Day bzw. Escape packs, wer kann was dazu sagen

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    • Day bzw. Escape packs, wer kann was dazu sagen

      moin, mich könnte man schon als rucksack-junkie bezeichnen doch habe ich bis heute noch nicht den richtigen gefunden.



      verschleiß;

      Munro: kein tragegestell, beladung bis max 6 kg, dann schon unangenehm, keine int. trinkbeutel aufnahme, gummi leiert am deckel schnell aus, namensschild fehlt, ansonst geht er so



      lowe alpine strike 30 : zu kurzer rücken, kein tragegestell, preis 120 € für ein bißchen cordura, keine aufnahme der trinkblase, kein abnehmbarer hüftgurt, schlecht erarbeitet,



      karrimor sabre 30 u. 35.: zu kurzer rücken, hüftgurt nicht demontierbar, verarbeitung sonst sehr gut, aber auch kein namenschild, trkblase montierbar,



      TT Mission Back. Leider keine erfahrung, bitte daher um bericht über dieses model, wird ja auch wie ich gesehen habe von den bw schwarfschützen genutzt, das einzige was mir sorgen machen würde ist das der reißverschluss mit dreck nicht mehr funktionieren würde



      wer kann mir was zu den neuen gerber säcken sagen?



      Anhang: ich hae eine langen rücken, wen möglich hüftgurt demontierbar, farben, oliv, kaki. wasserabweisend, robust, zwischen 30- 45 Liter

      Wenn ihr auch andere modell kennt bitte auch diese vorstellen. norra pathfinder usw.
      Schmerz ist ein bester Freund, er sagt dir, dass du noch lebst
    • Jo, Groß und Kleinschreibung ist schon hilfreich

      Rucksackmäßig wird es schwierig werden für Dich.
      Ich kenne keinen Rucksack in der Größe, der variabel in der Rückenlänge wäre.
      Und die anderen sind schlichtweg Standardrückengrößen.

      Der einzige Rucksack mit wirklich steifer Rückenplatte ist der Bergans KFOR.
      Der besitzt aber nur einen Bauchgurt.
      Ansonsten isser wirklich robust, stabil und kommt ohne Seitentaschen.
      Tragegestelle mit Beckentragesystem sind mir in der Klasse bis 45 Liter noch nie untergekommen.
      Entweder für die Schultern und den Nacken trainieren oder auf die 60 Liter Klasse ausweichen. ;)
      Denn ab da gibt es Beckentragesysteme und variable Rückensysteme.
      Qualität ist das, was bleibt, wenn der Preis längst vergessen ist.
    • Der TT MissionBag ist befüllt etwas zu groß für unter die Deckeltasche klemmen, ansonsten ist es IMHO ein guter Rucksack.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Ersteinmal sorry für meine saloppe schreibweise. :(



      Leider gibt es bis dato kein Review`s über den TT Mission Back.

      Kann mir einer von euch ein paar Vorzüge nennen, bzw. mir mal das Rucksack vorstellen?

      Wie verhalten sich die Verschlüsse gegen über Schmutz und Dreck. Wie Wasserbeständig ist das Material?



      Laut der letzten I-KOM wird der TT sehr hoch gelobt, aber wie sieht die Realität aus? Ist er wirklich so gut. Oder soll so ein Bericht nur die Verkaufszahlen seigern.
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    • So, jetzt nimmst du dir mal 5 Minuten Zeit, überarbeitest deinen Beitrag stilistisch/grammatikalisch und dann bekommst du von mir eine Antwort zum TT MB..... :pinch:
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fjellfräs ()

    • Mir ist noch nicht klar, was du willst?

      Entweder Daypack oder ein Escapepack.

      Für letzteres dürfte eine Seitentasche vom Berghaus oder der Munro mehr als ausreichend sein.

      Sinn und Zweck von E&E ist das durchschlagen zu Eigenen Truppenteilen und nicht das Zelten in Feindesland.

      Unter den meisten Umständen dürfte das reichen, was man in 1st/2nd line mitführt.

      Kleiner Buchtipp: B20, der SAS Trupp lässt die komplette 3rd line zurück und versucht sich durchzuschlagen.
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      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]
    • Grundsätzlich richtet sich doch der E&E-Bag/BOB/Fluchtrucksack doch nach dem Inhalt und der Funktion des Betreffenden. Den entsprechenden Thread hast du ja schon mal eröffnet, also schreib doch dort am besten mal rein was du überhaupt mitnehmen willst, vielleicht wird dann die Suche einfacher. ;)

      Möchtest du einen Toploader oder einen Frontloader? Sind die Gegenstände im Rucksack eher groß oder ist auch viel Kleinkram dabei, sprich müssen viele Tasche im/am Rucksack sein, bzw. befestigt werden können?

