Wie wird man Combat Medic/ Combat First Responder?

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    • @bigbear ich bin der halt der Meinung das jeder Soldat so eine CFR-Ausbildung haben soll um halt im Ernstfall seiner Kamaraden zu Versorgung. Außerdem intersant mich dieser Thema sehr ich würde halt gern mehr wissen als nur was CFR bedeutet.
      Männer räumen keine Irrtümer aus dem Weg. Sie sprengen sie in die Luft.
    • Jeder Soldat wird für die Selbst-und Kameradenhilfe ausgebildet, damit kann der Soldat alles um das Leben zu erhalten...warum denkt alle Welt das dies nicht reicht??? :cursing: ob ich nen Druckverband mit ner Israeli Bandage oder mit dem neuen Verbandpäckchen BW mache, bleibt sich gleich...nur weil das eine relativ neu eingeführt wurde und es somit "Späschl" ist, muß ich trotzdem damit üben und es beherrschen!!!

      Genau darum geht es beim CFR: das notwendige Equipment und die Tätigkeiten/ Maßnahmen in allen Situationen zu beherrschen...

      Was nutzt es dir CFR zu sein, wenn du kein Wendl-Tubus oder i.v-Besteck hast? Oder du zuletzt vor 2 Jahren einen Zugang gelegt hast?

      Ich z.B. gebe SanMat nur an qualifizerte Soldaten aus, von denen ich weiß,das sie keine Heißdüsen sind (weil auch bei der BW gibt es Budgets :D )
      Natürlich kannst du dir das Material auf eigene Kosten selbst in der Apotheke oder bei verschiedenen Anbietern im Netz kaufen...aber willst du das wirklich???...Ein Chest Seal kostet knappe 25 EUR (z.B. CTC), für Einwegmaterial ein stolzer Preis...also mußt du schon mal zwei bestellen, damit du mit einem die Anwendung üben kannst (weil haben nicht gleich können heißt!!!)

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    • @ Desert Hawk:

      Ich gehe einmal davon aus, dass du mir mit deinem letzten Post nicht den Fehdehandschuh zuwerfen wolltest, aber dennoch möchte ich einige deiner Aussagen kommentieren:

      Und ich beziehe mich hier ausdrücklich auf den RS/RA im militärischenDienst und der leidet oft darunter dass der Praxisalltag deutlich zu kurz kommt, wie mir diese Kameraden gerne immer wieder leidvoll erzählen.
      Der Befehl für die fachliche Inübunghaltung der SanFw RettAss sorgt dafür, dass jeder Rettungsassistent den von dir beschriebenen "Praxisalltag" nicht aus den Augen verliert. Wem die in diesem Befehl geforderte jährliche Inübunghaltung von vier Wochen auf einer Lehrrettungswache nicht ausreicht, kann sich außerhalb der Dienstzeit nebenberuflich oder ehrenamtlich im Rettungsdienst engagieren.

      Situationen wie die von mir angesprochenen hinsichtlich Unfähigkeit sind so 1 zu 1 im Einsatz und auf Übungen geschehen und keine Ammenmärchen.
      Starke Worte. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du mich mit diesem Satz nicht persönlich angesprochen hast.

      Und traditonelle Ärzte und Sanis haben sehr wohl ein Problem damit, gerade weil sie ausbilden müssen.
      Eine Behauptung die jeglicher Grundlage entbehrt. Wie kommst du zu so einer Aussage?

      Wer Zugang zu internen Quellen hat bzgl. Ausbildung zum 18D in deutschen Spezialkräften langt sich aber auch an den Kopf, was da von den obersten Herren im Sanitätswesen gewünscht und befohlen wird. Vollkommen an der Einsatzrealität vorbei...
      Da du allem Anschein nach Zugang zu diesen "internen Quellen" hast, kannst du uns sicherlich sagen, was an den Forderungen der "obersten Herren im Sanitätswesen" zum an den Kopf langen ist. Gleichzeitig kannst du ja Vorschläge machen, wie man die Ausbildung besser, also an der von dir gesehenen Einsatzrealität orientiert, gestalten könnte.

