Soldatin will nicht mehr Soldatin sein

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    • Auch wenns eh nie und nimmer passieren wird aber grundsätzlich bin ich bei solchen Personen für Folgendes:

      - müssen sämtliche Kosten der Ausbildung zurückerstatten
      - Verbot der Ausübung des Berufs in öffentlichen Einrichtungen auf Lebzeit
      - Entzug des aktiven und passiven Wahlrechts auf Lebzeit
      Ich (m) arbeite aktiv an der Gleichstellung, darum parkiere ich immer auf den Frauenparkplätzen. :thumbsup:

      "Tyranny is defined as that which is legal for the government, but illegal for the citizenry" - Thomas Jefferson
    • Ab und zu sollte man sicherlich mal eine Nacht über den Inhalt seiner Beiträge schlafen, denn so sehr man auch argwöhnen möchte, daß an der Story dieser Dame etwas faul ist und so stinksauer man auch über dieses Verhalten und die dahinterstehende Mentalität ist: von Berufsverboten, Entzug des Wahlrechts und ähnlichen Strafen zu phantasieren, ist weder sachdienlich noch im Sinne der im Internet gegebenen Öffentlichkeit sinnvoll.
      Meine 2 Eurocent.
      When you've got them by the balls, their hearts and minds will follow.
    • Ob man jemanden in einer Firma halten sollte, wenn er / sie es nicht mehr will, halte ich nicht für sinnvoll.

      In der freien Wirtschaft ist es aber üblich, dass die Kosten für eine Ausbildung anteilig zurück gezahlt werden müssen, falls man vor dem Ablauf eines bestimmten Zeitrahmens die Firma verlässt.
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    • Sehe ich auch so DSS.
      Allerdings und das ist nunmal so, ist die Bundeswehr keine normale Firma.

      Wie gesagt, ist sie Psychisch erkrankt gehoert sie zur Behandlung ins BWK.
      Sie wird aber sicherlich, dass Vertrauen entzogen haben.

      Ferner frage ich mich, warum Sie nicht einfach inhaftiert oder zumindest, ueberfuehrt wird an fie Dienststelle per Fjg?
      gsk-tactical.de/

      "Training ist Leistungszeit für den Frieden"

      facebook.com/pages/GSK-Tactical/197543790349795
    • Weil sie ja ärztliches Attest hat. Dann sind die Feldjäger auch machtlos. Vor allem gerade bei so einem Verfahren wir die BW vorsichtig sein, wie sie vorgeht um ja keine Angriffsfläche zu bieten. Ich finde leider das solch ein unrühmliches Verhalten leider von den meisten Leuten als Lappalie angesehen wird, allerdings ist es für mich fast schon Betrug mit Vorsatz. Wer bei der BW einen Vertrag mit Berufssoldat und mit Studium unterschreibt, weiß worauf er sich einlässt. Leider geht es ja nicht um einen fassbaren Betrag an Geld, sonst wäre der Schaden immens und sie dürfte als Betrügerin paar Jahre in den Knast.
      Ich für meinen Teil finde solches Sozialschmarotzertum mehr als schädlich für unsere Gesellschaft.
    • Vertrauen entziehen, auch wenn es überall propagiert wird, gibt es nicht, da der Soldat kein Recht auf freie Arztwahl hat. Läuft unter der gleichen Schiene wie geschärfte-V-Fall-Spaten, Nervenschock, "hier-lieblings-Bw-urbaner-Mythos-einfügen" ...

      Die rechtlichen Grundlagen um Studienkosten und Gehalt zu erstattet bekommen, wurden bereits gepostet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gryphon ()

    • Ich find ja weniger das Verhalten der Dame so amüsant, als vielmehr das dies überhaupt möglich ist.

      Simplifizierend würde ich mal davon ausgehen, das es nicht viele Staaten auf diesem schönen Erdenrund gibt bei denen so etwas möglich ist. In den meisten würde sie wegen Befehlsverweigerung im Knast sitzen oder zumindest unter Hausarrest o.ä. stehen, soviel zur ersten Welt.

