Nachdem ich mal ein bisschen Zeit und Basteltrieb hatte, habe ich mal versucht, das Maximum aus dem Rucksack herauszuholen. Mein Ergebnis war: der TT Essential Bag muss sich durchaus nicht verstecken, man kann eine Menge mit ihm anstellen und durch die MOLLE-Front ist er sehr erweiterungsfreudig. Das Ergebnis möchte ich Euch hier in einer kurzen Review vorstellen. Ein kleiner Disclaimer vorab: das gezeigte Loadout – besonders die medizinische Beladung – dient nur der Demonstration und ist primär das, was halt gerade daheim rumlag. Daher ist das enthaltene Material eher diskussionsunwürdig.
TT Essential Medic Bag (Konzeptstudie)
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Außen
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• Die beiden TT-Pistolenmagazintaschen enthalten je zwei Paar Handschuhe.
• Der TT Mil Pouch Utility verpackt einen orangen Rucksackbezog.
• Der MSM Shear Pouch hält – logischerweise – eine Kleiderschere
• Die MOLLE-Schlaufen halten zusätzlich einen Edding
Innen
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Im Inneren finden tatsächlich drei Modultaschen (Ebay, von mir noch mit Zipperpulls ergänzt) Platz, als wären sie genau für diesen Rucksack gemacht. Die angenähte Zugschlaufe aus Gurtband erleichtert dabei das Herausholen der Modultaschen um einiges. Die oberste Modultasche (hier in Rot als „Notfalltasche“) liegt bereits auf der Höhe des Reißverschlusses und kann daher auch in Stresssituationen, mit groben Handschuhen usw. leicht und schnell entnommen werden. Zusätzlich könnte man an der Klettschlaufe für die Trinkblase noch einen Tragering, Bergeschlaufe etc. für den Schnellzugriff befestigen.
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[Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img541/4873/p1280039.th.jpg]
Modifikationen
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Die geknoteten Enden der Zipperpulls wurden durch ITW Nexus Zipcords getauscht, das sieht besser aus und funktioniert auch subjektiv besser.
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Die D-Ringe des orignalen Rucksacks wurden durch zwei ITW Grimlocs ersetzt. Damit kann der Medic Bag auch aufgehängt, oder z. B: an einem Rucksack befestigt werden.
Zusätzlich hatte ich noch den Bauchgurt abgeschnitten, da ich ihn nicht brauche und er die Wahrscheinlichkeit erhöht, irgendwo hängenzubleiben.
Fazit
Diese Lösung ist nicht sonderlich teuer, aber um Längen besser als die „Flauschboard und Kletttaschen“-Lösung, die ich vorher angetestet hatte. Der Innenraum wird damit höchst effizient genutzt und man kann durchaus eine gute Menge an Ausrüstung unterbringen, und diese auch problemlos je nach Auftrag problemlos neu zusammenstellen, indem man einfach die Modultaschen wechselt. Ein definitiver Tipp von mir für alle, die einen kompakten Medicrucksack suchen, der nicht allzu sehr aufträgt und Platz für die „Medic Essentials“ bietet.
Ich hoffe, Euch hat die Review gefallen und vielleicht sogar entsprechendes Interesse geweckt.
Kameradschaftliche Grüße
Dragon46
TT Essential Medic Bag (Konzeptstudie)
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Außen
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• Die beiden TT-Pistolenmagazintaschen enthalten je zwei Paar Handschuhe.
• Der TT Mil Pouch Utility verpackt einen orangen Rucksackbezog.
• Der MSM Shear Pouch hält – logischerweise – eine Kleiderschere
• Die MOLLE-Schlaufen halten zusätzlich einen Edding
Innen
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Im Inneren finden tatsächlich drei Modultaschen (Ebay, von mir noch mit Zipperpulls ergänzt) Platz, als wären sie genau für diesen Rucksack gemacht. Die angenähte Zugschlaufe aus Gurtband erleichtert dabei das Herausholen der Modultaschen um einiges. Die oberste Modultasche (hier in Rot als „Notfalltasche“) liegt bereits auf der Höhe des Reißverschlusses und kann daher auch in Stresssituationen, mit groben Handschuhen usw. leicht und schnell entnommen werden. Zusätzlich könnte man an der Klettschlaufe für die Trinkblase noch einen Tragering, Bergeschlaufe etc. für den Schnellzugriff befestigen.
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Modifikationen
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Die geknoteten Enden der Zipperpulls wurden durch ITW Nexus Zipcords getauscht, das sieht besser aus und funktioniert auch subjektiv besser.
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Die D-Ringe des orignalen Rucksacks wurden durch zwei ITW Grimlocs ersetzt. Damit kann der Medic Bag auch aufgehängt, oder z. B: an einem Rucksack befestigt werden.
Zusätzlich hatte ich noch den Bauchgurt abgeschnitten, da ich ihn nicht brauche und er die Wahrscheinlichkeit erhöht, irgendwo hängenzubleiben.
Fazit
Diese Lösung ist nicht sonderlich teuer, aber um Längen besser als die „Flauschboard und Kletttaschen“-Lösung, die ich vorher angetestet hatte. Der Innenraum wird damit höchst effizient genutzt und man kann durchaus eine gute Menge an Ausrüstung unterbringen, und diese auch problemlos je nach Auftrag problemlos neu zusammenstellen, indem man einfach die Modultaschen wechselt. Ein definitiver Tipp von mir für alle, die einen kompakten Medicrucksack suchen, der nicht allzu sehr aufträgt und Platz für die „Medic Essentials“ bietet.
Ich hoffe, Euch hat die Review gefallen und vielleicht sogar entsprechendes Interesse geweckt.
Kameradschaftliche Grüße
Dragon46
Oderint, dum metuant.