Apropos Rucksack: Hab mir für den anstehenden Einsatz (der schon längt hätte losgehen sollen wenn der scheiß Visa-Stop nicht wäre ) diesen Rucksack zugelegt.
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Er hat keinerlei vorgefertigte Unterteilung, ich bin dazu übergegangen ein Hauptfach mit einzelnen Boxen/ Taschen zu füllen und das primär benötigte Material mit Molletaschen aufzuschlaufen. Der Rucksack ist sehr klein und sehr viel besser für den Job geeignet als die gehandelten Medic-Rucksäcke (nach meiner bisherigen Erfahrung).

Wenn gewünscht kann ich ein Review einstellen...wenn die Visa-Katastrophe denn erledigt ist

Vergessen hinzuschreiben, ja das ist der Essential.

Der Rucksack ist als reiner Bugoutbag im HR Personenschutz gedacht und als solcher stets entweder auf dem Rücken oder auf dem Schoß im KFZ.
Als Teammedic enthält mein BOB alles was zur Versorgung der SP nötig ist (zusätzlich zu dem was ich auf dem Oberschenkel trage) und noch ein paar Dinge für den Fall das es richtig hässlich wird.

Review zum Rucksack wie gesagt nach Einsatz.... Start ist ungewiss

Butterbrotdosen.

Kosten wenig, sind staub- und wasserdicht, der Inhalt wird nicht zerdrückt und es gibt sie in diversen Größen und Farben. Für Verbände und ähnlich unanfälliges Material Ziplock-Beutel. Was ich schnell zur Hand haben muss außen in aufgeschlauften Molletaschen.

Wenn du eine große dreisegmentige Kulturtasche aus Stoff kaufst und mit einer zugeschnittenen eingeschobenen Plastikplatte verstärkst hast du auch eine übersichtliche ausziehbare Arbeitsplattform mit diversen Steckfächern, Netzfach und großem Staufach mit Reißverschluss unten. Gibts für wenig Euro, der Arbeitsaufwand ist minimal und du kannst mit diversen Anordnungen experimentieren bis du dein persönliches Optimum gefunden hast.

Ich sehs einfach nicht mehr ein Taschen zu kaufen die jede Menge Euronen kosten nur weil sie ein "tactical" im Namen haben. Und wenn man mit den Responsecars in Südafrika gearbeitet hat gewöhnt man sich an Improvisationen nach dem "AK-Principle".

Kommt drauf an wie du es machst, das schöne an solchen "Imrpovisationen" ist ja nun mal das man für wenig Geld viele verschiedene Setups zusammenstellen kann bis man sein persönliches Optimum erreicht.
Aus einer harten Schreibtischunterlage von Ikea kannst du mit einem Skalpell und Nadel und Faden in kürzester Zeit eine passgenaue steife Einschubplattform für deinen Rucksack machen auf die du dann die Boxen draufklebst oder aufschlaufst oder Steckfächer aufnähst oder oder oder.
Rucksack auf, an der aufgenähten Schlaufe ziehen und zack liegen vor dir sämtliche Utensilien stabil verpackt und leicht zugänglich. Durch die harte Unterlage kannst du sie dann schneller wieder reinschieben als wenn die Boxen nur mit Tape verbunden und damit flexibler sind.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt ausprobieren und rumspielen.
Aber nicht der Regierung die teure Tupperware aus der Küche klauen, das gibt Ärger

-1cm der Grundmaße.

Nein, es gab ein Problem bei der Beschaffung des Rucksacks. Hab eine andere Tasche geordert wegen Zeitdruck.
Die Tasche erwies sich jetzt als zu groß, und der Zeitdruck als relativ. Sitze immer noch auf meinen Koffern weil das Visa nicht rausgerückt wird

Mein Counterpart lässt mir jetzt seinen Jumpbag zur Nutzung vor Ort wenn er heimkommt, dann nutze ich erstmal den. Kann kein Geld mehr für Ausrüstung rausschmeißen wenn noch nicht absehbar ist wann der Job losgeht.