      Nicht in Deutschland, denn hier hat die Gesellschaft nicht nur Verständniss für sowas, sie wird auch mit vollstem Gutmenschentum zuschlagen sobald ihre Armee irgend etwas unternimmt das auch nur die geringste Angriffsfläche bietet.
      Und da dieser Armee jeglicher Rückhalt fehlt, wird auch nichts getan.

      Ich denke die Dame wird entlassen (der Tenor des Richters geht ja schon in die Richtung) ohne großartig belangt zu werden.

      Lachen doer Weinen? Lachen ist gesünder.
    • Sers,

      ich würde Euch bitten, hier in der Öffentlichkeit mit Kraftausdrücken zum Nachteil der bestimmten Person sehr sparsam umzugehen. Am Schluß bekommt der eine oder andere noch Ärger, denn wir wissen alle NIE, wer noch mitliest. Ich poste das, zu Eurer Sicherheit.


      Zum restlichen Thema wäre es wirklich nur angemessen, wenn die Ausbildungskosten zurückerstattet werden. Ansonsten muß ich shiremono Recht geben: Die BW wird aus gen. Gründen keine Offensive hierzu anstrengen und Rückhalt für negative Entscheidungen für die Soldation würden auch keine breite Unterstützung finden.

      So ist das mittlerweile.........


      Gruß

      Dingo
      Remember, remember the fifth of November...
    • Für mich, ist sowas unverständlich.

      Sowas muss ja eigentlich schon belangt werden.

      Da ist die Frage, sind das Antragsdelikte oder nicht?

      Ich meine, Sie müsste doch als fahnenflüchtig gelten oder etwa nicht? Wird das durch die Bescheinigung/ Attest wieder aufgehoben?

      Welche/r Arzt hat es bescheinigt? BW oder zivil?
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    • Solange sie Soldatin ist darf der Arbeitgeber also der Bund verlangen das ein von ihnen hinzugezogener Arzt sie untersucht. Ist aber schwierig denke ich zwei verschiedene ärztliche Gutachten rechtskräftig zu Gunsten der einen Seite auszulegen. Denke mal dann dürfte es vor Gericht gehen und bis dahin hat sie ein ärztliches Attest. Es steht ja auch im Bericht das die Frau "Repressalien" in ihrer Dienststelle hatte, also denke ich das der Vorgesetze sie beurlaubt hat bis zur Klärung des Sachverhaltes. Interessant wäre die Sache mal wie das Bundesarbeitsgericht das ganze sieht. Wie vorher schon erwähnt ist müsste man ja eigentlich die Frau belangen können wegen falscher Angaben im Antrag. Aber dann wird der Anwalt kommen und behaupten das sie es erst während des Dienstes gemerkt hat, das Waffen töten und Soldaten nicht nur das Heeresmusikkorps stellen (ohne diese Jungs jetzt abzuwerten).
      Egal wie man es dreht und wendet, ich denke die Frau kommt durch und damit hat sie umsonst studieren können auf Kosten der Allgemeinheit.
    • Egal wie man es dreht und wendet, ich denke die Frau kommt durch und
      damit hat sie umsonst studieren können auf Kosten der Allgemeinheit.
      So wirds wohl sein.... Bestimmt findet sich auch eine Freidensbewegte "Grüne"oder"LINKE" Frauenaktivistin die das ansonsten zu einer Schmutzkampagne gegen die BW nutzt.
      Auch ein BW Arzt wird ein Attest eines Zivi Arztes nicht aufheben,schon aus Selbstschutz falls der Gutsten irgendwas zustösst.
    • leider ist das beim Heer bei den Offizieren auch nicht viel anders.
      Wir, kurz nach Ende des Studiums, haben auch nicht nur ganz einsame Kameraden dabei, die dringend nach einer Lösung suchen um rauszukommen.

      Und dann kommen auch Sachen wie: ich wollte Logistiker werden, dass ich dazu in den Einsatz oder gar aus dem Feldlager raus muss, wusste ich ja nicht.

      Im Studium, selbst an den Bw-Unis, haben sich manche in Gedanken sehr sehr weit von jeder Art von Militär entfernt.