Dresdner Erlass

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    • Dresdner Erlass

      Was ist das?
      Die neuen Grundsätze beschreiben Zuständigkeiten und Regeln der Zusammenarbeit im Bereich der Leitung des Ministeriums. Sie definieren die Position des Generalinspekteurs innerhalb des Ministeriums und der Bundeswehr sowie die der Inspekteure. Darüber hinaus zeigt der Erlass die Verantwortlichkeiten im Bereich der Einsatzführung auf. Ebenso angesprochen werden die Verantwortlichkeiten im Bereich Personalwesen, Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung sowie Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistung.

      Warum das?
      Sie stehen in der Nachfolge beziehungsweise ersetzen den vom damaligen Verteidigungsminister Helmut Schmidt am 21. März 1970 in Hamburg-Blankenese verfassten und herausgegebenen sogenannten Blankeneser Erlass und den sogenannten Berliner Erlass von Bundesminister a.D. Peter Struck vom 21. Januar 2005 über die Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung.
      Die neuen Grundsätze lösen zudem die von Bundesminister a.D. Franz Josef Jung in der sogenannten Führungsweisung vom 30. Mai 2008 festgelegten Verantwortlichkeiten für Einsätze der Bundeswehr ab.

      Will nicht lesen, was ist das Wichtigste?
      • Leitung des Verteidigungsministeriums
        Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist künftig als militärischer Berater der Bundesregierung und als höchster militärischer Repräsentant der Bundeswehr unterhalb der Ebene der Staatssekretäre Teil der Leitung des Verteidigungsministeriums.
      • Generalinspekteur der Bundeswehr
        Im Bereich der militärischen Spitzengliederung wird die Stellung aber auch die Verantwortung des Generalinspekteurs der Bundeswehr deutlich gestärkt.

        Bislang hatte der Generalinspekteur der Bundeswehr zwar erhebliche Verantwortlichkeiten wie zum Beispiel für die Bundeswehrplanung, die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte oder die Planung, Vorbereitung und Führung von Einsätzen.

        Diese Verantwortlichkeiten waren jedoch nicht von deckungsgleichen Kompetenzen, Zuständigkeiten und Befugnissen flankiert. Dementsprechend fehlte ein für alle Bereiche der Streitkräfte verantwortlicher militärischer Vorgesetzter, über den die politische Leitung des Hauses ihre Vorstellungen in den militärischen Bereich hinein durchsetzen konnte.

        Dem Generalinspekteur der Bundeswehr werden daher erstmals die Streitkräfte, einschließlich der Inspekteure der Teilstreitkräfte in jeder Hinsicht unterstellt. Er wird zum truppendienstlichen Vorgesetzten der in den Streitkräften eingesetzten Soldatinnen und Soldaten und Vorgesetzter der dort eingesetzten zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

        Insgesamt trägt die jetzt vorgenommene Stärkung der Position des Generalinspekteurs der Bundeswehr zu einer verbesserten Führungsfähigkeit der politischen Leitung des Ministeriums bei.
      • Inspekteure der militärischen Organisationsbereiche
        Neu ist auch die Stellung der Inspekteure der militärischen Organisationsbereiche. Ihre bisherige Doppelrolle als militärische Abteilungsleiter im Verteidigungsministerium und Führer ihres Organisationsbereichs wird aufgegeben.

        Künftig führen sie ihre militärischen Organisationsbereiche außerhalb des Ministeriums. Damit geht eine deutliche Stärkung der nachgeordneten militärischen Kommandos einher. Die Herauslösung aus dem Ministerium erlaubt ihnen zudem, sich optimal auf die militärische Einsatzfähigkeit fokussieren zu können, ohne mit ministeriellen Aufgaben belastet zu sein.
      • Bundeswehrgemeinsame Aufgabenerfüllung
        Im Sinne einer bundeswehrgemeinsamen Aufgabenerfüllung sollen die Abteilungen des Ministeriums – aber auch nachgeordnete Behörden und Dienststellen – verstärkt statusübergreifend mit militärischem und zivilem Personal besetzt werden.

