Video´s, die man gesehen haben muss!

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    • Al Nusra Überfall auf Armee Posten in Syrien.
      Bemerkenswert: Die offensichtlich kaum vorhandene Disziplin und Ausbildung der syrischen Soldaten. Das organisierte Vorgehen der Aufständischen im Handstreich (das ist kein learing by doing was man da sieht). Das profesionelle Making des Videos.

      Und der Westen züchtet sich mal wieder die nächste Generation Feinde, bildet aus und schippert Waffen. Fock.

      liveleak.com/view?i=a7a_1364323949[/quote]
    • onomerihS schrieb:

      Al Nusra Überfall auf Armee Posten in Syrien.
      Bemerkenswert: Die offensichtlich kaum vorhandene Disziplin und Ausbildung der syrischen Soldaten. Das organisierte Vorgehen der Aufständischen im Handstreich (das ist kein learing by doing was man da sieht). Das profesionelle Making des Videos.

      Und der Westen züchtet sich mal wieder die nächste Generation Feinde, bildet aus und schippert Waffen. Fock.

      liveleak.com/view?i=a7a_136432…mal in der Armee gedient.
    • Zugriff der EGB Kräfte

      Veröffentlicht am 18.04.2013

      Sie verfügen über eine spezielle Ausbildung, Ausrüstung und Bewaffnung -- die EGB-Soldaten. Denn sie müssen besondere Aufträge erfüllen. EGB -- steht für „Erweiterte Grundbefähigung". Die Soldaten sind Spezialisten im Häuserkampf, sie beherrschen moderne Schießtechniken und Taktiken. Auf dem Truppenübungsplatz Altmark haben sie uns gezeigt, wie eine Zugriffsoperation durchgeführt wird.

      youtube.com/watch?v=t_emO-fhwcY

    • Zitat
      Zugriff der EGB Kräfte
      Veröffentlicht am 18.04.2013

      Sie verfügen über eine spezielle Ausbildung, Ausrüstung und Bewaffnung
      -- die EGB-Soldaten. Denn sie müssen besondere Aufträge erfüllen. EGB --
      steht für „Erweiterte Grundbefähigung". Die Soldaten sind Spezialisten
      im Häuserkampf, sie beherrschen moderne Schießtechniken und Taktiken.
      Auf dem Truppenübungsplatz Altmark haben sie uns gezeigt, wie eine
      Zugriffsoperation durchgeführt wird.

      youtube.com/watch?v=t_emO-fhwcY
      Das is ja schon ein bisschen albern...
      Sprengung funktierniert nicht => "Kommt doch bitte raus, weil wir können nicht reinkommen" => Unbeholfenes Klettern ohne jegliches Feindfeuer über die Leiter
      Oder: "Das ist ihre letzte Chance den Compound lebend zu verlassen" und dann werden sie trotzdem im Haus festgenommen.
      Das spricht finde ich wieder mal dafür, dass in den Einheiten immer noch jegliches Konzept fehlt...
      Es gibt keine zu schlimmen Gegenden. Man kann nur zu wenig Magazine dabeihaben.
      μολὼν λαβέ
      ...ist neugearig und geargantomanisch...
      Geargantomanie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wolf ()

    • @Wolf
      Wenn Plan A nicht funktioniert, dann B und C und dann improvisieren. Deshalb trainiert man. Ist ja auch gewollt, dass die Sprengung nicht funktioniert.....

