Thoraxtrauma / Entlastungspunktionen

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    • Thoraxtrauma / Entlastungspunktionen

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      Studien haben gezeigt, dass die Häufigste Ursache für eine Polytraumatisierung sind:
      • Verkehrsunfälle (55%)
      • Arbeits- bzw. Freizeitunfällen (24%),
      • Stürzen aus großer Höhe (14%).

      Dabei hat das Thoraxtrauma eine wichtige Bedeutung, ca. 10% aller Verunfallten weisen hier Verletzungen auf.
      Polytraumatisierte Patienten zeigen sogar 40 bis 66% Häufigkeit einer Thoraxverletzung. In unseren Breitgraden sind vermehrt stumpfe Traumata vorzufinden.
      Wobei man in z.B. Afrika oder Südamerika vorallem mit Schuß- und Stichverletzungen konfrontiert ist.

      Häufigste Thoraxverletzung mit bis zu 40% angegeben ist der Pneumothorax.
      Gefolgt von Hämatothorax, die Kombinierte Form von Hämatopneumothorax, Spannungspneumothorax, Rippen(serien)frakturen und vor allem die Lungenkontusion.
      Die Letalität liegt hierbei bei bis zu 40%.
      Daher ist der Taktische Notfallmediziner gefordert eine möglichst schnelle und sichere Diagnose zu stellen und eine adäquate Therapie einzuleiten.

      In der Klinik ist das Thoraxtrauma relativ einfach durch bildgebende Diagnostik zu verifizieren.
      Präklinisch, kann man sich nur auf seine Sinne verlassen.
      • Unfallhergang
      • Dyspnoe
      • Schmerzen
      • askultatorisch abgeschwächte oder fehlende Atemgeräusche
      • hypersonorem Klopfschall
      • Kreislaufinsuffizienz mit gestauten Halsvenen
      • Krepitation beim Bodycheck
      • steigender Beatmungsdruck
      Die Kombination der Symptome
      • Dyspnoe,
      • thorakle Schmerzen und ein
      • auskultatorisch festgestelltes abgeschwächtes oder fehlendes Atemgeräusch
      infolge eines traumatischen Ereigniss, läßt nahezu 99% auf einen Pneumothorax schließen.
      Daher sollte die Indikation für invasive Therapiemaßnahmen großzügig gestellt werden. Nach allgemeinem Konsens ist hierfür die Anlage einer Thoraxdrainage die Therapie der Wahl.

      Thoraxdrainage

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      Indikation für Thoraxdrainagen können sein:
      1. - Spannungspneumothorax
      2. - Pneumothorax (traumatisch, spontan, iatrogen)
      3. - Hämatothorax
      4. - Hämatopneumothorax
      5. - Drainagepflichtiger Pleuraerguss
      6. - Chylothorax
      7. - Maligner Hydrothorax
      8. - Pleuraempyem
      9. - Postoperativ nach Thoraxeingriffen


      Prinzipiell gilt es 2 Arten der Thoraxdrainage zu unterscheiden.

      1. Monaldi
      2. Bülau
      Unterschieden werden beide Varianten durch den
      • Zugangsweg
      • Indikation und dem
      • Lumen der Drainage
      Während die Monaldi Drainage im 2. - 3. ICR der Medioklavikularlinie gelegt wird orientiert sich die Bülau Drainage im 4. bis 5. ICR in der der vorderen oder mittleren Axillarlinie platziert.

      Monaldi Drainage
      [Blockierte Grafik: http://www.trauma.org/images/articles/ndecomp.jpg]

      • kleineres Lumen
      • 2. - 3. ICR der Medioklavikularlinie
      • Indikation durch (Spannungs)Pneumothorax

      Bülau Drainage
      [Blockierte Grafik: http://www.trauma.org/images/image_library/Chest_Drain.jpg]

      • großes Lumen
      • 4. bis 5. ICR in der der vorderen oder mittleren Axillarlinie
      • Indikation o.g. Punkte 1-9


      Für die Entlastungspunktionen wird in der Literatur der ventrale Zugang, sprich Anlage nach Monaldi empfohlen.
      Manche Mediziner empfehlen jedoch für die Therapie des Pneumo- bzw. Spannungspneumothorax den ventralen und für einen Hämatothorax den lateralen Zugang, basierend auf den naturwissenschaftlichen Gesetzen, dass sich Luft beim liegenden Patienten ventral, Flüssigkeiten eher dorsal ansammeln.
      Ich präferiere, wie viele andere auch generell den lateralen Zugang analog zu den ATLS-Richtlinien.


