AR 15 Klon aber warum?

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    • AR 15 Klon aber warum?

      Warum wollen die Leute hier fast alle einen AR 15 Klon?
      Warum kein SL8 umbau auf G36 (außer Kostengründen) oder eine Sig 550 / 551?
      Warum kein G3 Klon von diversen Herstellern?
      Warum immer diese US Designe? Gefällt es euch so gut?
      Hatt es mega vorteile die mir bisher entgangen sind?
      Ist es wegen der Zuverlässigkeit oder der Bedienung?
      Ist es wegen dem coolnesfaktor? (ich denke das trifft es am besten m.M.n.)

      Bitte lasst mich nicht dumm sterben io :)
    • Warum kein SL8 umbau auf G36 (außer Kostengründen) oder eine Sig 550 / 551?
      SL8 im Original hat einen besch*** Schaft der höchstens einem Alien passt (Stichwort: Daumenloch). Ein Umbau auf G36-Optik ist sehr teuer und für das reine Präzisionsschießen gibt es besseres.
      Die SIGs sind sehr präzise aber auch teuer und mir gefällt das Design nicht...
      Warum kein G3 Klon von diversen Herstellern?
      G3 Klon ist kein Selbstlader in .223Rem
      Der HK33 Klon von MKE ist außerdem für die gebotene Qualität zu teuer.

      Hatt es mega vorteile die mir bisher entgangen sind?
      Sehr präzise und modular aufgebaut. Neuer Upper ohne Voreintrag. Massenweise Zubehör.

      Ist es wegen dem coolnesfaktor?
      Auch. Sonst wären bei OA und sabre nicht die M5 Varianten die Bestseller. Und, dass mir jetzt keiner mit "IPSC Langwaffe" kommt, ich habe den SuRT Langwaffe. Wieviele IPSC LW Wettkämpfe gab es in .de in den letzten zwei Jahren?
    • Sers,

      also die Kaufentscheidung für das OA fiel bei mir, weil mich das SL 8 weder von der Optik, von der Präzision, noch von der Verarbeitung überzeugte. Alternativ blieb das SIG, das letztendlich zu teuer war für einen .223 Selbstlader und kaufentscheidend war auch beim OA die Nähe zum Händler und die große Zubehörpalette.

      Wegen der Coolness kaufe ich keine Waffe, sondern weil sie zuverlässig und präzise schiessen muß und nicht für jeden kleinen Fehler anfällig sein darf. Ergo blieb für mich nur das OA. Das OA muß nicht aussehen wie das M 16 und seine ganzen Abarten. Das man sich hier seine Waffe selbst zusammenstellen kann, das ist das entscheidende. Ich brauche keinen Tragebügel wie beim Original, völlig überflüssig.

      Die Sache mit dem G 3 Klon war auch recht schnell erledigt. Wer sich in .308 einen Selbstlader kaufen will, ist mit dem OA 10 bestens bedient. Ist zwar nicht geschenkt, aber das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt.

      Aber hier gibt es immer viele Meinungen. Letztendlich muß jeder mit seiner Waffe klarkommen.


      Gruß

      swl
    • SWL schrieb:

      Wegen der Coolness kaufe ich keine Waffe, sondern weil sie zuverlässig und präzise schiessen muß und nicht für jeden kleinen Fehler anfällig sein darf. Ergo blieb für mich nur das OA. Das OA muß nicht aussehen wie das M 16 und seine ganzen Abarten. Das man sich hier seine Waffe selbst zusammenstellen kann, das ist das entscheidende. Ich brauche keinen Tragebügel wie beim Original, völlig überflüssig.
      Hoffe das du dann immer genug Öl dabei hast :D

      Die Sabres die ich bis jetzt gesehen habe sollten immer gut geölt sein sonst schnell Störung X( :D . Aber ist ja einen Sport waffe und wird ja in der Regel nicht im Gelände rum geschleppt.
      Mit der Präzision der SL 8 hast du recht aber die Waffe wurde ja auch nicht als Sportwaffe konstruiert sondern ist ja nur die Zivielversion des G36.

      Grüße
    • hatte mit meiner sabre, und die schleppte ich schon öfters in der pampa rum, bisher noch keinerlei probleme bzgl störung etc. und so gut ölen tu ich die auch nicht! Mit Sicherheit wir sie gereintigt, aber das sie in Öl bzw Fett schwimmt, negativ!
    • @ raeuber: ich halte das g36 ebenfalls von der handhabung her jedem m16-derivat gegenueber fuer besser. alleine schon die beidseitig bedienbaren sicherungs- und durchladehebel sind gold wert. die magazine sind zwar groesser, aber deutlich zuverlaessiger.wenn man dann noch eine vernuenftige mechanische und optische visierung (mein favori ist aimpoint) auf die knarre montiert, hat man eine haushoch ueberlegene kampfwaffe.



      uhu
      zu lande - zu wasser - in der luft
    • Ähem,

      ich wärme diesen scheintoten Thread mal neu auf, da ich einfach ein paar Argumente beisteuern möchte.