      Heißbrenner und falsch eingesetztes Personal wird es (leider) immer geben, die dürfen auch gerne wieder eingenordet werden, daraus aber auf alle zu schliessen und das als willkommenen Anlass zur Ablehnung dieser Konzepte zu verwenden halte ich für grob fahrlässig.
      Da du dich wiederholst, tue ich das jetzt auch:
      Nicht das CFR-Konzept stößt auf Ablehnung, sondern CFR, die nach ein paar Tagen Lehrgang glauben, dass sie notfallmedizinische Halbgötter seinen, die alles wissen, können und dürfen.
      Klar soweit? Und außerdem: Selbst wenn das CFR-Konzept auf Ablehnung stieße, was genau wäre daran fahrlässig?

      Besser zurechtkommen in Form von darauf besser mental vorbereitet sein, leider manchmal Ja.
      Das ist nicht dein Ernst, oder? Du behauptest wirklich, dass ein CFR mental besser auf die von mir beschriebenen Verletzungsmuster vorbereitet ist als ein Rettungsassistent? Sag mal, hat die kleine Welt, in der du offensichtlich lebst, auch einen Namen? Hat sie außer dir noch andere Bewohner? Diese Glorifizierung der CFR läßt mir bald die Haare ausfallen. Darauf bin ich mental nicht vorbereitet.


      So, das sollte erstmal reichen. Falls du in die nächste Runde gehen möchtest, dann nur zu. Aber wenn du weiter mit mir diskutieren möchtest, dann bitte mit besseren Argumenten, mehr belegbaren Aussagen und weniger heißer Luft.


      Vielleicht werde ich zum Ende hin jetzt zu persönlich, aber ich muss es einfach loswerden:
      Von einem Wirtschaftsinformatiker erwarte ich bessere Kenntnisse auf den Gebieten der Orthographie und der Grammatik, insbesondere der Interpunktion.
      Beliebt zu sein ist ganz einfach, man muss nur sagen, was alle hören wollen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Auge ()

    • Auge schrieb:

      @ Desert Hawk:

      Ich gehe einmal davon aus, dass du mir mit deinem letzten Post nicht den Fehdehandschuh zuwerfen wolltest, aber dennoch möchte ich einige deiner Aussagen kommentieren:

      Fehdehandschuh? Mitnichten... nur eine Diskussion die etwas in Schwung kommt. :)

      Und ich beziehe mich hier ausdrücklich auf den RS/RA im militärischenDienst und der leidet oft darunter dass der Praxisalltag deutlich zu kurz kommt, wie mir diese Kameraden gerne immer wieder leidvoll erzählen.
      Der Befehl für die fachliche Inübunghaltung der SanFw RettAss sorgt dafür, dass jeder Rettungsassistent den von dir beschriebenen "Praxisalltag" nicht aus den Augen verliert. Wem die in diesem Befehl geforderte jährliche Inübunghaltung von vier Wochen auf einer Lehrrettungswache nicht ausreicht, kann sich außerhalb der Dienstzeit nebenberuflich oder ehrenamtlich im Rettungsdienst engagieren.

      Situationen wie die von mir angesprochenen hinsichtlich Unfähigkeit sind so 1 zu 1 im Einsatz und auf Übungen geschehen und keine Ammenmärchen.
      Starke Worte. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du mich mit diesem Satz nicht persönlich angesprochen hast.

      Auf dich war das natürlich nicht bezogen, warum auch? Wir kennen uns im realen Leben nicht und von daher kann ich deine fachliche Qualifikation schlecht einschätzen, als medizinischer Laie erst recht nicht.

      Und traditonelle Ärzte und Sanis haben sehr wohl ein Problem damit, gerade weil sie ausbilden müssen.
      Eine Behauptung die jeglicher Grundlage entbehrt. Wie kommst du zu so einer Aussage?