      Die EGB Kräfte kommen unter Beschuss, sie schießen zurück. 3 Mann außerhalb des Comp. ergeben sich, innen wird weitergekämpft. Versuch ZgSprng (fail). Nochmalige Aufforderung. Stürmen per Leiter. Niederkämpen oder Festnehmen.
      Ergeben sie sich dann, muss ich doch nicht noch niederschießen, um mein Konsequentes Durchsetzungsvemögen zu betonen. ?(

      Unbeholfenes Klettern ohne jegliches Feindfeuer über die Leiter

      Schon mal mit dem Gerödel gemacht? Natürlich kann man hochsprinten, drüber springen, in Anschlag gehen und DEVGRU-like die Bude rocken. Klappt 9 von 10 Mal. Aber das eine Mal, geht´s zu 100% mächtig schief, man stolpert und es haut einen mit der Fresse auf die Betonwand und das war´s dann mit der Feuerkraft und der EGB-Karriere. Oder es wartet S-Draht auf der anderen Seite (was ja nicht unwahrscheinlich ist, wenn oben drauf schon S-Draht ist). Oder ein kleines Loch, was einem die Außenbänder reißt und einen erstmal Kampfunfähig macht. Es ist uncool anzusehen, aber es ist wenigstens nicht fahrlässig dumm.

      .......Slow is smooth and smooth is fast.

      @Szymek
      "Force on Force" Training.

      Agdus Simulationssysteme trainieren einen richtig zu sterben und aufzugeben - nicht zu leben und weiterzukämpfen ;)

      Man muss auch Selbstvertrauen in seine Taktiken und sein Vorgehen bekommen. Die Einheit ist jung und vieles neu. Scheiß ich mich jetzt ein, getroffen zu werden? Piept es beim zweiten Mann, während der Stürmung. Was bedeutet das dann? Übungsunterbrechung? Tot? Verwundung und damit Ausfall? Nichts! Es geht weiter, auch für den zweiten Mann. Denn 80% der Schussverletzungen sind nicht Tödlich. Und man kann auch mit Schussverletzungen weiterkämpfen, den Feind niederkämpfen.

      Bei Force on Force sind die "Guten" unsterblich. Big Boys´Rule. ;)
    • @ Leopard:
      1. Wenn es wirklich die gängige Methode ist sich unter Feindfeuer "smooth" mit der Ausrüstung an Leitern hochzukraxeln, nachdem man schon vorgewarnt hat, dass man kommt, dann kann ich das als Außenstehender nicht nachvollziehen.
      Spontan würden mir mindestens zwei Methoden einfallen, die wahrscheinlich besser funktionieren...
      2.
      Ergeben sie sich dann, muss ich doch nicht noch niederschießen, um mein Konsequentes Durchsetzungsvemögen zu betonen.
      Nein, natürlich nicht, aber wenn man es nicht tut, dann kann man sich doch auch die Aussage, dass keiner den C lebend verlassen wird sparen oder?

      3. Slow is smooth and smooth is fast. Ja, wenn keiner weiß, dass man kommt oder wenn man ausreichend Deckung hat. Langsame Ziele lassen sich immer besser beschießen als schnelle Ziele.
      4.
      Oder es wartet S-Draht auf der anderen Seite (was ja nicht unwahrscheinlich ist
      Jupp, aber da könnte auch einfach ein Insurgent mit ner AK stehen und nach und nach alle die drüberklettern ausknipsen...

      5.
      Agdus Simulationssysteme trainieren einen richtig zu sterben und aufzugeben - nicht zu leben und weiterzukämpfen
      Trainieren sie nicht eigentlich nur Treffer? Ist eine nachträgliche Auswertung der eigenen Verluste nicht durchaus sinnvoll um nachzuvollziehen wo (z. B.) Deckungslücken oder voreiliges Vorgehen verübt wurden?

      6.
      Man muss auch Selbstvertrauen in seine Taktiken und sein Vorgehen bekommen. Die Einheit ist jung und vieles neu.
      Japp, aber dann sollte ich nicht mit einem Video an die Öffentlichkeit gehen, dessen Wortlaut lautet:
      verfügen über eine spezielle Ausbildung, Ausrüstung und Bewaffnung
      sind Spezialisten im Häuserkampf, sie beherrschen moderne Schießtechniken und Taktiken
      haben sie uns gezeigt, wie eine Zugriffsoperation durchgeführt wird.
      Wenn sie noch nicht darüber verfügen, noch keine Spezialisten sind, sondern es erst noch werden und zeigen wie etwas durchgeführt wird, dann darf ich nicht mit einem Video an die Öffentlichkeit gehen indem "Handlungsabfolgen" eingeübt werden (Zitat Kommentator Bundeswehr), die noch nicht bestehen.
      Es gibt keine zu schlimmen Gegenden. Man kann nur zu wenig Magazine dabeihaben.
      μολὼν λαβέ
      ...ist neugearig und geargantomanisch...
      Geargantomanie
    • [quote='Leopard','index.php?page=Thread&postID=334462#post334462'

      @Szymek
      "Force on Force" Training.