      Warum: Nun, ich hab zwei zivile AR15 in meinem Waffenschrank und bin dienstlich Nutzer des G36. Das SL8, SIG u.ä. kenne ich auch recht gut!

      @UHU:

      Das mit der überlegenen Handhabung des G36 ist imho eine zweischneidige Sache.

      Das G36 mag die "von der Stange" für Links- wie Rechtsschützen die einfacher/universaler zu bedienende Waffe sein, das AR15 ist aber zumindestens für den Rechtsschützen eine abartig ergonomische Waffe.

      Den beidseitig bedienbaren Sicherungshebel kannst Du für imho knapp 25 € und fünf Minuten Arbeit mit einem Schraubendreher/Imbusschlüsselsatz beim AR15 nachrüsten.

      Warum man den Durchladehebel des G36 sowohl mit der linken wie der rechten Hand gut bedienen kann, den des AR aber nicht, erschließt sich mir nicht ganz, vielleicht meinst Du aber auch den "Boltrelease" um den "gefangenen" Verschluss wieder vorschnelle zu lassen. Der "Pingpong-Paddle" ist in der Tat beim "normalen" AR nicht ambivalent zu bedienen, jedoch für den Rechtsschützen besser und schneller zu erreichen (man ist beim Magwechsel mit der linken Hand quasi schon dran) als das Umgreifen zu Spannhebel beim G36. Letztendlich gibt es für beide Waffen inzwischen Zubehör um die Sache noch zu verbessern/schneller zu machen. Beim AR die "BAD" oder "EBR" von Magpul und Phase5, beim G36 gibts ähnliches von Hk, wo der Fangstollen bis in den Abzugsbügel verlängert wird.

      Der Magazinhalter des G36 mag voll beidseitig bedinbar sein, beim AR muss man auch hier auf Zubehör (norgon ambicatch) zurückgreifen. Dennoch ist man beim AR als Rechtsschütze mit dem Standard-Magazinhalter im Nachladen einfach schneller, weil man ihn mit der rechten Hand bedienen kann während man mit links bereits nach einem neuen Magazin greift. Bei G36 unmöglich, wobei auch hier neuerdings ein Zubehörteil angeboten wird. Dazu kommt, das die G36-Magazine im engen Magazinschacht strammer Sitzen als die AR15-Magazine, die einem regelrecht entgegenspringen.

      Rüstet man beide Waffen mit dem inzwischen am Markt verfügbaren Zubehör aus, werden die Unterschiede in der Bedienbarkeit immer geringer!

      Was bleibt ist der beidseitig Bedienbare Spannhebel des G36, der bedient werden kann, ohne den Kopf hinter der Visierung wegzunehmen. Allerdings ist er da bei meinen AR im Augenblich der Betätigigung des Spannhebels eh nicht, entweder habe ich die Waffe zur einen Seite gedreht um durchs Auswurffenster zu schauen, was in der Waffe los ist oder ich habe die Waffe zur anderen Seite gedreht um Munition aus der Waffe zu "schütteln". Ansonsten wird nach dem ersten Fertigladen eh nur noch über den Boltrelease gearbeitet oder man wechselt, während eine Patrone im Patronenlager ist, dann entfällt die Bedienung des Boltrelease genauso wie die des Spannhebels. Der Beidseitig bedienbare Spannhebel wird beim G36 im übrigen mit einer krankhaft hoch bauenden Visierung erkauft, was wieder an anderer Stelle, nämlich den zweckmäßigsten Visierungen und ihren Möglichkeiten zu riesen Problemen führt.

      Was ich beim AR15 vermisse ist eine Klappschulterstütze, die technisch beim AR (mit der Schließfeder und rücklaufendem Verschluss in der Schulterstütze) nun mal nicht möglich ist. Die Schulterstütze ist aber etwas, das bei einer Dienstwaffe interessant sein mag (Führigkeit, Tragen im Fahrzeug), bei Sportwaffen aber quasi bedeutungslos ist (ich weiss, mancher kauft sich für zichtausend € ein Sportgewehr und hat dann nur noch Geld für ein kurzes Futteral).

      @all

      die Fragen des Threadstarters wurden imho sehr gut von SWL und Eeben Barlow beantwortet. Man sollte aber bei der Eingangsfrage sehen, dass wir letztendlich über Sportwaffen reden. Die Dienstwaffe dürfen sich imho nur die wenigsten hier selbst aussuchen!

