Nach etwas Grübelei habe ich doch noch einen guten und günstigen Weg gefunden, mir eine derartige Grundplatte selbst herzustellen. Anfangs dachte ich an eine Plastikplatte, die mir ein Bekannter am Wochenende zuschnitt. Einen Tag später und 500 km weiter südlich fiel dann auf: ich habe zu grosszügig gemessen, die Platte passt nicht richtig rein... Da ich gestern nicht schlafen konnte, bin ich ein bisschen durch die Wohnung gewandert, und habe ein Klemmbrett gesehen. Und siehe da, es passt perfekt in den Rucksack. Also am nächsten Tag an die Arbeit:
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Erstmal musste ich den Metallkrams von der Grundplatte abbekommen. Nach viel Gefluche und Geschimpfe hatte ich die Nieten und die Klemmeinheit entfernt. Da ich etwas rabiater zu Werke gehen musste, ist leider ein Teil aus der Grundplatte gebrochen (ich wusste gar nicht, in wie vielen Sprachen ich fluchen kann). Achja, und den Schraubenzieher hatte ich mir erfolgreich in die Hand gerammt Das Bruchstück wurde auf der Rückseite mit Panzerband (klebt auch nach 7 Jahren noch wie eine eins) fixiert.
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Anschliessend habe ich selbstklebendes Flauschband aufgebracht (danke an Tacticaltrim für die schnelle Lieferung): 2x 10 cm und 1x 2,5 cm Breite. Da das Klemmbrett eine Breite von 22,5 cm hat, hätten die Streifen perfekt passen müssen, nur leider bin ich handwerklich unbegabt und habe etwas schief geklebt...
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Dann musste ich nur noch die (reflektierende) Paracord durch die vorhandenen Löcher fädeln und verknoten. Fertig die Grundplatte. Auf der Grundplatte habe ich Klarsichttaschen des CFR-Systems von Recon angebracht. Auf der freien Fläche unten rechts sollen Elastikschlaufen befestigt werden, hier habe ich leider das falsche Modul dafür geliefert bekommen.
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Das Modulbrett passt so perfekt in den Rucksack, die abgerundeten Ecken des Klemmbretts verhindern ein Verhaken im Rucksack. Die Länge passt perfekt, um das Trinkblasenfach noch für flache Gegenstände nutzen zu können.
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Mit der Schlaufe aus Paracord lässt sich das Modulbrett schnell herausziehen und hakt auch nirgendwo.
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Fazit: Nicht so perfekt, wie ich es gerne gehabt hätte, aber dafür mit Kosten von allerhöchstens 10 Euro. Ich bin zufrieden
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Erstmal musste ich den Metallkrams von der Grundplatte abbekommen. Nach viel Gefluche und Geschimpfe hatte ich die Nieten und die Klemmeinheit entfernt. Da ich etwas rabiater zu Werke gehen musste, ist leider ein Teil aus der Grundplatte gebrochen (ich wusste gar nicht, in wie vielen Sprachen ich fluchen kann). Achja, und den Schraubenzieher hatte ich mir erfolgreich in die Hand gerammt Das Bruchstück wurde auf der Rückseite mit Panzerband (klebt auch nach 7 Jahren noch wie eine eins) fixiert.
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Anschliessend habe ich selbstklebendes Flauschband aufgebracht (danke an Tacticaltrim für die schnelle Lieferung): 2x 10 cm und 1x 2,5 cm Breite. Da das Klemmbrett eine Breite von 22,5 cm hat, hätten die Streifen perfekt passen müssen, nur leider bin ich handwerklich unbegabt und habe etwas schief geklebt...
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Dann musste ich nur noch die (reflektierende) Paracord durch die vorhandenen Löcher fädeln und verknoten. Fertig die Grundplatte. Auf der Grundplatte habe ich Klarsichttaschen des CFR-Systems von Recon angebracht. Auf der freien Fläche unten rechts sollen Elastikschlaufen befestigt werden, hier habe ich leider das falsche Modul dafür geliefert bekommen.
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Das Modulbrett passt so perfekt in den Rucksack, die abgerundeten Ecken des Klemmbretts verhindern ein Verhaken im Rucksack. Die Länge passt perfekt, um das Trinkblasenfach noch für flache Gegenstände nutzen zu können.
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Mit der Schlaufe aus Paracord lässt sich das Modulbrett schnell herausziehen und hakt auch nirgendwo.
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Fazit: Nicht so perfekt, wie ich es gerne gehabt hätte, aber dafür mit Kosten von allerhöchstens 10 Euro. Ich bin zufrieden
Oderint, dum metuant.