        Um dies zu erleichtern, werden Soldatinnen und Soldaten, die außerhalb der Streitkräfte, insbesondere in Behörden und Dienststellen der Bundeswehrverwaltung verwendet werden, künftig aus der durchgängigen Befehlskette der Streitkräfte herausgelöst und in einem allgemeindienstlichen Unterstellungsverhältnis durch den Leiter der jeweiligen Behörde geführt. Damit wird auch an dieser Stelle das Prinzip der Führung und Verantwortung aus einer Hand gestärkt.

        Die soldatischen Rechte und Pflichten des dort eingesetzten militärischen Personals bleiben dadurch unberührt. Die aufgrund des Soldatenstatus wahrzunehmenden sogenannten truppendienstlichen Angelegenheiten werden künftig nicht mehr durch einen truppendienstlichen Vorgesetzten, sondern durch den Leiter der jeweiligen Behörde sichergestellt. Disziplinarvorgesetzte der in Behörden der Bundeswehrverwaltung eingesetzten Soldatinnen und Soldaten werden hingegen auch künftig ausschließlich Soldatinnen und Soldaten sein.
      • Einsatzführung
        Mit der Unterstellung der Streitkräfte unter den Generalinspekteur der Bundeswehr kommt ihm im Bereich der Einsatzführung deutlich stärker als bisher die zentrale militärische Verantwortung zu. Hierzu sind alle Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter des Ministeriums - unbeschadet ihrer Zuständigkeit und Verantwortlichkeit - hinsichtlich konkreter Einsätze zur Zusammenarbeit mit dem Generalinspekteur angewiesen.


      Okay, klingt doch interessant! wo finde ich was dazu?
      Man ist sich bei der Bundeswehr der neuen Medien total bewusst und hat deshalb ein umfassendes Informationspaket im Internet bereitgestellt!

      Gibt es da noch was zu im Netz?

      Na klar! Wikipedia weiß alles!

      P.S.: Ja, das ist inhaltlich alles geklaut, teilweise via copy and paste! Nein, in den nächsten drei Jahren wird das hier keine Dissertation von mir werden.
      "Eigentlich werden die meisten Heere von den jeweiligen Unteroffizieren geleitet.
      Die Offiziere sind nur dazu da, der ganzen Sache etwas mehr Stil zu geben und zu verhindern,
      dass der Krieg in eine Art banale Massenschlägerei ausartet."
      (Terry Pratchett - Scheibenwelt-Romane)
    • Sehr lesenswerter Artikel dazu:

      augengeradeaus.net/2012/03/organisation-ist-politik/



      Beachtenswert finde ich die in der Rede vorgestellten "Maßstäbe für gute Führung":

      "1. Führen durch Vorbild

      In der Bundeswehr gilt die Autorität des Amtes und des Dienstranges viel. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Führungsfähigkeit und Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Das ist auch mehr als Tradition. Das ist notwendig. Schwarmintelligenz und kollektives Mitbestimmen sind ungeeignet, um die Bundeswehr zu führen. Führung muss in einer Armee Gefolgschaft verlangen können, natürlich das Recht auf Widerspruch in Ausnahmesituationen eingeschlossen.

      Gute Führung verlangt aber, dass zur institutionellen Autorität die persönliche Autorität hinzutritt. Dafür ist entscheidend, dass unsere persönliche Diensthaltung und Leistung von den Mitarbeitern und Untergebenen jedenfalls im Großen und Ganzen als vorbildlich aufgefasst wird.

      Führen durch Vorbild, das ist anstrengend. Das ist im Alltag auch zu viel verlangt. Vorgesetzte, unser Führungspersonal, müssen keine Heiligen sein. Auch der Umgang mit Fehlern kann ein Vorbild bewirken.