      Ich persönlich würde erst einmal diese Dinge berücksichtigen bei der Wahl, bevor ich wahllos etwas kaufe. Wobei bei dir das Rucksack kaufen ja auch Sammelleidenschaft zu sein scheint. :P

      Das allerwichtigste bei dieser Gattung von Rucksäcken wäre für mich aber eines: Gewicht.

      Sprich wieviel wiegt dein gesamter Fluchtrucksack? Bei einer bestimmten Grenze hörts einfach irgendwann auf, schliesslich solltest du mit diesem Rucksack auf dem Rücken auch noch kämpfen/schnell ausweichen können.

      Deswegen ist in meinen Augen ein Hüftgurt absolut zu vernachlässigen. Der macht ab einem bestimmten Gewicht Sinn, bei den meisten Rucksäcken die du hier aufzählst ist der Gurt eher als Bauchgurt zu gebrauchen, selbst bei 1,90 und langem Rücken. Zudem trägt man als normaler Soldaten bei den meisten Einsätzen doch eh Schutzwesten, sprich der Gurt macht noch weniger Sinn. Wichtiger wäre mir ein vernünftiger und stablier Griff um den Rucksack schnell aus dem Fahrzeug/Flieger/was auch immer ziehen zu können und gute Schultergurte zum schnellen Überwerfen.

      45l Fassungsvermögen und über 10kg wäre für mich persönlich sehr grenzwertig...

      Zu den Rucksäcken:
      Spielt es wirklich eine Rolle ob du ein Namensschild anbringen kannst? Ein bischen Klett annähen und fertig...
      Wenn der Rucksack gepackt ist, spielt es auch keine Rolle mehr ob es ein Trinkblasenfach gibt oder nicht. Zudem wirst du bei keinem Rucksack in diesem Bereich ein richtiges Tragegestell finden, warum auch? Hier kommen wir schon wieder zum Thema Gewicht, immerhin haben die europäischen Rucksäcke mehr als die amerikanischen Pendants zu bieten haben.

      Stichwort amerikanische Daypacks/E&E:
      Dort gibt es meist nur einen mit Schaumstoff verstärkten Rückenbereich, aber auch deutlich mehr Produkte im Frontloader-Bereich. Vielleicht triff es das ja besser....

      z.B.:
      Kifaru E&E Pack
      Arc'teryx Charlie Pack
      Eagle Industries Patrol Pack MOLLE
      Oder etwas von Maxpedition, angefangen vom Falcon II, über den Condor bis hin zu der Gearslinger-Reihe...
    • Also erst einmal, recht vielen Dank.

      Die bisherigen Infos waren sehr hilfreich.



      Ich brauche den Rucksack als Day- bzw. Esacape Back.

      Meine Vorstellungen:

      - Toploader

      - Größe 30 - 40 L

      - Farbe olive

      - Cordura 1000

      - Namenschild

      - Rückenpatie für lange Rücken

      - Deckelfach

      Inhalt: Kocher, Jacke, Trinkflasche, Survival Kit, Tarp, Knicklicht, Notschlafsack, Handschuhe usw.

      Robust, das mann auch mal Früchte oder Baumaterial mit Sammeln kann. Also KISS



      Ich denke die wahl fällt wohl auf den Munro



      Aber ich bin immer noch für Vorschläge offen.
      Schmerz ist ein bester Freund, er sagt dir, dass du noch lebst
    • Inhalt: Kocher, Jacke, Trinkflasche, Survival Kit, Tarp, Knicklicht, Notschlafsack, Handschuhe usw.


      :huh: Also wenn das alles sein soll brauchst du, sinnvoll gepackt, keinen 40L-Rucksack, da langt auch sowas wie der Tatonka Conway, hat allerdings kein Deckelfach, aber ist ein Toploader.

      Korrektur: Sehe gerade, dass es den Conway nicht mehr gibt, der heißt jetzt NO HAND und kostet, ist aber derselbe den Globi noch Anfang des Jahres für 30 € verkaufte..... :S
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
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    • Hey Koffee,
      mal ne indiskrete Nachfrage:Was willst du eigentlich wirklich? Du springst zwischen Daypacks und Escape sowie den diversen größen hin&her. ;(
      Vielleicht solltest du dir mal alles zurechtlegen was du wirklich mitnehmen willst und dann nochmal darüber nachdenken unter welchen Bedingungen du was brauchst.Ein Escape- ist(wie bereits von Anderen richtig erwähnt) in unseren Breiten, bei den "normalen"Übungsbedingungen,eher unwichtig.Etwas ratlos macht mich deine Sammellust bezüglich Baumaterial/Früchte in größeren Mengen?Dafür ist der Pack,egal welcher Ausrichtung,wirklich nicht gedacht.
      Bevor Das hier ausufert,bitte nochmal nachdenken :!:
      horrido und fette Beute :thumbsup: