Der Battle Belt Thread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Gürtel und Träger sind von Pantac
      von links nach rechts
      pistol poch, Paraclete
      Fastmag gen1
      Fastmag gen1
      Rolypoly, Maxpedition
      mehrzwecktasche, Paraclete
      Messer
      Smoke, Bhi

      Der Suspender braucht sich nicht hinter dem von HSGI zu verstecken, denn habe ich in od hier.

      beim letzten LW Kurs hatte ich den Gürtel alleine genutzt (sie Bilder hier in MMO), lässt sich ohne Problem mit meiner Paraclete RAV nutzen, allerdings hat man dann schon sehr viel Mags dabei.
      Ich plane den Gürtel mit dem Hardplate Carrier von Paraclete einzusetzen.
      Dazu habe ich noch die tacTai First Responder Hüfttasche.
      mobiles Laserschießkino zu vermieten

      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]
    • An meinen Belt habe ich die 2 Magtaschen so positioniert, dass ich da perfekt ran komme, durch die fastmags gehen die Magazine ruckzug raus.
      In Verbindung mit dem HPC hätte ich 8 Magazine in HPC und BB.
      Dazu käme noch eines in der First Responder Tasche und ein/zwei in der Hose.

      Bei Verwendung der RAV, benötige ich den BB nicht unbedingt, da die Triple M4/Pistol pouch ähnlich positioniert ist.

      Aber bei mir ist momentan wieder ein wenig Umstellung drin...
      mobiles Laserschießkino zu vermieten

      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]
    • Keine Ahnung wie es mit Dingo und Co aussieht.
      Ich komme in einem Mittelklassewagen zurecht.

      Nimm lieber 2 shingles.
      Wenn es knallt sind 2 Mags (das in deiner Waffe und das erste vom Gürtel) gleich leer, da biste froh, wenn ein weiteres sehr schnell erreichbar ist.
      Denk daran, dass min. 1 Magazin (an der Weste) mit der Schußhand erreichbar sein sollte.
      mobiles Laserschießkino zu vermieten

      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]
    • Ja das beherzige ich. Das mit den 2 Shingles ist ein guter Einwand.
      Bin gerade selber dabei noch einen Idealen Einsatzbezogenen Set Up zu finden.

      Im LRP bereich hat ein BB für mich z.B nichts zu suchen. Da dieses Szenario für mich in der Praxis eher selten vorkommt versuche ich etwas allgemeines.Da der Dingo recht "zivile" Recaro Sitze hat müsste das passen.

      So habe ich San Material,Magazine,Granaten,und Psitolen Magazine am Gürtel und habe so am Rig Platz für Funke , noch mehr magazine und Canteen Pouches

      ist nur die Frage ob ich die Pistolen Magazine dann auf die Shingles "stacke" da soviel platz ja auch nicht auf dem BB ist ;)
    • Na ja,ich hab mir einen KSK zugelegt(danke Icy),will den mit und ohne Rigg testen.Soll allerdings mehr so in Richtung Ausbilder/LtGrp."Rot"gehen.Ich dachte Den als Alternative zum KTS der BW,für den aufgesessenen Part nutze ich zZt.eine Chestwest.Wie gesagt bin noch am experimentieren,sollte ich Erfahrungen machen meld ich mich wieder.
      Horrido und guten Rutsch :thumbsup:
    • Ggf. könnte man dieses Topic mit DIESEM zusammenführen...

      ...

      Etwas Zeit - also auch mal was von mir...

      Ich weiß nicht, ob man es als Battle-Belt bezeichnen kann - geht aber in diese Richtung:

      Grundsätzliche Voraussetzungen/ Forderungen:
      1. P8 im Multifunktionsholster grundsätzlich "am Mann". Befestigung der Halter am Stratagem-Gürtel (nutzbar als Hosengürtel - sehr stabil, hält, trägt nicht auf)

      2. Muss mit/ ohne Schutzweste SK4 nutzbar sein

      3. Anwendung auftragsabhängig zusätzlich zum Chestrig (grob: hier befinden sich bereits 8 G-36 Magazine und 2 P8-Magazine)

      4. Oder als "stand-alone" ohne Chestrig, wenn der Auftrag ein "voluminöses" Auftreten mit Masse an Ausrüstung nicht erlaubt

      5. Der "Belt" muss stets im Kfz tragbar sein und darf in keinster Weise behindern (also Rücken-Partie frei)

      6. "Vom Belt wird sich nicht getrennt", d.h. er bleibt def. "am Mann" und wird nicht abgelegt oder abgeworfen