      Eine tatsächliche Überlegenheit für einen der beiden Zugangswege im Rahmen des Thoraxtraumas ist nicht bewiesen



      Mögliche Komplikationen bei der Anlage der Thoraxdrainge unabhängig von Lokalisation sind:
      • Verletzung von Gefäßen und Organen
      • Blutungen
      • fehlerhafte Lage
      • Spätkomplikationen wie z.B. Empyeme oder Abszesse

      Technik


      Im wesentlichen gibt es zwei Techniken.
      Standardverfahren bei uns im Haus ist die Minithorakotomie. Hierzu wird eine horizontal verlaufender Schnitt am Oberrand der Rippe durchgeführt.
      Oberrand deswegen, weil am Unterrand der Rippe Gefäße & Nerven verlaufen und man die Gefahr der Verletzung minimieren möchte:

      [Blockierte Grafik: http://salerno.uni-muenster.de/data/bl/sobotta/pics_big/0820.jpg]

      Nach der Hautinzision wird das Unterhautfettgewebe und der Muskel stumpf auf Seite präperiert. Dies kann man entweder mit seinem Finger, einer Schere oder einer Klemme durchführen. Dabei ist zu beachten, das weder Schere noch Klemme geschlossen werden und nur mit deren stumpfen Rücken gearbeitet wird.
      Ist man am parietale Pleurablatt angekommen, so wird dieses ebenfalls mit dem Finger durchstoßen und die Pleurahöhle ausgetastet.
      Anschließend wird die Drainage, vorzugsweise mit dem Finger, möglich aber auch mit einer Klemmer oder dem Trokar, in den Thorax eingeführt, fixiert und durch eine Tabaksbeutelnaht am Patienten befestigt.

      Die zweite Technik ist die Punktion des Thorax mittels eines Trokar.
      Mittels eines vorne angespitzten Metalltrokars, wird ohne vorherigen Hautschnitt, direkt durch die Haut penetriert. Auch hierbei sollte der Oberrand der Rippe gewählt werden. Der Trokar fungiert als Führungsstab und wird in die Pleurahöhle vorgeschoben. Nach Positionierung wird der Trokar entfernt, die Drainage fixiert und wie oben beschrieben angenäht.
      Allerdings ist die zweite Technik nicht mehr Up-to-Date da sie ein hohes Verletzungsrisiko mit sich bringt. Lungenpunktion, Punktion des Herzens oder großer Blutgefäße sind möglich.

      Prinzipiell sollte man sich immer im „triangel of safety" befinden
      [Blockierte Grafik: http://1.bp.blogspot.com/_jaNJJccrKrI/SOq_16yR5BI/AAAAAAAAAEE/edXc0JMuT98/s320/tos.jpg]

      Dies wird auch in einschlägigen Literaturen empfohlen.
      "Argumente hierfür sind weitere Zwischenrippenräume, geringeres Blutungsrisiko und geringere Verletzungsgefahr der weiblichen Brustdrüse und der Pectoralismuskulatur. Des Weiteren wird die dickere Gewebeschicht, die bei der Präparation des ventralen Zugangs durchdrungen werden muss, angeführt. Schlussendlich soll für den Patienten das kosmetische Ergebnis besser und der Komfort größer sein. Außerdem kann die Drainage sowohl ventrokranial als auch dorsokaudal platziert werden."


      Zur Entlastungspunktion möchte ich kurz eine Textzeile aus einer Studie der AGNNW zitieren:

      "Einzig und allein die Punktion mittels großlumiger Kanülen, vor allem im Rahmen der präklinischen Versorgung von Traumapatienten, muss in diesem Zusammenhang noch als akzeptierte Alternative zu einer Versorgung mit Thoraxdrainage erwähnt werden. Die ATLS-Richtlinien empfehlen sogar, bei präklinischem Verdacht auf das Vorliegen eines Spannungspneumothorax, die primäre Entlastung der Pleurahöhle mittels Punktion des Thorax durch eine großlumigen Venenverweilkanüle als lebensrettende Maßnahme durchzuführen. Diese sollte dabei in Monaldi - Position erfolgen. In Studien konnte gezeigt werden, dass bei Anwendung dieser Punktionstechnik die Erfolgsraten im Rahmen der Therapie eines Pneumothorax bzw. Spannungspneumothorax ähnlich hoch sind, wie bei der Anwendung einer Thoraxdrainage. Als Vorteile sind eine sehr geringe Komplikationsrate bei gleichzeitig höherem Patientenkomfort zu nennen. ....im Anschluss an eine Entlastungspunktion mittels Kanüle, ist in jedem Fall eine definitive Versorgung mit Anlage einer Thoraxdrainage durchzuführen"



      Beste Grüße

      Max





      Dieser Beitrag entstand mithilfe des Springer Verlags und der AGNNW.
    • Anbei der "Triangle of Safety" den ich in Südafrika für die Entlastungspunktion 2 IC gelernt habe.