      Persönliche Äußerungen aus diesem angesprochenen Personnenkreis. Dazu möchte ich anmerken, dass dieser glücklicherweise immer mehr abnimmt.

      Wer Zugang zu internen Quellen hat bzgl. Ausbildung zum 18D in deutschen Spezialkräften langt sich aber auch an den Kopf, was da von den obersten Herren im Sanitätswesen gewünscht und befohlen wird. Vollkommen an der Einsatzrealität vorbei...
      Da du allem Anschein nach Zugang zu diesen "internen Quellen" hast, kannst du uns sicherlich sagen, was an den Forderungen der "obersten Herren im Sanitätswesen" zum an den Kopf langen ist. Gleichzeitig kannst du ja Vorschläge machen, wie man die Ausbildung besser, also an der von dir gesehenen Einsatzrealität orientiert, gestalten könnte.

      Entsprechende Diskussion zu 18D gerne per PM.

      Meine Vorschläge sind reichlich trivial. Einfach ein Umdenken in den Köpfen vieler Soldaten erreichen. Zu oft wird die Selbst- und Kameradenhilfe vernachlässigt, bzw. als Pflichtprogramm einmal pro Kalenderjahr hingenommen. Dazu eben eine Erweiterung der bisherigen Ausbildung mit mehr Einsatzbezug und nicht die ständigen "Sie kommen während einer Dienstreise an einen Verkehrsunfall"-Szenarien. CFRs könnten ruhig auch in unterstützenden Truppenteilen zur Verfügung stehen, schliesslich ist nicht nur der reine Infanterist im A-Land außerhalb des Feldlagers.


      Heißbrenner und falsch eingesetztes Personal wird es (leider) immer geben, die dürfen auch gerne wieder eingenordet werden, daraus aber auf alle zu schliessen und das als willkommenen Anlass zur Ablehnung dieser Konzepte zu verwenden halte ich für grob fahrlässig.
      Da du dich wiederholst, tue ich das jetzt auch:
      Nicht das CFR-Konzept stößt auf Ablehnung, sondern CFR, die nach ein paar Tagen Lehrgang glauben, dass sie notfallmedizinische Halbgötter seinen, die alles wissen, können und dürfen.
      Klar soweit? Und außerdem: Selbst wenn das CFR-Konzept auf Ablehnung stieße, was genau wäre daran fahrlässig?

      Grob fahrlässig in Bezug auf "bestmögliche medizinische Sofortmaßnahmen im Einsatzland" meinte ich mit dieser Aussage. Der BAT kann eben nicht immer überall dabei sein, von daher halte ich das CFR-Konzept für sinnvoll.

      Bezüglich der notfallmedizinischen Halbgötter sind wir gleicher Meinung. :)


      Besser zurechtkommen in Form von darauf besser mental vorbereitet sein, leider manchmal Ja.
      Das ist nicht dein Ernst, oder? Du behauptest wirklich, dass ein CFR mental besser auf die von mir beschriebenen Verletzungsmuster vorbereitet ist als ein Rettungsassistent? Sag mal, hat die kleine Welt, in der du offensichtlich lebst, auch einen Namen? Hat sie außer dir noch andere Bewohner? Diese Glorifizierung der CFR läßt mir bald die Haare ausfallen. Darauf bin ich mental nicht vorbereitet.

      Die Glorifizierung der CRF war von mir nicht angestrebt, sondern nur das Brechen einer Lanze für diese Kameraden. Desweiteren bitte keine aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate und den darauffolgenden Satz bitte noch beachten. Ich schrieb von manchen RS/RA und nicht allen Kameraden des Sanitätsdienstes. Gemeint waren die negativen Fälle von falsch verstandener Berufsauffassung. ;)

      So, das sollte erstmal reichen. Falls du in die nächste Runde gehen möchtest, dann nur zu. Aber wenn du weiter mit mir diskutieren möchtest, dann bitte mit besseren Argumenten, mehr belegbaren Aussagen und weniger heißer Luft.

