Seit 1 1/2 Jahren gut zu Fuß mit Haix:
haix.com/deu/policemilitary_pr…ail_de.php?artikel=108001
Franz Xaver Haimerl gründete die Schuhfabrik 1948.
1992 entwickelte Schuhmachermeister und Feuerwehrmann Ewald Haimerl auf Anregung seiner Kameraden und aufgrund eigener Erfahrungen eine neuartige Kollektion von Feuerwehrstiefeln.
1993 Funktionsschuhe für Feuerwehr, Security, Rettungsdienst, Workwear und Outdoor.
2006 werden dann schon nach Jahren ständiger Expansion 400.000 Paar Schuhe im Jahr produziert.
Die erste fühlbare Besonderheit des Stiefels ist seine Leichtigkeit und die weiche Sohle. Man hat das Gefühl, wie auf Wolken zu gehen. Sehr vorteilhaft beim Marschieren und Laufen! Der Sohleninnenraum ist mit einem speziellen PU-Schaum ausgespritzt. Die Lasche ist sehr gut gepolstert, dadurch kann der Stiefel auch eng geschnürt bequem getragen werden. Der schmale Fersen- und Gelenkbereich schmiegt sich optimal um jeden Fuß und gibt guten Halt. (Auch für Frauen sehr praktisch, da sie ja einen schmaleren Ballen und eine schmalere Ferse haben und sich oft mit der Auswahl des richtigen Stiefels schwer tun.)
Die Sohle ist sehr griffig und enorm abriebfest. Konnte bisher noch keine wesentliche Abnutzung des Profils erkennen! Die Schnürung führt bei meinem Stiefel (Airpower P3 High) durch 3 geschlossene Ösenpaare und dann durch 4 offene, dadurch dauert das Anziehen etwas länger als beim Kampfstiefel.
Die Ösen sind sehr stabil, massiv und gut vernietet.
Falls jemand Probleme mit seinen Füßen hat, können die Stiefel auch vom Hersteller orthopädisch angepasst werden. Es gibt für das Leder ein extra Pflegemittel, das sollte man gleich mitbestellen: Eine Tube mit Schaumpad an der Öffnung kann gut ins Gepäck und die Creme läßt sich gut verteilen.
Die Firma hat seinen Sitz in Mainburg und man sichert mit dem Kauf Arbeitsplätze im wirtschaftsgebeutelten Deutschland... (Habe für meine seinerzeit 130€ bezahlt)
P.S.: Weder arbeite ich dort, noch bekomme ich Geld für diesen Artikel...
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Franz Xaver Haimerl gründete die Schuhfabrik 1948.
1992 entwickelte Schuhmachermeister und Feuerwehrmann Ewald Haimerl auf Anregung seiner Kameraden und aufgrund eigener Erfahrungen eine neuartige Kollektion von Feuerwehrstiefeln.
1993 Funktionsschuhe für Feuerwehr, Security, Rettungsdienst, Workwear und Outdoor.
2006 werden dann schon nach Jahren ständiger Expansion 400.000 Paar Schuhe im Jahr produziert.
Die erste fühlbare Besonderheit des Stiefels ist seine Leichtigkeit und die weiche Sohle. Man hat das Gefühl, wie auf Wolken zu gehen. Sehr vorteilhaft beim Marschieren und Laufen! Der Sohleninnenraum ist mit einem speziellen PU-Schaum ausgespritzt. Die Lasche ist sehr gut gepolstert, dadurch kann der Stiefel auch eng geschnürt bequem getragen werden. Der schmale Fersen- und Gelenkbereich schmiegt sich optimal um jeden Fuß und gibt guten Halt. (Auch für Frauen sehr praktisch, da sie ja einen schmaleren Ballen und eine schmalere Ferse haben und sich oft mit der Auswahl des richtigen Stiefels schwer tun.)
Die Sohle ist sehr griffig und enorm abriebfest. Konnte bisher noch keine wesentliche Abnutzung des Profils erkennen! Die Schnürung führt bei meinem Stiefel (Airpower P3 High) durch 3 geschlossene Ösenpaare und dann durch 4 offene, dadurch dauert das Anziehen etwas länger als beim Kampfstiefel.
Die Ösen sind sehr stabil, massiv und gut vernietet.
Falls jemand Probleme mit seinen Füßen hat, können die Stiefel auch vom Hersteller orthopädisch angepasst werden. Es gibt für das Leder ein extra Pflegemittel, das sollte man gleich mitbestellen: Eine Tube mit Schaumpad an der Öffnung kann gut ins Gepäck und die Creme läßt sich gut verteilen.
Die Firma hat seinen Sitz in Mainburg und man sichert mit dem Kauf Arbeitsplätze im wirtschaftsgebeutelten Deutschland... (Habe für meine seinerzeit 130€ bezahlt)
P.S.: Weder arbeite ich dort, noch bekomme ich Geld für diesen Artikel...
Der Ponyhof ist auch kein Leben!