      7. Darf nicht ein modernes "Revival" der Koppeltrageausstattung werden, darum keine Hosenträger, gepolsterte Varianten etc. - Bestückung nur mit dem Notwendigsten


      Lösung (meine pers. Variante):
      1. Lindnerhof Schießgürtel (5cm breit)

      2. Bestückung vom Träger aus gesehen nach links vom Verschluß verlaufend:

      a. LH Pistolen Doppelmagazintasche (ohne Innen-Clips) mit Multifunktionmesser Swisstool und Streamlight Sidewinder - kommen bei Nutzung des Belts aus dem Rig

      b. LH Pistolen Doppelmagazintasche mit 2 Pistolemagazinen - kommen bei Nutzung des Belts aus dem Daypack

      c. LH G36 Doppelmagazinpanel mit "gecleanten" 2 Magazinen (angenehmer zu tragen) - kommen bei Nutzung des Belts aus dem Daypack (dort verbleiben bei Bedarf immer noch weiter 60 Patronen)

      d. Aufnahme-Panel mit Stratagem PMK (abreißbares IFAK), das Panel ist ein "Zweitpanel" und immer angebracht - PMK kommt bei Nutzung des Belts vom Rig (gleiche Position)

      e. Rücken und Masse der rechten Seite frei (Bequemlichkeit beim Sitzen und Ziehen der Zweitwaffe)

      3. Bei Nutzung des Rigs sind die Magazine des Belts die "Alamo-Lösung". Ohne Rig natürlich die Primärlösung (Nachteil: Kein Magazin mit der Schußhand greifbar, man kann aber nicht alles haben)


      Vorteile:
      1. Noch ein "erquickliches Maß" an Munition am Mann, nach möglichen Abwurf des Rigs

      2. Ohne Rig mit 60 Patronen Gewehr und 30 Patronen Pistole noch genügend Munition um zu "überbrücken" - gleichzeitig führe ich am Daypack weitere 60 Patronen Gewehr, magaziniert

      ...

      Für mich ist diese Variante "das Höchste der Gefühle" um nicht wieder in "alte Gerödel-Zeiten" abzurutschen. Bietet ergänzend zum Rig ein gutes "Backup" und unterstützend ohne Rig eine noch vertretbare Basis mit der ich zumindest ein Stück weiter komme.

      Für mich ist diese Thematik, ähnlich wie Magazinwechsel, Set-Ups von Rigs etc. immer eine Glaubens-, Überzeugungs- und Erfahrungsfrage - verbunden mit Vorlieben oder Abneigungen für best. Dinge. Erfahrungsaustausch bei Sportfischern und Jägern erscheint mir ähnlich "angenehm"...


      Gruss, Oli
      "Was war das ? Seit wann arbeiten Amateure für mein Imperium ?"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gepardkdt ()

    • @gepard: Wenn ich dich richtig verstehe,geht deine Überlegung in Richtung"Gürtel-breit",also wie von dir genannt z.B.einem Schießgürtel,und weg vom Hüftgurt wie dem KSK als alone Lösung? Ist so wie du es beschrieben hast absolut schlüssig und für bestimmte Szenarien/Aufträge auch ausreichend.
      Mir persönlich ist dabei aber der Anteil an Mun.def.zu wenig um Ihn in Gefechtssituationen zu gebrauchen.
      Wie du vielleicht bei mir im "Chest thread" gesehen hat gehen meine Überlegungen eher in die Richtung bequemes tragen wenns mal nicht das gesamte Gerödel sein muß.Also durchaus auch den Belt mit Gurten versehen/bzw.die Möglichkeit bei Mehrbedarf zu haben.
      Ich sehe deinen Ansatz aber als Ergänzung mit dem Notwendigstem zum Rigg durchaus als praktisch an.Vorallem wenn man das Rigg,warum auch immer,schnell los werden muß.
      Horrido und fette Beute auch 2010 :thumbsup:
    • Hab da ein Bild gefunden, welches ein paar Jahre alt ist
      [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/3836/firstline7iq.jpg]

      LC2 Koppel
      SLS 6004 Holster
      Bhi Oberschenkel platform mit Sotech triple shingle
      Bhi double Pistol mag pouch
      Tactical Tailor Frag Pouch (2x)
      Proud Stock Mag Pouch
      mobiles Laserschießkino zu vermieten

      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]
    • @Jäger1

      Was die Munition angeht, gebe ich Dir prinzipiell recht. Für meine Bedürfnisse und Anforderungen und auch Möglichkeiten ist das die mehr oder weniger vernünftigste Lösung - optimal geht wohl eh nie...