      Das SIG ist recht teuer und ist auf grund des begrenzten Zubehörmarktes wenig modular. Militärisch aus meiner Sicht eine tolle Waffe, allerdings sportlich einfach ein wenig schwieriger als die AR (kein Freischwinger, Verfügbarkeit Sportabzüge, starke Überfunktion).

      Das SL8 schleppt immernoch zu viele Altlasten aus der alten WaffG-Zeit herum. HK hätte nach 2003 ne Menge Geld verdienen können, wenn man es dem G36 mehr angepasst hätte (Klappschaft!), ich bin mir sicher es wäre die "Reservistenwaffe" geworden, mit der manche gerne "dienstnah" Sport getrieben hätte. HK hatte das Geld aber wohl nicht nötig! ;(

      Im übrigen stimme ich den Vorredner zu, der Coolnessfaktor spielt für einen Gutteil der Schützen eine erhebliche Rolle bei der Kaufentscheidung. Würde man rein sportlich Aspekte betrachten, würde das AR aber auch wieder die am meisten bevorzugte Waffe sein, aber dazu vielleicht ein anderen mal mehr...

      Gruß

      Bounty



      P.S.: Das mit der Zuverlässigkeit ist auch wieder so eine Sache. Meine AR15 laufen, wenn erforderlich auch mehrere hundert Schuss in kurzer Zeit ohne Reinigung. Eins musste sogar mal 900 Patronen innerhalb von knapp 2 Stunden "überleben" und hatte nicht eine Störung. Ein gutes AR mit ordentlichen Magazinen und "normaler" Munition wird imho 1000 Schuss ohne Störungen locker hinbekommen. Diese Problematik ist für einen Sportschützen aber eher theoretisch. Die wenigsten haben soviel Geld um solche Zuverlässigkeitstest regelmäßig zu machen noch gibt es sportlich dafür einen rationalen Grund.
    • Ich finde den G36 Spannschieber deutlich besser zu bedienen, wenn ich im Anschlag bin.

      Wann muss man im Anschlag (Ziel im Visier) durchladen?

      Man kann alles ganz einfach mittels Timer nachprüfen
      Nachladen (taktisch/Notfall)
      Funktionsstörungsbeseitigunen (Typ 1-3)
      lassen sich schneller von einem Rechtshänder bei einem M4 ggü. einem G36 beheben (gleicher Trainingsaufwand vorraussgesetzt).

      Wenn der Dienstherr die Waffe stellt habe ich keine Wahl und muss dass nehmen, was ich bekomme (geht mir auch so).

      Aber d.h. noch lange nicht dass das G36 ergonomischer als ein M4 ist.
      Es ist für beidseitige Bedienung ausgelegt, dass ist der grosse Vorteil.

      BTW
      Die Techniken welche in der LW Ausbildung, wie bei Howe / Lamp / Vickers ausgebildet werden kommen aus dem IPSC.
      Diese 3 Ausbilder waren alle bei Delta, mit zum Teil knapp 20 Jahren Dienst in SOF und etlichen scharfen Einsätzen (welcher Deutscher Soldat kann dies behaupten?).

      Wären diese techniken wirklich für das Gefechtsfeld untauglich, würde keiner von denen dies ausbilden.
      Lamp war vor kurzem mehrere Wochen in Germany um USSF´s auszubilden.
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    • Man kann alles ganz einfach mittels Timer nachprüfen
      Nachladen (taktisch/Notfall)
      Funktionsstörungsbeseitigunen (Typ 1-3)
      lassen sich schneller von einem Rechtshänder bei einem M4 ggü. einem G36 beheben (gleicher Trainingsaufwand vorraussgesetzt).


      Kann man das wirklich so genau sagen?
      Immerhin ist der Bewegungsablauf nahezu identisch und ich kann mir schwer vorstellen, dass es da auffallende zeitliche Differenzen gibt.
      Edit: Außerdem ist das mMn alles Gewöhnungssache, dadurch, dass ich nie aktiv mit einem AR geschossen hab, sondern immer mit dem G36/umgebautem SL8 hat sich der Natürliche Zielpunkt so eingefleischt, dass ich mit meim SL8 auch blind auf angemessene Distanzen (7m-25m) Wirkung ins Ziel bringen kann. (Vorrausgesetzt ich weiß natürlich wo und wiegroß das Ziel ist) und das ist mMn der wichtigste Aspekt unter dem man sich eine Waffe zulegen sollte. Wie gut man mit ihr umgehn kann.
      Es gibt keine zu schlimmen Gegenden. Man kann nur zu wenig Magazine dabeihaben.
      μολὼν λαβέ
      ...ist neugearig und geargantomanisch...
      Geargantomanie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wolf ()

    • und das ist mMn der wichtigste Aspekt unter dem man sich eine Waffe zulegen sollte. Wie gut man mit ihr umgehn kann.