      Vielleicht werde ich zum Ende hin jetzt zu persönlich, aber ich muss es einfach loswerden:
      Von einem Wirtschaftsinformatiker erwarte ich bessere Kenntnisse auf den Gebieten der Orthographie und der Grammatik, insbesondere der Interpunktion.

      Mea culpa, eindeutig mein Fehler. Die Nacht vor dem Post war etwas kurz und ich gelobe Besserung. Persönlich nehme ich so etwas nicht so schnell, da musst du mir schon mit ganz anderen Aussagen kommen. :P


      fett
    • Desert Hawk schrieb:

      Situationen wie die von mir angesprochenen hinsichtlich Unfähigkeit sind so 1 zu 1 im Einsatz und auf Übungen geschehen und keine Ammenmärchen.
      Starke Worte. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du mich mit diesem Satz nicht persönlich angesprochen hast.

      Auf dich war das natürlich nicht bezogen, warum auch? Wir kennen uns im realen Leben nicht und von daher kann ich deine fachliche Qualifikation schlecht einschätzen, als medizinischer Laie erst recht nicht.
      Mit deiner zitierten Aussage unterstellst du dem Sanitätsdienst ganz pauschal Unfähigkeit. Der Satz fällt in die gleiche Kategorie wie "Soldaten sind Mörder".

      Desert Hawk schrieb:

      Und traditonelle Ärzte und Sanis haben sehr wohl ein Problem damit, gerade weil sie ausbilden müssen.
      Eine Behauptung die jeglicher Grundlage entbehrt. Wie kommst du zu so einer Aussage?

      Persönliche Äußerungen aus diesem angesprochenen Personnenkreis. Dazu möchte ich anmerken, dass dieser glücklicherweise immer mehr abnimmt.
      Da du nun zurückruderst, solltest du das Wörtchen "manche" an entscheidender Stelle in deine zitierte Äußerung einfügen.

      Desert Hawk schrieb:

      Wer Zugang zu internen Quellen hat bzgl. Ausbildung zum 18D in deutschen Spezialkräften langt sich aber auch an den Kopf, was da von den obersten Herren im Sanitätswesen gewünscht und befohlen wird. Vollkommen an der Einsatzrealität vorbei...
      Da du allem Anschein nach Zugang zu diesen "internen Quellen" hast, kannst du uns sicherlich sagen, was an den Forderungen der "obersten Herren im Sanitätswesen" zum an den Kopf langen ist. Gleichzeitig kannst du ja Vorschläge machen, wie man die Ausbildung besser, also an der von dir gesehenen Einsatzrealität orientiert, gestalten könnte.

      Entsprechende Diskussion zu 18D gerne per PM.
      Warum per PM? Du hast das Thema öffentlich angeschnitten, dann können wir es doch auch öffentlich diskutieren.

      Desert Hawk schrieb:

      ... nur eine Diskussion die etwas in Schwung kommt. :)
      Wie soll eine Diskussion ohne neue Argumente ihren Schwung behalten?
      Beliebt zu sein ist ganz einfach, man muss nur sagen, was alle hören wollen.
    • Sers,

      mit der ganzen Zitiererei wird es etwas unübersichtlich, dem ursprünglichen Thread zu folgen, also bitte hier etwas sparsamer einsetzen.

      Ich verfolge mit großem Interesse die Diskussionen im Medic-Bereich und je mehr Beiträge von fachkundigen Usern kommen, desto informativer
      wird es für alle.

      Jeder neue Diskussionspunkt ist interessant und hilft weiter. Aber behaltet das Thema im Auge.

