheit. Flexibilität ist das Stichwort, das (meiner Meinung nach) die zukünftige Sicherheitspolitik bestimmen wird.
      Ich weiß nicht, was am Kosovo Einsatz falsch gelaufen ist? Ein Krieg löst keine Probleme und schafft nur neue. Aber die Kosovo-Intervention kann man als erfolgeich einstufen (ohne eine Stellung zu beziehen).

      Afghanistan und Irak beschreiben eine Interessenpolitik und damit verbunden eine "Interessensintervention".
      Insofern kann die NATO durchaus die Weltpolizei spielen, muss aber wissen, wann es Eingreifen erfordert und inwieweit es um Interessen geht.
      Unter Interessen verstehe ich in diesem Fall vorallem wirtschaftliche Interessen - Wahrung der Menschenrechte und Freiheit sollte ein Interesse sein, für das es sich lohnt zu kämpfen.

      Mit anderen Worten, es besteht die Gefahr, dass die BW nach Einnahme der zuünftigen Zielstruktur falsch aufgestellt sein würde.
      Ja!
      Wenn man sich strikt an das Bild einer Interventionsarmee hält, definitiv!

      Für mich muss die Bundeswehr wie folgt aufgestellt sein:
      - Verteidigend (Heimatverteidigungs-Minimalismus: Als Heimat kann man die Außengrenzen Europas sehen)
      - Intervenierend (Schnelle Luftlandekapazitäten, Interkulturelle Spezialisten, Allrounder in jedem Szenario moderner Kriegsführung, Aggresoren)
      - Stabilisierend (Aufgaben einer Schutztruppe und Beobachterfunktion)
      - Cyber-War (IT-Systemexperten - Zuständigkeit mit dem BKA, LKA und Bpol sollte man vielleicht abklären - da weiß glaub ich keiner so recht was zu tun ist)
      - Kontrollierend (Siehe Sicherung der Schifffahrtsstraßen, Kontrolle von handelsabkommen, UN-Ratsbeschlüssen etc.)
      (vielleicht hab ich etwas vergessen...bitte um Ergänzung)

      Das Ziel wird weiterhin ein dauerhafter Sitz im Sicherheitsrat der UN sein.

      Eine Befriedung z.B. Lybiens ist nur in Kooperation mit NATO und UN Partnern möglich. Das haben sogar die Amerikaner feststellen müssen - die fahren auch am Aufgabenlimit, wenn man die Haltung und Andeutungen richtig versteht.

      Wichtig wäre außerdem, zu klären inwiefern man sich für das Schicksal anderer Staaten zu interessieren hat/muss. Besonders im Zuge der "Arabischen Revolution" ist die Frage brennender denn je. Ich denke in Zukunft an Staaten wie: Jemen, Somalia, Kongo oder Nordkorea.

      Bleibt abzuwarten, ob man sich wieder um wichtige Grundsatzentscheidungen herumdrückt - davon wird sicher auch die Bundeswehrausrichtung abhängen.
    • Ich wüsste nicht, was ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat bringen würde. Die ständige Blockadehaltung insbesondere Russlands und Chinas haben dieses Gremium nahezu in der Bedeutungslosigkeit verschwinden lassen.
      Und ob sich die westliche Staatengemeinschaft (sei es EU oder NATO) nochmal auf eine Intervention wie im Kosovo (die bezeichnenderweise ohne UN-Mandat) ablaufen würde einlassen würde, bezweifle ich stark.
      Den Fähigkeitenkatalog von coolbreeze finde ich sehr interessant, aber ob jeder Bereich mit 180.000 Mann adäquat abgedeckt werden kann?
      "Du kannst Glück haben oder ein Profi sein. Du kannst aber nie trainieren Glück zu haben."
    • UN-Sicherheitsrat?
      Die UN an sich ist ein Witz: Lybien war im" Rat für Menschenrechte",was dann als Nächstes? Nord Korea im "Ernährungsrat"?
      Ein wirklich guter Autor(T.C.)nannte die UN mal den teuersten Debatierclub der Welt.Dem schließe ich mich vorbehaltlos an!
      Davon mal abgesehen,dass DEU einer der größten Zahler ist :cursing:
    • "Dann bitte KEINE Küche mehr sanieren, wenn die Kaserne sowieso geschlossen werden soll. Die Subventionen regionaler Baufirmen müssen aufhören. Wer seine Firma nur auf Subventionen aufbaut, hat etwas komplett falsch verstanden."

      Das hat mit Subventionierung eher weniger zutun (die Aufträge werden ja ausgeschrieben), sondern vor allem mit der irrsinnigen Laufzeit der Planungs- und Genehmigungsverfahren.

