Ein spannendes allgemeines Thema das derzeit in aller Munde ist ist das Thema Flüchtlinge ... es würde mich stark interessieren wie andere User das Thema sehen, ob man in anderen Landesteilen ausserhalb Bayerns dies auch so stark wahrnimmt und wie die Zukunft aussehen könnte.
Ich bin bei dem Thema eigendlich neutral eingestellt. In Europa und insbesondere in Deutschland haben wir einen hohen Lebensstandart wovon andere nur Träumen können. Unsere Schrebergärtenhäuschen sind besser eingerichtet als manche Behausung von Menschen im Ausland. Unser soziales und finanzielles Engagement in der Welt ist sehr stark und da hat man durchaus auch Verantwortung anderen denen es nicht so gut geht zu helfen. Aber wie weit muss diese Verantwortung gehen und wie wird das kontrolliert?
Gehört es zu dieser Verantwortung das man Gebäude auf ehemaligen Kasernen in denen vor 2 Jahren noch Soldaten lebten als nicht zumutbar erklärt, erst die Waschräume sanieren muss und eine zweite Fluchttreppe installieren muss aus Brandschutzgründen? Galten diese Brandschutzvorschriften denn vor 2 Jahren noch nicht?
Gehört es auch zur Verantwortung jedem neben Lebensmitteln und einer Unterkunft ein kostenloses Smartphone samt Vertrag und ein gutes Taschengeld zu geben?
Ich bin politisch nicht so gut informiert aber inzwischen frage ich mich was hier los ist. Diese Massen an Leuten ist für mich eher eine Völkerwanderung, alle mit dem Ziel Deutschland. In Interviews liest man die Aussage von Flüchtlingen die in Österreich fest sitzen was soll ich da - ich will nach Deutschland... also ich würde durchaus sehr gern in Österreich leben wollen und fahr oft dort hin weil es mir dort sehr gefällt.
Ich war in den letzten Tagen mehrmals in Österreich und auch in München. Während früher auf Wanderwegen in den Bergen gewandert wurde, trifft man heute durchaus mitten in der Nacht eine Wandergruppe auf der Autobahn zwischen Linz und Passau... In München versucht man Kontrolle zu behalten und stellt sich positiv in der Presse dar - in der Realität kratzt man gnadenlos an der Grenze und hofft auf Glück weil nicht immer alles in kontrollierter Hand ist - ich will mir nicht vorstellen was in wenigen Tagen passiert wenn das Oktoberfest seine Pforten öffnet.
Hier bei mir in der Gegend wurden vor Wochen Schulturnhallen gefüllt - es waren ja Sommerferien. Nun begann gestern die Schule und die als kurzfristig nötige Unterkunft stellt sich als Langfristig heraus.... der Schulsport kann nicht stattfinden. In anderen Hallen wurden Vereine aus Hallen geschmissen und stehen bei schlechtem Wetter ohne Trainingsmöglichkeit da, Veranstaltungen und Konzerte die in Turnhallen geplant waren wurden und werden abgesagt. Beispielsweise wurde im militärischen Bereich am Sonntag auch die Deutsche Reservistenmeisterschaft in Roth abgesagt da man die Unterkünfte in Roth für Flüchtlinge braucht. Über Sinn und Unsinn der DRM muss man nun nicht diskutieren aber das man eine Veranstaltung dieses Kalibers mit dieser monatelangen bzw. jahrelangen Vorplanungszeit 14 Tage vor der Veranstaltung absagt ist schon heftig.
Heute lese ich durch den massiven Bundespolizeieinsatz bei den Grenzkontrollen kann evtl. das ein oder ander Bundesligaspiel nicht ausreichend gesichert werden und muss abgesagt werden... der Deutsche und sein Fussball... wie lange wird das alles noch geduldet?
Nun werden die Grenzen mehr oder weniger zugemacht, im Ausland schon vom Militär gesichert mit Zäunen und Stacheldraht und soeben meldet RTL das in Freilassing an der Grenze von deutschen Polizisten die ersten Warnschüsse gefallen sind da Flüchtlinge versuchten zu Fuß über die Grenze zu rennen ....