      Entscheidend ist, dass sich die Vorgesetzten in entscheidenden Situationen als Vorbild begreifen, also an die Sache und nicht zuerst an sich selbst denken, andere mitziehen und sich nicht zuerst in Sicherheit bringen, wissen, was für die eigenen Leute wichtig ist. In diesem Sinne ist Führen durch Vorbild nicht unmöglich, sondern unentbehrlich.


      2. Führen durch Führung

      Das mag auf den ersten Blick merkwürdig klingen. Aber Führungspositionen bringen es oft mit sich, dass ihre Inhaber nach kurzer Zeit glauben alles besser zu wissen. Diesem Trugschluss ist schwer zu widerstehen. Dennoch sollten wir verhindern, dass Führung dazu verkommt, alles am Ende am besten selbst zu machen. Führen heißt, Andere machen zu lassen, Anderen Erfolg zu gönnen, Anderen aus der Patsche zu helfen. Führung soll steuern, nicht rudern.

      Führen durch Führung hat zum Ziel, nicht nur auf das Ergebnis, sondern auch auf den Weg dorthin zu schauen. Gute Führung verlangt Kommunikation, Konfliktfähigkeit und Konsensbereitschaft. Und sie verlangt eine regelmäßige und aufrichtige, auch selbstkritische Nachbetrachtung der Ergebnisse und der Prozesse.



      3. Führen durch Handeln

      Jeder militärische Führer unter Ihnen weiß, was ich damit meine. Und als Minister weiß ich von meinen Besuchen bei der Truppe: Die Soldaten wollen mehr Taten als Worte. Da sind die Soldaten wohl nicht alleine. Die allgemeine Geschwätzigkeit in unserer Gesellschaft geht vielen Menschen zunehmend auf den Geist. Führung muss sich in Entscheidungen und Taten manifestieren, wenn sie dauerhaft respektiert werden will.

      Einschätzungen, Beratungen, Bedenken, alles das ist wichtig, gerade auch in einem Ministerium, reicht aber nicht aus. Von Führungskräften werden Bewertungen und Handeln verlangt. Eine solide Bewertung umfasst immer auch ein Urteil und trifft damit eine Entscheidung.



      4. Führen durch Vertrauen

      Auch hierzu hat Helmut Schmidt 1966 etwas Bemerkenswertes gesagt: „"Da wird in akribischer Weise angewiesen und befohlen, die oft den uns Deutschen nachgesagten Hang zum Perfektionismus in schönster Weise bestätigt. Dagegen lehrt man jedoch an Offizierschulen und auf der Führungsakademie die großen Vorzüge der Auftragstaktik“".

      Klar ist: Militärische Befehlsketten können nicht alleine auf Vertrauen angewiesen sein. Es macht den militärischen Dienstalltag des Soldaten aus, klar formulierte Aufträge zu erfüllen. Die Bedingungen für ministerielle Arbeit und Verwaltungshandeln sind anders: Da kann mehr Spielraum gegeben werden. Im Gegenzug ist aber auch in stärkerem Maße kreative Mitarbeit gefragt. Auch das gelingt nur in einem Klima des Vertrauens. Dieses Klima müssen wir als Führung gestalten – von oben nach unten, von unten nach oben, im Ressort und in die Bundeswehr.

      Dieses Klima können wir etwa dadurch befördern, einmal nicht die abschließende Antwort zu formulieren, sondern eine Frage zu stellen. Fragende Vorgesetzte signalisieren Zutrauen, schaffen Motivation, ermutigen zur Mitverantwortung. Eine Bundeswehr, die gleichzeitig Neuausrichtung und Einsätze bewältigt, braucht Führungskräfte, die Fragen stellen. Vertrauensvolle Führung über Fragen muss auch fehlerhafte Antworten zulassen. Oder um es mit den Worten der Heeresdienstvorschrift 100/100 zu sagen: „"Führen mit Auftrag setzt die Bereitschaft der bzw. des Vorgesetzten voraus, das Auftreten von Fehlern in der Durchführung hinzunehmen.“ "Führung durch Vertrauen akzeptiert Fehler, weil sie um den Mehrwert an Erfahrung weiß. Aus Fehlern zu lernen heißt, an Erfahrung dazu zu gewinnen.

