Chris Kyle auf Schießstand erschossen

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    • Ist zwar schon ein bisschen her, aber es gibt einen möglichen Grund dafür:

      Leute mit PTBS (Posttraumatischem Belastungssyndrom) werden gerne mit Psychopharmaka behandelt. Ist eigentlich medizinisch gesehen in Ordnung. Allerdings müssen die Menschen, die SSRI-Medikamente nehmen ständig unter ärztlicher Aufsicht stehen. Denn es gibt ein paar recht fiese Nebenwirkungen. Bei manchen Leuten (bei weitem nicht bei allen) treten Halluzinationen auf und sie wissen nicht mehr was sie tun, andere werden aggressiv oder suizidal. ect.

      Soldaten werden gerne mit Überdosen von Prozac & Co. zugeballert, damit sie diensttauglich bleiben. Die wissen dann oft nicht mehr was sie tun. Vor allem da die Gefühle durch solche Medikamente stark gedämpft werden - bis zur totalen Abstumpfung - kann es zu unerklärlichen Handlungen kommen, die ein normaler, fühlender Mensch nie machen würde.

      Wen das Thema interessiert ... hier sind ein paar Infos:

      lawgunsandfreedom.wordpress.co…hmal-psychopharmaka-ssri/

      Die 3 in dem Artikel verlinkten Filme sprechen eine deutliche Sprache und die ebenfalls verlinkte Liste belegt die Annahmen sehr gut.
    • Die Psychopharmaka sind auch nur Symptom-Bekämpfer und Blocker.
      Wenn man weiß, wie die US Army ihre Soldaten mit Medikamenten zupumpt und absprizt - wundert es mich manchmal, dass sie nur sich selbst töten....

      Kein Medikament ersetzt eine ordentliche Therapie. Und nur durch eine ordentliche Therapie, Eingliederung in die Gesellschaft und durch viel Zuneigung ist es möglich, nachhaltige Fortschritte zu erzielen.
      Leider meint man mit Pillen die unschönen Dinge des Lebens wegzuschlucken und diverse Studien zeigen, dass es ein Volksglaube geworden ist.
      Die Spitze des Eisbergs ist in diesem Zusammenhang wohl ADS/ADHS. Das man Kindern da Amphetamin ähnliche bzw. gleiche Substanzen verabreicht, scheint den meisten nicht bewusst zu sein. Hauptsache das Symptome ist weg...

      Danke für den Link!
    • Versuche doch mal zu prüfen, wieviele "AMOK"-Täter in Psychrotherapie waren und dort Medikamente bekommen oder gerade abgesetzt haben.
      Leider wird das nicht mit auf der B*LD Titelseite geschrieben, dort steht was von Killerspielen und Sportschützen.
      In den Waschzetteln der entsprechenden Medikamente sieht das ganz anders als Harmlos aus.
    • Das Problem ist ja kein Neues. Verdrängen und Wegschieben ist seit Menschengedenken eine kurzfristige effektive Strategie der Problembewältigung.
      Kombiniert mit dem uralten Schwarz-Weiß-Denken, dass in der Realität keinerlei Anwendbarkeit findet, ist das ganze ja von Grund auf zum Scheitern verurteilt. Leider müssen "die Falschen" den Preis für das Versagen der Verantwortlichen zahlen.
      Aber das kann sich ändern! ;)
    • greyman schrieb:

      Versuche doch mal zu prüfen, wieviele "AMOK"-Täter in Psychrotherapie waren und dort Medikamente bekommen oder gerade abgesetzt haben.


      Da hast Du die Liste (hauptsächlich USA, aber auch andere Länder sind aufgeführt): ssristories.com/index.php
      Knapp 5000 dokumentierte Fälle, davon ca. 60 School-Shootings, etliche Suizide oder Suizidversuche, etc. pp.

      ... und richtig - beim einstellen und beim absetzen dieser Medikamente ist es am gefährlichsten.

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