      Noch ein paar Anmerkungen meinerseits.

      Früher habe ich meine Zweitwaffe auch am "Belt" getragen - ist jedoch (auf einen Standard-Auslandseinsatz bezogen) in Teilen etwas lästig, da die Waffe ja "am Mann" bleibt. Ggf. brauchst Du dann noch ein weiteres Holster nur fürs Feldlager, weil der bestückte Gürtel dann doch etwas "overdressed" wäre. Auch habe ich es lieber, wenn die Waffe unverrückbar bei mir bleibt - aber auch dazu kann man sich leidlich viel austauschen.

      Ich - für meine Person - brauche Lösungen, die nur durch wenige Veränderungen machbar sind. Ich habe schon einige durch, von der CCG-Weste über unterschiedliche Plattenträger, praktisch alle Bw-Schutzwesten in Kombination mit getrennter Keramik und Plattenträger bis hin zu Rigs von LH über ATXS bis Stratagem...

      Ich bin ein "kleiner Gearfreak" - gebe ich gerne zu - und ich bin auch mit unterschiedlichen Setups im Wechsel unterwegs gewesen. Die Frage ist nur: Kann ich den ganzen Kram immer mitnehmen ? Will ich immer wieder umpacken ? Wann nutze ich wie was ? Will ich immer wieder neue "Umzugs-Origien" ? In wie weit ist es "Main-Stream-vermittel und -umsetzbar" - darum geht es mir maßgeblich besonders in der Ausbildung.

      Ich selbst arbeite da lieber mit einem, auf sich aufbauenden "Baukausten-System", wie oben beschrieben, das sich ergänzt und ein Mindestmaß an zusätzlichen Komponenten benötigt.

      Wenn ich einen "waschechten" Battle-Belt zusammenstellen müsste, würde er wohl so oder so ähnlich aussehen (wieder vom Träger aus, von links über Rücken nach rechts):

      Grundsätzlich soll der Rücken jedoch frei bleiben !

      Ich habe bereits vorhandenes Material verwendet, ggf. würde ich heute die eine oder andere Tasche anders beschaffen. Nichts desto trotz eine tragbare Lösung...

      - Stratagem Rigger-Belt mit Cobra-Schließe

      - Stratagem Hosenträger, jedoch nochmals mit Gummibändern im Verbindungsbereich zum Belt zur verbesserten Flexibilität

      - Stratagem Battle-Belt - das Ding ist nicht so voluminös, recht schnittig und sehr bequem

      - LH Doppelmagazintasche

      - LH Doppelmagazintasche

      - an der linken Seite dieser Tasche montiert: LH Pistolen Doppelmagazintasche mit 2 Pistolenmagazinen

      - darunter LH-Abwurfsack und Karabinerhaken

      - Gerber LMF

      - Aufnahme-Panel mit Stratagem PMK (abreißbares IFAK)

      - Rücken und Masse der rechten Seite frei (Bequemlichkeit beim Sitzen und Ziehen der Zweitwaffe)

      - LH G36 Doppelmagazinpanel mit "gecleanten" 2 Magazinen (angenehmer zu tragen) und stört weniger beim Ziehen der Zweitwaffe

      - LH Pistolen Doppelmagazintasche (ohne Innen-Clips) mit Multifunktionmesser Swisstool und Streamlight Sidewinder

      - über Platz für Schnellnebel etc. kann man noch nachdenken - mein fundus an Taschen gibt einiges her


      Platztechnisch geht das alles soweit auf...

      Frage mich nur, warum ich dann bei so viel Kram nicht gleich mein Rig überwerfe...


      Gruss, Oli
      "Was war das ? Seit wann arbeiten Amateure für mein Imperium ?"

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von gepardkdt ()

    • Die erste Variante, die du auch nutzt.

      Deine Überlegungen bzgl. Baukastenprinzip finde ich gut.

      Meiner Meinung nach lassen sich diese sogenannten "Battlebelts" militärisch nicht sinnvoll nutzen.
      Für den Schießstand oder als Leitender mögen sie vielleicht sinnhaft sein, aber dann hört es auch schon auf.
      Grund dafür ist, meiner Meinung nach, das sie fürs Feldlager zu groß und zu viel sind und für den Kampf zu wenig, läuft dann also wieder auf einen vollwertigen Tragesatz hinaus.