Aus Anlass einer Diskussion in einem anderen Thread hier im Forum nun mal die Frage: Wer haftet wenn ich nicht dienstlich gelieferte feuerfeste/-abweisende Bekleidung (Nomex, etc.) trage und mir dennoch Verbrennungen zuziehe?
Ich finde es aus folgendem Grund interessant, da ja Clau Gear Nomex Klamotten auf den Markt bringt oder gebracht hat, die meines Wissens nach keinerlei Zertifizierung etc nachweisen, ausser die Aussage das es Nomex sei, wobei auch das nur gesagt wird. Mir liegen zumindest keinerlei Beweise vor, das es wirklich Nomex ist.
Mal angenommen Ihr kauft so ein Combat Shirt und zieht es in A-Stan an, es passiert irgendwas und ihr verbrennt euch, wer haftet? Die Bundeswehr glaub ich kaum, da diese sagen werden: nicht dienstlich geliefert interessiert uns nicht, gesetzliche Krankenkassen scheiden beim Soldaten aus, Haftet dann der Hersteller?
Ich finde es aus folgendem Grund interessant, da ja Clau Gear Nomex Klamotten auf den Markt bringt oder gebracht hat, die meines Wissens nach keinerlei Zertifizierung etc nachweisen, ausser die Aussage das es Nomex sei, wobei auch das nur gesagt wird. Mir liegen zumindest keinerlei Beweise vor, das es wirklich Nomex ist.
Mal angenommen Ihr kauft so ein Combat Shirt und zieht es in A-Stan an, es passiert irgendwas und ihr verbrennt euch, wer haftet? Die Bundeswehr glaub ich kaum, da diese sagen werden: nicht dienstlich geliefert interessiert uns nicht, gesetzliche Krankenkassen scheiden beim Soldaten aus, Haftet dann der Hersteller?
Mustela sibirica