      Scho, aber irgendeine ist halt immer die Erst-/Neuwaffe. Also wird jeder auf jedem Waffensystem irgendwann mal Rookie gewesen sein.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Kann man das wirklich so genau sagen?
      Immerhin ist der Bewegungsablauf nahezu identisch und ich kann mir schwer vorstellen, dass es da auffallende zeitliche Differenzen gibt.

      Ja, kann man (bei gleichen Trainingsaufwand).

      Dein "Natural Point of Aim" hat nullkommanull mit der Bedienung einer Waffe während des Nachladens/Störungsbeseitigung zutun.

      Wie Fjell schon anmerkt, ist man an ein unbekannter Waffe erstmal ein Anfänger (verdammt schon wieder eine Übereinstimmung unserer Meinung).
      Eine P7 braucht deutlich mehr Training als eine CZ75.
      Wer lange eine P7 PSP genutzt hat und jetzt eine P7 M8/M13 nutzen darf, braucht auch Training.

      Hier ist ein sehr gutes Beispiel für ergonomisch oder eben nicht.
      Bei der P7 M8/13 ist der Magauslöser am Abzugsbügel, dieser lässt sich super mit dem Zeigefinger (egal welcher Hand)auslösen.
      hingegen bei der P7 PSP ist er unten am Griffstück (Magazinnähe).
      D.H ich muss immer mit der zweiten Hand erst das Magazin lösen um es zu entnehmen.

      Nicht unähnlich verhält es sich mit AR15 / G36.
      Da ich Rechtshänder bin, benötige ich keine Waffe welche gleichermaßen gut sich von beiden Seiten bedienen lässt.
      Und wenn doch, für ne Handvoll Dollar lässt sich das AR15 auf beidseitigkeit umrüsten.
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    • Dein "Natural Point of Aim" hat nullkommanull mit der Bedienung einer Waffe während des Nachladens/Störungsbeseitigung zutun.


      Das hab ich nie behauptet, das war nur eine Bgründnung für mich, warum ich immer noch beim SL8 bin und nicht auf AR umgestiegen bin.
      Ich frage mich lediglich ob sich der Vorgang einer Störungsbeseitigung oder Nachladen zeitlich so krass unterscheidet, dass es ein Argument wäre aus diesem Grund ein AR zu nutzen.
      €dit: Außerdem isses in meinen Augen völliger Käse eine Waffe dienstlich zu tragen und eine völlig andere privat. Natural Point of Aim, Offset etc. etc. sind bei keiner Waffe gleich und wenn man jetzt auch noch mit zwei Waffentypen gleichzeitig/parallel schießt muss man sich immer wieder umstellen.(Wenn man dienstlich gar keine Waffe trägt isses natürlich egal^^)
      Es gibt keine zu schlimmen Gegenden. Man kann nur zu wenig Magazine dabeihaben.
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      ...ist neugearig und geargantomanisch...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wolf ()

    • Anders wird ein Schuh draus.
      Brauche ich nicht den "Dienstwaffenlook G36", warum sollte ich mir dann ein ESLACHT kaufen?

      Die Vorteile (für einen Rechtshänder) sprechen ganz klar AR15.
      Bedienung, Präzision, Zubehör,Auf-/ Umrüstmöglichkeiten usw.usf.

      Ich habe auch noch das G36 in meiner Dienstzeit genossen, später SL8 und AR´s im Verein probegeschossen und habe festgestellt, dass ein SL8 den Ladenpreis nicht gerechtfertigt ist, die AR´s sind hier auch überteuert, aber das Preis/Leistungsverhältnis ist noch besser.
      Ein SIG kam nicht in Frage, da es zu der Zeit noch einige Hundert Euros mehr kostete.

      Ich könnte noch ein Short-Stroke Gassystem einbauen lassen, aber hat für mich keinen Nutzen, habe so wenig Störungen, dass ich mir lieber einen 2ten Upper für das Geld kaufen würde.

      Ich will keinen seine Flinte madig reden, jeder soll das kaufen was ihm gefällt, er muss aber mit den Vor und Nachteilen der jeweiligen Waffe leben und die Nachteile nicht schönreden (die jede Waffe hat).

      völliger Käse eine Waffe dienstlich zu tragen und eine völlig andere privat.

      generell hättest du meine Zustimmung, nur habe ich meine Privatwaffe nach anderen Gesichtspunkten ausgesucht, wie mein Dienstherr (dessen Auffassung ich nicht teile) und deshalb käme das betreffende Dienstwaffenmodell nicht in Frage (es ist meine Kohle, welche ich da ausgebe).
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DSS ()

    • Dann holt euch das MR 223, da habt ihr die Technik von einem G36 und die Optik eines AR, somit sind beide Seiten bedient!


      Fehlt nur noch die Präzision eines Sig.... ;)
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fjellfräs ()