      1. Mitte des Brustbeins senkrechte Linie.
      2. Von der oberen "Einbuchtung" des Brustbeins (selber Referenzpunkt wie für den Patch der FAST1) gerade Linie runter zur Achsel.
      3. Von der Achsel horizontale Linie bis durch die erste Linie auf dem Brustbein.
      4. Linie von der Mitte des Schlüsselbeins senkrecht herunter

      Der Bereich auf der Außenseite des Patienten ist safe.


      Persönlich bevorzuge ich die Methode 5 IC.

      - Bei einer trainierten Person (Soldat) ist die Brustmuskulatur teilweise zu dick für gängige 14G Nadeln
      - Ich muss den Verwundeten meist komplett von seiner Schutzausrüstung trennen um den 2 IC zu erreichen

      Der 5 IC ist bei den meisten Westen erreichbar ohne die Weste abzunehmen, die Dicke des darüber liegenden Gewebes ist selbst bei einem ausgemachten Bodybuilder weniger ausgeprägt als die Brustmuskeln.


      Entschuldigt das schlecht bemalte Bild, bin gerade etwas in Eile. [Blockierte Grafik: http://thumbnails46.imagebam.com/14170/611691141690047.jpg]
    • Anmerkung zur Bülau Drainage.


      Ich habe gelernt die Hautinzision auf Höhe 6./7. Rippe bis auf den Knochen herunter zu schneiden, dann mit dem Finger bis zum 5. IC zu tasten. Durchstoßen des Rippenfells und weiten des Durchgang mittels großer Klemme, dann Klemme gegen Finger austauschen und 360° sweep.
      Die Drainage wird dann mit einer Klemme am Finger entlang in die Pleurahöhle geschoben und mit der Tabaksbeutelnaht gesichert.
      Mit einer angeschlossenen Suction Easy von NAR o.ä. solange pumpen bis alles mögliche an Blut/Luft aus der Pleurahöhle abgesaugt wurde und (im Falle der NAR Suction Easy) der Pumpball sich nicht mehr aufbläst.
      Eine Verbesserung des Patienten sollte danach augenscheinlich sein, sowohl was respiratory effort als auch stats angeht.

      Grund für den schrägen Kanal zwischen Hautinzision und Punktur des Rippenfells soll eine bessere Abdichtung sein.


      Edit.

      Im Remote/Wilderness Setting wird ein chest tube weniger "freigiebig" verwendet als im taktischen oder präklinischen Setting.

      Grund hierfür ist, das die Pleura ein wundervoller Ort für jede Art von Infektion ist. Im taktischen Setting ist das weniger von Bedeutung, ebenso im präklinischen, da innerhalb absehbarer Zeit eine massive Antibiotikatherapie verfügbar ist.
      Im Remote/Wilderness Setting ist die Zeit bis zum Erreichen eines höheren Levels medizinischer Versorgung teilweise ungewiss und die Möglichkeit einer sterilen Durchführung stark eingeschränkt. Eine Abwägung zwischen ständig wiederholter Punktion und chest tube muss die sehr wahrscheinliche Infektion der Pleurahöhle einbeziehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiremono ()

    • Shiremono schrieb:

      Ich habe gelernt die Hautinzision auf Höhe 6./7. Rippe bis auf den Knochen herunter zu schneiden, dann mit dem Finger bis zum 5. IC zu tasten. Durchstoßen des Rippenfells und weiten des Durchgang mittels großer Klemme, dann Klemme gegen Finger austauschen und 360° sweep.
      Die Drainage wird dann mit einer Klemme am Finger entlang in die Pleurahöhle geschoben und mit der Tabaksbeutelnaht gesichert.
      Mit einer angeschlossenen Suction Easy von NAR o.ä. solange pumpen bis alles mögliche an Blut/Luft aus der Pleurahöhle abgesaugt wurde und (im Falle der NAR Suction Easy) der Pumpball sich nicht mehr aufbläst.
      Eine Verbesserung des Patienten sollte danach augenscheinlich sein, sowohl was respiratory effort als auch stats angeht.
      Bei der 6. - 7. Rippe, wärst du doch aber schon ziemlich weit unten?!
      Ich habe es so gelernt, sich immer die Mamille als Referenzpunkt zu nehmen und über sie niemals hinauszugehen. Siehe "triangle of safety".
      In der Praxis kann ich auch nicht genau sagen, welchen ICR ich genau nehme. Wie beschrieben, orientiere ich mich innerhalb des Dreiecks ob ich dann im 4., 3. oder 5. ICR lande ist meiner Meinung nach primär egal. Notfalls, kann ich ja auch noch die Drainage nach cranial, proximal oder ventral leiten.
      Die Pleura parietalis mittels Klemme zu penetrieren wäre mir zu heikl, ich machs mit dem Finger. Allerdings kann ich nur aus anästhesiologischer Sicht sprechen.
      Die Chirurgen mögen das vielleicht anders sehen :)

