Folgender Beitrag wurde vom Mitglied "Räuber" im alten Forum verfasst
Samstag, 10. Mai 2008, 22:33
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Servus,
will hier mal ein paar Worte über Eschenbach Kompasse verlieren.
Der Eschenbach Alpin und M1 mit 64`Einteilung.
Der Alpin ist sehr gut verarbeitet aus schlagfestem Kunststoff und ist
gut für Kartenarbeit geeignet. Hat eine Lupe und mehrere Skalen in
Metrisch und Inch. Sowie Skalen für 50zig Tausender UTM Gitter. Die
Skalen sind leider nur aufgedruckt und daher durch Reibung schell
abgenutzt (siehe Bild) Besser wäre wenn die Skalen eingraviert wären
und dann mit Farbe ausgefüllt.
Was bei den Eschenbach Kompasse einzigartig ist, was keine andere Firma
bietet, ist eine flexibel Kompassdose dh. es bilden sich keine Bläschen
bei Höhenunterschieden.
Was den Verwendungsbereich angeht kann ich aus eigener Erfahrung sagen
das er auch einwandfrei in Australien funktioniert auch ohne Turbo 20
System. Nadel hängt zwar eine bisschen aber berührt nicht Decke oder
Boden der Dose.
Weiterhin ist der Kompassring aus vollem nachleuchtenden Material
gefertigt und man kann wirklich, bei Gewöhnung an die Dunkelheit,
einwandfrei die MKZ ablesen ohne Licht zu benutzen.
Dazu hat er Möglichkeit Deklination ein zu stellen und hat einen Neigungsmesser integriert.
Der Alpin hat mich meine ganze Dienstzeit begleitet und ich habe überall hin gefunden dank IHM [Blockierte Grafik: http://www.sierra-313.de/community/images/smilies/wink.gif]
Zum M1: Der M1 ist ein reiner Masch und Peilkompass mit flexibler
Kompassdose. Nicht besonders für Kartenarbeit geeignet da bei dem
Modell nur die Kompassdose durchsichtig ist. Der Skalenring ist aus
weißem Kunststoff und nicht nachleuchtend (leider). Keine weiteren
Einstellmöglichkeiten oder Funktionen.
Auf dem Dunkel bild liegen beide Kompasse dicht neben einander.
[Blockierte Grafik: http://tinyurl.com/77m4w8]
[Blockierte Grafik: http://tinyurl.com/9nkjtc]
[Blockierte Grafik: http://tinyurl.com/7vunwl]
Samstag, 10. Mai 2008, 22:33
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Servus,
will hier mal ein paar Worte über Eschenbach Kompasse verlieren.
Der Eschenbach Alpin und M1 mit 64`Einteilung.
Der Alpin ist sehr gut verarbeitet aus schlagfestem Kunststoff und ist
gut für Kartenarbeit geeignet. Hat eine Lupe und mehrere Skalen in
Metrisch und Inch. Sowie Skalen für 50zig Tausender UTM Gitter. Die
Skalen sind leider nur aufgedruckt und daher durch Reibung schell
abgenutzt (siehe Bild) Besser wäre wenn die Skalen eingraviert wären
und dann mit Farbe ausgefüllt.
Was bei den Eschenbach Kompasse einzigartig ist, was keine andere Firma
bietet, ist eine flexibel Kompassdose dh. es bilden sich keine Bläschen
bei Höhenunterschieden.
Was den Verwendungsbereich angeht kann ich aus eigener Erfahrung sagen
das er auch einwandfrei in Australien funktioniert auch ohne Turbo 20
System. Nadel hängt zwar eine bisschen aber berührt nicht Decke oder
Boden der Dose.
Weiterhin ist der Kompassring aus vollem nachleuchtenden Material
gefertigt und man kann wirklich, bei Gewöhnung an die Dunkelheit,
einwandfrei die MKZ ablesen ohne Licht zu benutzen.
Dazu hat er Möglichkeit Deklination ein zu stellen und hat einen Neigungsmesser integriert.
Der Alpin hat mich meine ganze Dienstzeit begleitet und ich habe überall hin gefunden dank IHM [Blockierte Grafik: http://www.sierra-313.de/community/images/smilies/wink.gif]
Zum M1: Der M1 ist ein reiner Masch und Peilkompass mit flexibler
Kompassdose. Nicht besonders für Kartenarbeit geeignet da bei dem
Modell nur die Kompassdose durchsichtig ist. Der Skalenring ist aus
weißem Kunststoff und nicht nachleuchtend (leider). Keine weiteren
Einstellmöglichkeiten oder Funktionen.
Auf dem Dunkel bild liegen beide Kompasse dicht neben einander.
[Blockierte Grafik: http://tinyurl.com/77m4w8]
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