Unser Finanzminister plant ein "kleines" Sparpaket aufgrund der Situation... klein??
Was passiert morgen, übermorgen, im Oktober??
Ich bin bei dem Thema eigendlich neutral eingestellt. In Europa und insbesondere in Deutschland haben wir einen hohen Lebensstandart wovon andere nur Träumen können. Unsere Schrebergärtenhäuschen sind besser eingerichtet als manche Behausung von Menschen im Ausland. Unser soziales und finanzielles Engagement in der Welt ist sehr stark und da hat man durchaus auch Verantwortung anderen denen es nicht so gut geht zu helfen. Aber wie weit muss diese Verantwortung gehen und wie wird das kontrolliert?
Gehört es zu dieser Verantwortung das man Gebäude auf ehemaligen Kasernen in denen vor 2 Jahren noch Soldaten lebten als nicht zumutbar erklärt, erst die Waschräume sanieren muss und eine zweite Fluchttreppe installieren muss aus Brandschutzgründen? Galten diese Brandschutzvorschriften denn vor 2 Jahren noch nicht?
Gehört es auch zur Verantwortung jedem neben Lebensmitteln und einer Unterkunft ein kostenloses Smartphone samt Vertrag und ein gutes Taschengeld zu geben?
Ich bin politisch nicht so gut informiert aber inzwischen frage ich mich was hier los ist. Diese Massen an Leuten ist für mich eher eine Völkerwanderung, alle mit dem Ziel Deutschland. In Interviews liest man die Aussage von Flüchtlingen die in Österreich fest sitzen was soll ich da - ich will nach Deutschland... also ich würde durchaus sehr gern in Österreich leben wollen und fahr oft dort hin weil es mir dort sehr gefällt.
Ich war in den letzten Tagen mehrmals in Österreich und auch in München. Während früher auf Wanderwegen in den Bergen gewandert wurde, trifft man heute durchaus mitten in der Nacht eine Wandergruppe auf der Autobahn zwischen Linz und Passau... In München versucht man Kontrolle zu behalten und stellt sich positiv in der Presse dar - in der Realität kratzt man gnadenlos an der Grenze und hofft auf Glück weil nicht immer alles in kontrollierter Hand ist - ich will mir nicht vorstellen was in wenigen Tagen passiert wenn das Oktoberfest seine Pforten öffnet.
Hier bei mir in der Gegend wurden vor Wochen Schulturnhallen gefüllt - es waren ja Sommerferien. Nun begann gestern die Schule und die als kurzfristig nötige Unterkunft stellt sich als Langfristig heraus.... der Schulsport kann nicht stattfinden. In anderen Hallen wurden Vereine aus Hallen geschmissen und stehen bei schlechtem Wetter ohne Trainingsmöglichkeit da, Veranstaltungen und Konzerte die in Turnhallen geplant waren wurden und werden abgesagt. Beispielsweise wurde im militärischen Bereich am Sonntag auch die Deutsche Reservistenmeisterschaft in Roth abgesagt da man die Unterkünfte in Roth für Flüchtlinge braucht. Über Sinn und Unsinn der DRM muss man nun nicht diskutieren aber das man eine Veranstaltung dieses Kalibers mit dieser monatelangen bzw. jahrelangen Vorplanungszeit 14 Tage vor der Veranstaltung absagt ist schon heftig.
Heute lese ich durch den massiven Bundespolizeieinsatz bei den Grenzkontrollen kann evtl. das ein oder ander Bundesligaspiel nicht ausreichend gesichert werden und muss abgesagt werden... der Deutsche und sein Fussball... wie lange wird das alles noch geduldet?
Nun werden die Grenzen mehr oder weniger zugemacht, im Ausland schon vom Militär gesichert mit Zäunen und Stacheldraht und soeben meldet RTL das in Freilassing an der Grenze von deutschen Polizisten die ersten Warnschüsse gefallen sind da Flüchtlinge versuchten zu Fuß über die Grenze zu rennen ....
Unser Finanzminister plant ein "kleines" Sparpaket aufgrund der Situation... klein??
Was passiert morgen, übermorgen, im Oktober??
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