      Gruß

      Dingo
      Remember, remember the fifth of November...
    • Diesmal ohne Zitieren. :)

      @Auge:
      1. Bzgl. Unterstellung "Unfähigkeit" und "Soldaten sind..."
      Entschuldige bitte, aber das ist doch grober Unfug! Irgendwelche Unterstellungen und Wertungen habe ich nicht getroffen, sondern dies bezog sich einzig und allein auf die mir persönlich bekannten Fälle. Und pauschale Unfähigkeit unterstelle ich keinem Bereich, erst recht nicht dem Sanitätsdienst. Das sollte dir bei der Lektüre meiner Postings aufgefallen sein, insbesondere der Satz "Ich habe während meiner ganzen Dienstzeit immer wieder sehr fähiges SanPersonal kennengelernt...". :rolleyes:

      2. Stichwort "Zurückrudern"
      Desweiteren bleibe ich bei meiner Einstellung, dass manchen (traditionellen) Ärzten der CFR ein Dorn im Auge ist. Ich sehe es als sinnvolle Erleichterung für das Sanitätswesen im Sinne von "Vorarbeiten" bei Gefechtsfeldverletzungen.

      3. Bzgl. PM und 18D
      Ich werde mich hüten bestimmte Bereiche in den Weiten des Internets breit zutreten. Nur soviel sei gesagt, die obersten Herren erachten das ganze als zu sehr auf amerikanische Bedürfnisse abgestimmt. Was hieraus resultiert kann sich jeder selbst denken und das halte ich für einen groben Fehler. Der 18D ist ein sehr sinnvolle Spezialisierung innerhalb der Spezialkräfte und sollte IMHO deutlich mehr Soldaten in diesem Bereich als Ausbildung zur Verfügung stehen.

      4. Bzgl. Argumente
      Wir argumentieren hier schon ein Weilchen nicht mehr, sondern zerlegen nur gegenseitig unsere Aussagen.

      Um die Diskussion wieder (in deinen Augen) in Schwung zu bringen, wie sind den deine Erfahrungen als Ausbilder und einsatzerfahrener SanFw mit dem CFR-Konzept? Sinnvoll? nicht sinnvoll? Für deutsche Verhältnisse anpassen?
    • Als einsatzerfahrener SanFw und Ausbilder hab ich beide Seiten des CFR kennengelernt...

      a) den Halbgott, der selbst in der Kaserne!!! einem erkrankten Soldaten Antibiotika gab und dies mit seinem Wissen und Lehrgang rechtfertigen wollte...naja, nu rettet er nich mehr :D ,
      b) den qualifizierten und motivierten CFR der bei einem Anschlag die Erstversorgung übernahm und lebensrettende Sofortmaßnahmen und auch Gabe von Schmerzmedikamten durchführte und an den dann eintreffenden BAT sofort die Leitung übergab und sich integrierte.

      Ob der CFR deutschen Verhältnissen angepasst werden muß, kann man sicherlich näher betrachten aber wichtiger wäre es m.E. in der Sanität direkt Veränderungen herbeizuführen...solange selbst im ZEUS noch keine Klarheit herrscht, wie wir uns an der Einsatzstelle verhalten, solange gibt es immer Reibungspunkte und die Möglichkeit sich auf Kosten anderer zu profilieren.

      In Kunduz hatten wir 2mal die Woche mit den CFR der FschJg und MP gegenseitige Fortbildung, die zeigten uns ihr Mat (manches kannte ich nicht...Skeedgo oder so ?( ist so ein Schlitten)und ihre Algorhythmen und wir tranierten notfallmedizinische Kniffe und gingen mit der Ausbildung in die Tiefe...es kommt immer auf die jeweiligen Charaktere an.
      Leider hat Desert Hawk insofern recht, das es SanOffzArzt gibt, die den CFR als ein Eindringen in ihre Domäne sehen, aber das sind auch die gleichen die einem SanFw/ RettAss die Ausgabe von ASS-Tabletten nicht gestatten (könnt ja ein Magenbluten entsehen :pinch: ).

      Denke, es gibt auf beiden Seiten solche und solche, wichtig ist das die Kompetenzen klar abgegrenzt sind, die Tätigkeiten in D den geltenden Gesetzen entsprechen und keiner zu Schaden kommt, oder?
    • der selbst in der Kaserne!!! einem erkrankten Soldaten Antibiotika gab

      Das ist schon hart. Gut, wenn er jetzt nicht mehr in der Position ist :D
      Speziell bei Antibiotika ist das kein Spass mehr.