      Ich rede hier nicht über blindes Vertrauen. Aufsicht, Kontrolle, Strenge – alles das muss sein. Es geht mir um die grundsätzliche Haltung zu den anvertrauten Menschen. Meine Überzeugung ist: Misstrauen schwächt Leistung und Charakter. Vertrauen stärkt Leistung und Charakter.



      5. Führen durch Lob

      Der richtige Umgang mit Lob zeichnet eine erfahrene Führungskraft aus. Viel zu oft – in Armeen auf der ganzen Welt – gilt jedoch: „Keine Kritik ist das größte Lob“. Sicher, der Dienst in der Bundeswehr ist keine Schönwetter-Veranstaltung. Aber gerade deshalb empfiehlt sich auch für die Bundeswehr das Prinzip Führen durch Lob.

      Zu Recht fordern wir von der Gesellschaft Anerkennung für den Dienst, den die Mitarbeiter der Wehrverwaltung und die Soldaten hier in der Heimat und in den Einsätzen leisten. Diese Wertschätzung kann, sie muss dann aber auch bereits bei uns beginnen, – im Ministerium – und an jedem einzelnen Standort der Bundeswehr. Lob soll nicht alltäglich sein. Lob soll nicht schmeicheln. Lob soll nicht unehrlich sein. Lob muss auch differenziert sein. Lob kann persönlich ausgesprochen werden, aber auch „vor der Front“.

      Ich rede hier nicht von Lobhudelei, die von Kommunikationsberatern zur besseren Stimmung in einem Betrieb empfohlen wird. Ich meine mit Führen durch Lob vielmehr, die Leistung anderer klug und differenziert anzuerkennen – insbesondere die Leistung von Untergebenen. Eine gute Konzeption zur Personalentwicklung gehört natürlich auch dazu."
      "Du kannst Glück haben oder ein Profi sein. Du kannst aber nie trainieren Glück zu haben."
    • Nicht schlecht....
      Ich hab in meiner gesamten Zeit als Aktiver/Reservist(21 Jahre) genau 3 Offiziere kennengelernt die diese Anfarderungen erfüllt haben!
      Bei den UoP und UmP waren es um einiges mehr......
      Über die letzten 10 JAhre verteilt würde ich sagen 99% der Offz.und bis zu 50% der Uffze müssten demnach ausscheiden.....
      Von der Spitze des Eisberges ,z.B.BMvg mal ganz zu Schweigen :cursing:
    • Tja, rechne mal.

      Der Offz neuer Art geht 6 Monate ins OA-Btl.
      Dann 3 Monate "Truppenpraktikum" falls er kein Ing wird, dann sinds nur 1-2 Wochen.
      Dann 3 Monate Sprach-Insp mit zivilem Unterricht bis 12 und dann "lernen auf Stube".
      Dann 3 Monate OSH mit Dienstanzug im klimatisiertem Raum in der Gewichtung RECHT!!!!!!! POLBil!!!!!Militärhistorie!!............taktik (ungefähr so fordernd wie 4 gewinnt, Sauberkeit der Planungsskizze geht vor taktischer Lösung denn die ist sowieso idiotensicher vorgegeben).

      Dann zur total wichtigen militärischen Führungsausbildung in die zivile Uni für 4 Jahre. (wer den Haufen UniBw als militärisch bezeichnet tut mir leid)
      Danach Bundeswehr light Wiedereingewöhnung mit OSH, EK/ÜLE, Truppengattungsspezifischer Ausbildung.....babababa.

      Rechne mal wieviel von 12 bzw. inzwischen 13 Jahren übrig bleibt und welche Prägung der Offz wohl erhält bevor er als studierter Leutnant/Oberleutnant in die Truppe stolpert und dort führen soll. Und das Menschenmaterial das da im OaBtl aufschlägt geht nach dem Motto "Krücke statt Lücke, Hauptsache die Zahlen stimmen".