      OT: Wie bringt sich ein Chirurg um? Er stürtzt sich von seinem Ego. :D


      Shiremono schrieb:

      Grund für den schrägen Kanal zwischen Hautinzision und Punktur des Rippenfells soll eine bessere Abdichtung sein.
      Positiv, kann ich nur bestätigen.


      winz schrieb:

      Ziehe die Technik 2. 3. ICR vor. unbedingt an der Brustwarze orientieren, und lieber 1 Mal mehr punktieren..
      Meine praktischen Erfahrungen zeigen, dass man manchmal sowieso mehrmals punktieren muss.
    • Max schrieb:


      In der Praxis kann ich auch nicht genau sagen, welchen ICR ich genau nehme.

      In der Praxis nehmen wir die Hand des Patienten und stecken sie unter die Achsel. Handkante ist Punktionsort, eine Rippe tiefer Schnittort.
      Soweit irgendwie möglich Vorbereitung mit Lidocain, habe einmal das Legen eines Chesttubes ohne Betäubung mitgekriegt..... 8| bin kein sehr emphatischer Mensch, aber das war unschön.

      Meine praktischen Erfahrungen zeigen, dass man manchmal sowieso mehrmals punktieren muss.


      In Südafrika mit den Responsecars war es Standart nicht eine einzelne Entlastungspunktion durchzuführen, es wurden immer 2-3 Punktionen hintereinander ausgeführt. Hat sich so ergeben weil die Praxis bei Stich- und Schußverletzungen zeigte das eine einzelne Punktion selten ausreicht und der Katheter relativ schnell dicht ist.
      Persönlich wäre ich eher dafür gewesen zwischen den Punktionen etwas Zeit vergehen zu lassen.

      Die Pleura parietalis mittels Klemme zu penetrieren wäre mir zu heikl

      Im Sinne von unabsichtlicher Schädigung des Lungenflügels oder auch zusätzlichen anderen Gründen?
      Mit dem Finger habe ichs nie versucht.
    • Shiremono schrieb:

      Zitat


      Die Pleura parietalis mittels Klemme zu penetrieren wäre mir zu heikl

      Shiremono schrieb:

      Im Sinne von unabsichtlicher Schädigung des Lungenflügels oder auch zusätzlichen anderen Gründen?
      Mit dem Finger habe ichs nie versucht.
      Ja, richtig. Mit dem Finger muss man halt etwas popeln und unter umständen etwas mehr Kraft aufwenden.
      Mit einer Klemme oder sogar Schere wäre mir persönlich die Gefahr zu groß, Gewebe zu verletzen welches es nicht zu punktieren gilt. Lunge, Leber, Diaphragma etc ...
    • Also wenn ich mal den Leiter der UChir vom Berliner Wenckebach-KH zitieren darf: "Es gibt kein Organ, aus dem ich noch keinen Throkar durch eine Drainage herausgezogen habe"...

      Lt. Leitlinien der DGU ist Penetration mittels Throkar obsolet und stumpfe digitale Penetration indiziert. Wer trotz Leitlinien anderes tut - Good luck!
      With Greetings from Berlin

      RetterBLN
      Verwarnungen: I
    • Macht Sinn.

      Mit der Klemme ist es halt einfacher, speziell da man mit ihr den Durchgang erweitern kann indem man sie spreizt. Zur Punktion bringt man die Spitze der Klemme in Position, fasst den Griff dann wie einen Hammer und drückt mit der anderen Hand von Außen auf die Spitze. Durch diese "Hebelbewegung" über die eigenen Finger am Griff lässt sich die Eindringtiefe recht gut dosieren, aber du hast natürlich vollkommen Recht, die Gefahr von unbeabsichtigter Punktion ist im Gegensatz zum Finger gegeben.

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    • RetterBLN schrieb:

      Also wenn ich mal den Leiter der UChir vom Berliner Wenckebach-KH zitieren darf: "Es gibt kein Organ, aus dem ich noch keinen Throkar durch eine Drainage herausgezogen habe"...

      RetterBLN schrieb:

      Lt. Leitlinien der DGU ist Penetration mittels Throkar obsolet und stumpfe digitale Penetration indiziert. Wer trotz Leitlinien anderes tut - Good luck!


      Wie gesagt, Chirurgen.... :sleeping:



      Mit der Klemme ist es halt einfacher, speziell da man mit ihr den Durchgang erweitern kann indem man sie spreizt.
      So mache ich das auch, erst den Durchgang mit der Klemme oder Schere stumpf präparieren und dann mit dem Finger die Pleura durchstoßen.

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