      Agdus Simulationssysteme trainieren einen richtig zu sterben und aufzugeben - nicht zu leben und weiterzukämpfen ;)

      Man muss auch Selbstvertrauen in seine Taktiken und sein Vorgehen bekommen. Die Einheit ist jung und vieles neu. Scheiß ich mich jetzt ein, getroffen zu werden? Piept es beim zweiten Mann, während der Stürmung. Was bedeutet das dann? Übungsunterbrechung? Tot? Verwundung und damit Ausfall? Nichts! Es geht weiter, auch für den zweiten Mann. Denn 80% der Schussverletzungen sind nicht Tödlich. Und man kann auch mit Schussverletzungen weiterkämpfen, den Feind niederkämpfen.

      Bei Force on Force sind die "Guten" unsterblich. Big Boys´Rule. ;)[/quote]

      Den Ansatz verstehe ich, jedoch wär das für mich nur beim ersten "Trockendurchgang" legitim, bei dem ich das Vorgehen und die Koordination an sich übe. Beim "scharfen" Durchgang oder beim Inübunghalten jedoch kann mir das System , wie von Wolf angerissen, Fehler in meinem taktischen Verhalten aufzeigen. Ein Treffer muss ja dabei keinen Ausfall bedeuten, bietet aber Raum zum Überdenken im Debriefing an. Gerade wenn der Einsatz von FX nicht möglich ist ist AGDUS doch eine gute Alternative. Wenn ich lediglich das Kämpfen übe, gehe ich stillschweigend davon aus, dass mein Trupp immer über 100% Kampfkraft verfügt. Ein (Teil-)Ausfall ist aber, gerade bei solchen Einsätzen, recht wahrscheinlich. Nun kenne ich leider nicht die weitere Ausbildung der Jungs und das Video ist zu sehr auf gute Bilder bedacht, als dass es eine entsprechende Analyse erlaubt. Ich hoffe jedoch, dass es nicht der Regelfall ist und die Kameraden nicht ständig im Godmode trainieren, nur um den moralischen Boost zu bekommen, der für ein aggressives Vorgehen notwendig ist. Diese könnte man nämlich mit entsprechender Auswahl im Vorfeld unnötig machen.
    • Spontan würden mir mindestens zwei Methoden einfallen, die wahrscheinlich besser funktionieren...

      Dann mal her damit ;)

      Nein, natürlich nicht, aber wenn man es nicht tut, dann kann man sich doch auch die Aussage, dass keiner den C lebend verlassen wird sparen oder?

      Das ist Erbsenzählen. Es gibt neben der Physischen Kriegsführung auch ne Psychologische. Und wenn du wirklich erbsen zählen willst:
      Sie sagen, dass es die letzte Chance ist, den Comp. lebendig zu verlassen, sprich sie nicht unter Feuer zu nehmen, wenn sich diese zeigen und aufgeben wollen. Danach könnten sie getötet werden.

      Langsame Ziele lassen sich immer besser beschießen als schnelle Ziele.

      1. Das ist nur ein Video. Ich war nicht dabei, du vermutlich auch nicht. Ergo haben wir den Ausschnitt der Kamera minus das zusammengeschnittene Material. Wie willst du da ein Lagebild erstellen. Hast du das zwote Team an einer anderen Stelle über die Mauer klettern sehn ;)
      2. Sehe ich kein Feuer beim klettern über die Betonmauer, zudem geben die Fuchsbesatzungen mit MG3 Deckung. So, wenn jetzt Feundfeuer reinkommt, dann muss der auch erstmal treffen und "man" ist dann auch ebensoschnell weg vom Fenster.