      Im Sicherheitsrat hat ein Staat, dessen Bevölkerung im Bereich Außen- und Sicherheitspolitik mehrheitlich völlig verpeilt ist, nichts zu suchen. Dann lieber Brasilien und Indien.
      --

      MkG.,
      Rekom

      "Pacifism is a shifty doctrine under which a man accepts the benefits of the social group without being willing to pay; and claims a halo for his dishonesty."
      -Robert A. Heinlein
    • Oder Griechenland als Vorsitzender des Finanzausschusses? :D
      Im Menschenrechtsrat sind ja noch weitere lupenreine Demokraten. Das Lieblingsthema ist doch sowieso nur Israel zu beschuldigen. Wir sind auch nicht das einzige Land, wo die Bevölkerung der Außenpolitik völlig desinteressiert gegenübersteht. Und in China oder Russland werden die Wähler gar nicht erst gefragt. Aber der Sicherheitsrat hat jetzt schon keine Relevanz mehr. Keine Zeitung bringt seine Beschlüsse, keine NGO wartet auf irgendwelche Entscheidungen, der Rat steht ganz einfach im Abseits...
      "Du kannst Glück haben oder ein Profi sein. Du kannst aber nie trainieren Glück zu haben."
    • Mir ist nicht so ganz wohl bei dem Gedanken, die klassische Heimatverteidigung völlig zurück zu fahren. Vielleicht bin ich zu altmodisch und im alten Blockdenken aufgewachsen, aber ich fürchte in Russland wächst ein großer, undemokratischer Staat heran, der in der Weltpolitik wieder mehr mitspielen möchte, als nur im Sicherheitsrat njet zu sagen. Die sind jetzt und auch in zehn Jahren noch nicht gefährlich, aber in zwanzig, dreissig Jahren? Niemand kann sagen wohin sich die Weltpolitik in diesen Zeiträumen entwickelt haben wird. Das heisst für mich, wir sollten das Wissen und auch die praktische Fähigkeit hochtechnisierten Materialkrieg auf breiter Front zu führen, nicht völlig in Vergessenheit geraten lassen. Sonst dauert eine Wiederaufrüstung und vor allem eine Neuschulung der Soldaten evtl. zu lang. Natürlich hoffe ich, dass dies nur Rumgeunke ist.
    • @XIII
      Auch wenn Russland nicht die Wiege der lupenreinen Demokratie ist, so muss extrem viel Falsch laufen, damit es zwischen unseren Staaten wieder einen Krieg gibt.

      1. Wirtschaftliche Beziehungen - Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Russlands. Wir bekommen Erdöl und Erdgas und im Gegenzug liefern wir Maschinen und andere Industrieerzeugnisse.
      Wenn man einen "60-Jahre-Deutschland-Vernichtungsplan" hat, kann man natürlich 60 Jahre lang wirtschaftliche Beziehungen betreiben, um die Rüstung anzukurblen und Moderne Maschinen aus Deutschland zu importieren - und anschließend angreifen.
      Dann bleiben die Russen auf ihrem Erdöl und Erdgas sitzen - und damit bricht ihre Haupteinnahmequelle ein. Denn....

      2. Europa - müssen die Russen durch Polen und Tschechien bzw. andere enge Verbündete und EU-Mitgliedsstaaten "besiegen" - diese nehmen im übrigen auch Erdgas/öl ab - die Russische Wirtschaft würde unmittelbar zum erliegen kommen.

      3. Kulturelle Zugehörigkeit - Es gibt schlicht gesagt enge Deutsch-Russische Freundschaften. Putin und Schröder zum Beispiel.

      4. USA und NATO - Bündnisfall - Russland muss sein Militär modernisieren, die Personalpolitik im Militär (Umgang untereinander) ist katastrophal und Tschetschenien und andere Kriege haben die RUssische Bevölkerung Kriegsmüde gemacht und binden viele Kräfte. Abzug wird es hier nicht sehr schnell geben.

      5. Sinn?! Warum sollte man seinen Handelspartner Nr. 1 angreifen? Wegen Braunkohle? Rache (für was? )? Oder 0,1% der Erdölreserven? Oder weil Putin in der DDR von einem Westdeutschen eine Frau ausgespannt bekommen hat? Was will Russland denn mit Deutschland?
      Einzige Resource, die uns wirklich auszeichnet: "Manpower" also Verarbeitende Industrie und Fachkräfte. Menschen kann man aber nicht besitzen...

      6. Atomarer Overkill - wenn es darum geht, ein anderes Volk auszulöschen, dann muss ich nicht über Panzer oder Soldaten nachdenken. Der Gedanke ist abscheulich - und der Atomare Krieg auf einen Präventivschlag ebenfalls. Verloren hätte dann so und so der Mensch - er würde als beste Anekdote der Dummheit in die Erdgeschichte eingehen - und nebenbei diese wahrscheinlich zerstören. Wenn das Zukunftsszenarien sein soll, hat jemand das Wort "Zukunft" nicht richtig gegoogled....

      Ich finde man sollte, wie anscheinend geplant, die Verteidigung "minimalisieren". Die "Heimatverteidigungsausbildung" ist sowieso Grundlagenwissen des Soldatenberufs.
      Natürlich können wir mit 2000 Panzern in der Garage darauf warten, dass jemand unsere Heimat angreift - aber genau das hat die letzten 40 Jahre Unmengen an Geld und Resourcen verschlungen.

      Einzig die Abschaffung der Wehrpflicht könnte man meiner Meinung nach (Heimatverteidigungstechnisch) als Fehler sehen.