      Folgen wir dem Spruch "Die wenigsten Männer werden als Krieger geboren, aber viele werden es durch Disziplin und Ausbildung" dann ist das Problem also hausgemacht, verordnet, gehegt und gezüchtet.
      Folgend dem Grundgedanken das man in der Bw unbedingt alles 180° gedreht zur Wehrmacht machen muss, (deren Offz-Korps aus der Reichswehr einen Grunddienst als Mannschafter von ~2 Jahren ableistete bevor Gruppenführer+Zugführer+KpChef+BtlChef entschieden ob weiterer Dienst als Mnsch oder Ausbildung zum UoP/UmP/Offz bzw. deren Offz-Korps im Krieg primär nach Leistung im Gefecht be- und gefördert wurde) ist diese Entwicklung also logisch und gewünscht. Wie ein deutscher Politiker mal so schön(sinngemäß) sagte "Nie wieder muss sich ein Mensch vor deutschen Soldaten fürchten."

      Die Forderung nach einem militärischen Führer durch Vorbild ist im Lichte dieser Ausbildung nahezu grotesk. Die Offiziere die diesem Bild entsprechend sind meist ehemalige UmP oder Individuen mit einer extrem hohen intrinsischen Motivation und Frusttolleranz. Und beide Arten sind höchst selten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiremono ()

    • @ Shiremono:
      Ich klaue dir beizeiten mal die Signatur; die kommt bei mir an die Bürotür für meine letzten Wochen Aktivzeit...

      Zu deinen Ausführungen:
      - Ich war grad erst wieder mal an einer Bw-Uni... Zalando vor Fachdatenbanken und die Aufgaben nur halb erfüllt. Als ich denen sagte, dass sie in AFG vor einem Einsatz sich alles genau durchlesen sollten, da hiervon Menschenleben abhängen, wurde ich mit großen Augen angeschaut "Ich werd Ingenieur, ich Betriebswirt ich blablabla... Wir werden doch sicherlich auch so eingesetzt, sonst würde das Studium ja kieinen Sinn machen!"
      Ich wollt die Kleinen (sind ja alle 18-20) fast in den Arm nehmen...
      - Andererseits lehnt das PersAmt Offz-Bewerbungen von erfahrenen Portepees ab, wenn die schon sieben Jahre Dienstzeit haben, da insg. nicht mehr als 20 geleistet werden dürfen; Bewerbungen von BS-Portepees sind erst gar nicht vorgesehen.
      "Eigentlich werden die meisten Heere von den jeweiligen Unteroffizieren geleitet.
      Die Offiziere sind nur dazu da, der ganzen Sache etwas mehr Stil zu geben und zu verhindern,
      dass der Krieg in eine Art banale Massenschlägerei ausartet."
      (Terry Pratchett - Scheibenwelt-Romane)
    • Wenn man sich dann noch vorstellt was mit einem Offz passiert der "geradlinig"evt.gegen den Strom führt...bzw.der Politik wiederspricht...
      Ich kenne aus einenem Erleben(innerhalb der letzten 2 Jahre) 2Olt die zu absoluten A...kriechern mutierten um ihren BS durchzukriegen,Beide wären in der Wirtschaft "Zivilversager"geworden...
      BEIDE sind jetzt BS.....
    • Jäger1 schrieb:

      Watre ab bis die Mannschafter erst nach 2 Jahren in die Truppe kommen.... :D


      Nicht lustig... :P
      (Ich zähl Tage :) )
      "Eigentlich werden die meisten Heere von den jeweiligen Unteroffizieren geleitet.
      Die Offiziere sind nur dazu da, der ganzen Sache etwas mehr Stil zu geben und zu verhindern,
      dass der Krieg in eine Art banale Massenschlägerei ausartet."
      (Terry Pratchett - Scheibenwelt-Romane)