      Leider hat Desert Hawk insofern recht, das es SanOffzArzt gibt, die den CFR als ein Eindringen in ihre Domäne sehen, aber das sind auch die gleichen die einem SanFw/ RettAss die Ausgabe von ASS-Tabletten nicht gestatten (könnt ja ein Magenbluten entsehen

      Daher gleich noch einen PPI dazu ;)
      Bei verschreibungsfreien Medis muss man sich wirklich nicht so haben.
    • UT 2000

      2 Einzelteile, welche zusammengesetzt werden. es werden also 2 Träger benötigt.

      Gewicht ca. 7kg



      Skedco Trage

      1 Teil, welches 1 Mann trägt

      Gewicht mit Zubehör ca. 9kg. (ich kann die reine Trage, ohne die zusätzlichen Gurtbänder/Seil mal wiegen, falls gewünscht)

      lässt sich von einem Mann ziehen.

      der Verwundete kann genauso wie auf ein Bergetuch auf die Trage geladen werden (Wirbelsäulenfreundlich).

      Nachteilig ist, dass es etwas dauert um den Verwundetetn festzuzurren, man kann aber, wenn es sein muss, den Verwundeten drauflegen und wegziehen.

      Was es gerade unter Beschuss etwas leichter macht, den Verwundeten zu bergen (ja ich weiß im zivilen RD, heisst es retten).

      Wenn es klappt, werden wir am WE dies mal ausprobieren, was am besten geht:

      Bergetuch

      Poncho

      Klapptrage

      Skedco

      MT Bergetuchrucksack

      leider steht keine UT2000 zur Verfügung
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    • 18D Special Forces Medical Sergeants Course: 322 days

      Company D, 4th Bn, is responsible for all medical training at the USAJFKSWCS. The Special Forces Medical Sergeants Course consists of the 24-week Special Operations Combat Medic (SOCM) Course and an additional 22-week training cycle that completes the 18Ds medical training.
      The 24-week Special Operations Combat Medic (SOCM) course is also taught to enlisted Army personnel from the Ranger Regiment, Special Operations Aviation Regiment (SOAR) and Special Operations Support Battalion (SOSB). USN SEALs and USN personnel supporting USMC Recon units as well as Air Force Special Operations Command (AFSOC) ParaRescue personnel also attend the SOCM course.
      Although 19 of the 24 weeks of SOCM training is focused on anatomy and physiology and paramedic training, the remaining five weeks cover such military unique subjects as sickcall medicine environmental medicine. A four-day field training exercise in a simulated combat environment culminates the SOCM course. During the SOCM course students receive American Heart Association certification in Basic and Advanced Cardiac Life Support (ACLS) as well as certification by the National Registry of Emergency Medical Technicians at the EMT-Basic and Paramedic levels. Upon graduation a SOCM is capable of providing basic primary care for his Special Operations team for up to seven days and is capable of sustaining a combat casualty for up to 72 hours after injury as required.
      Special Operations Combat Medic students receive clinical training in both emergency pre-hospital and hospital settings. This training is conducted during a four-week deployment to one of two major metropolitan areas: New York City or Tampa, Fl.
      U.S. Army Special Forces students attend the 46 week Special Forces Medical Sergeants (SFMS) course. Students in this course must successfully complete the 24-week SOCM curriculum before continuing on for an additional 22 weeks of specialized training in medical, surgical, dental, veterinary, laboratory, pharmaceutical and preventive medicine subjects. Upon completion of this course students are trained to function as independent health care[Blockierte Grafik: http://images.intellitxt.com/ast/adTypes/mag-glass_10x10.gif] providers. In addition to the four weeks of clinical training provided during the SOCM portion of their training, SFMS students receive another four weeks of clinical experience at selected health care facilities throughout the United States. The focus of this training is on honing student skills as independent, general practice, health care providers.



      Quelle

      globalsecurity.org/military/agency/army/1swtg.htm
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