      Die EU ist Verteidigungstechnisch somit ein Meisterwerk!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von coolbreeze ()

    • In 20-30Jahren gibt es noch mindestens 20 "Reformen",vielleicht haben wir bis dahin eine BW mit totaler Wehrpflicht für Männer und Frauen,riesige Panzerverbände und eine TopMarine mit lauter Schulschiffen wo die Männer&Frauen echt hart rangenommen werden :D
      Mal ehrlich,wir können uns keinen Heimatschutz auf Verdacht leisten,zu teuer,zu unflexibel.Wie gesagt,alleine konnte sich Deu noch nie verteidigen und wird es auch in Zukunft nicht können.Von der Qualität der HSchBtl.mal ganz abgesehen ;(
    • Nur wollen "wir" das nicht da Deutschlands Mittel lieber in Sozialleistungen investiert werden.
      Sorry Holzi, die Aussage kann ich so nicht stehen lassen ;)

      Die Sozialleistungen ist ne rießen Keule, ich weiß nicht, was du darunter alles verstehst.
      Bildung - muss das Budget weiter erhöht werden
      Harzt 4 - tja, da streitet man sich um 5 Euro
      Sozialhilfe - auch hier kann (!) es die Falschen treffen
      Öffentliche Einrichtung - wird schon gespart und das ist ein Armutszeugnis (lieber Kinder im Schwimmbad, als zu Hause vorm Harzt 4 gesponsorten PC...)

      Ich wünsch mir auch mehr Kohle für den Wehrresort - muss es auch geben - aber Militär bringt unser Land nicht weiter und es ist auch nicht Ertragsbringend!
      (Der Verksschutz bei Audi hat den Gewinn nicht erwirtschaftet - der hat in erster Linie nur Geld gekostet ;) )

      Es geht um den Hüftspeck: Banken-Rettungspakete - Sinnlose Investitionen z.B. in Hegefounds - Autobahnbrücken ins nichts - Subvestitionen - Steuerhinterziehung...

      Es wäre falsch ein Soziales Fallnetz abzumontieren - besonders Soldaten, die auf dem Weg ins Zivilleben stolpern, fallen da mal rein. Es wäre falsch an der Bildung zu sparen - das ist unsere einzige Resource!
    • Man kann aber hier und da auch mal die Augen auf machen und sehen, dass man nicht alles privatisieren muss.

      Durchaus kann man mit dem Militär auch Geld machen. Man braucht dazu aber auch erstmal die richtigen Mittel.

      Sprichwort: Entwicklung.

      Selber machen und dann verkaufen.
      gsk-tactical.de/

      "Training ist Leistungszeit für den Frieden"

      facebook.com/pages/GSK-Tactical/197543790349795
    • Okay konkretisiere ;)

      Gemeint waren zum Beispiel Wirtschaftshilfe an die halbe Welt, Subventionierung völlig unnötiger Projekte, unverhältnissmäßige Leistungen an EU + UN, Soziale Leistungen für kriminelle ausländische Subjekte, etc...

      Auch die Verteilung von Ressourcen innerhalb der BW ist eine Katastrophe. Zivile Firmen die sich eine solche Verschwendung von Mitteln für völlig überflüssige Projekte leisten würden, wären sicher nicht überlebensfähig.

      An der Bildung darf natürlich nicht gespart werden. Kann sowieso nicht verstehen warum alle Welt nach ausländischen Fachkräften schreit statt das Geld in Universitäten, Fach und Berufsschulen zu stecken. Man könnte ja eines Tages davon profitieren :wacko:
    • O.K. Leute,nun mal langsam:
      DEU entwickelt viele Sachen,gerade im MilSektor, selber und verkauft diese oder die Lizenz in die halbe Welt.Nur meistens ist das Zeug nicht für die BW gedacht.Siehe die Artillerie für Indien von K_M.
      Entwicklungshilfe bleibt nur in den wenigsten Fällen in den Ländern.Meistens sind damit Joint Venrure Projekte mit deutschen Firmen/Partnern verbunden.
      DEU bekommt mehr Geld aus der EU zurück als es einzahlt,nur natürlich nicht der einzelne Steuerzahler.
      Die UN....? Sagte ich bereits: Teuerster Debatierclib der Welt! Nur leider müssen wir da Mitglied sein,wir haben einen(2) Krieg verloren.Der Beitrag bemisst sich aus dem Bruttovermögen des Landes.Da liegen wir (zum Glück)halt immer noch weit vorne.
      Sozialleistungen...? Ja sind wichtig für die die es brauchen,Ja es trifft auch oft die Falschen/wird ausgenutzt.
      Mehr Geld für Vereine ect,super Sache! Ist aber Sache der einzelnen Bundesländer.
      Steuern erhöhen bis wir Schuldenfrei sind? Ich hoffe das war Ironie,sonst solltest du dir die Zahlen noch mal ansehen und umrechnen.
      Ich habe beruflich (leider) jeden Tag mit dem Bundeshaushalt zu tun.
      Zum Schluß: Die Armee als Solches ist nicht zu teuer,nur einen Heimatschutz aufzubauen ohne Funktion für den Fall X ist einfach im Etat nicht drinn.