      Ein anderer Aspekt liegt für mich umgekehrt darin, dass ich entweder ordentlich bekämpfe oder es gleich bleiben lassen kann. Denn wenn ich mal kurz um die Ecke schau, wild Feuer lege und dann wieder verschwinde - dann hab ich nur Suppressed und Munition verschwendet und eventuell getroffen. Schön. Die Gefahr besteht weiterhin. Also um die Ecke, ordentlich zielen, bekämpfen, Sektor scannen, außen bleiben.

      Jupp, aber da könnte auch einfach ein Insurgent mit ner AK stehen und nach und nach alle die drüberklettern ausknipsen...

      Deal with it! Das ist der Job. Im Leben gibts auf nichts ne Garantie.
      Spätestens nach dem zwoten Mann würden siehs checken. Sorry, aber das ist nicht Airsoft. Da gehts nicht darum möglichst viele zu treffen, sondern zu überleben. Nein, wenn die schon die Versucht haben, zu sprengen, dann stell ich mich sicher nicht an ne Mauer.
      Und siehe oben: 2tes Team, 2te Leiter, 1 Kamera, Wild zusammengeschnitten.

      Ist eine nachträgliche Auswertung der eigenen Verluste nicht durchaus sinnvoll um nachzuvollziehen wo (z. B.) Deckungslücken oder voreiliges Vorgehen verübt wurden?

      Klar, kann man auch machen. Aber die Analyse ist auch ein ganz schöner aufwand und das ganze muss mit GPS gekoppelt sein, um Sinnvolle Datenpakete rauszubekommen.
      Und die Deckung kann schon an der Stelle in alle Richtungen gestanden haben, wenn der Aufgepoppt ist, geschossen hat, dann kann das trotzdem ein Treffer sein. Trotz perfekter Abdeckung.
      Ordentliche Sektorendeckung sind Basics. Dasfür brauch ich kein Agdus. Und die Menschliche Aufmerksamkeit im Bewusstsein ist beschränkt auf die 5-7 Dinge im Hirn.

      Da muss das Training schon wo anders anfangen und im Hirn muss was ablaufen. AGDUS ist da sinnlos. Ich rate jedem zur Handy-App "Özil?" - kann man so die Aufmerksamkeit trainieren.
      Trineren tu ih dies, in dem ich mich immer wieder neuen Szenarien stelle und abschätze: Wo sind mögliche Gefahrenstellen, was kann ich ausblenden, wie scanne ich die Gegend, wie scanne ich Menschen ab, wo ist alternativ Cover, wo ist alternativ concealment, way of action, etc....

      Japp, aber dann sollte ich nicht mit einem Video an die Öffentlichkeit gehen, dessen Wortlaut lautet:

      Ich bin kein Verteidiger der BW TV Strategien whatever.
      Ich finde es nicht schlimm - wer Gearpornos und Porntaktiken sehen will, der schaut sich Hollywod an. Die Realität schaut anders aus.

      Man muss auch mal bedenken, dass die SIGINT, IMINT und vielleicht HUMINT bekommen haben, daraus ein Lagebild gezimmert haben und den Raid geplant haben.
      Jetzt ist das auf einmal keine Lehmwand, sondern Stahlbeton. Die Mauer hat oben S-Draht. Im Komplex ist eine weitere Innenmauer. Usw.

      Das läuft alles nicht so ab, wie erwartet und im Übungsdorf ausprobiert oder in der Bude, wo immer nur Tisch, BW Abstellregal und Stuhl drin steht. Da hängt ein Vorhang, dann ist da ein Tresen und da das Poster einen hübschen Frau. :D

      Wenn sie noch nicht darüber verfügen, noch keine Spezialisten sind, sondern es erst noch werden und zeigen wie etwas durchgeführt wird, dann darf ich nicht mit einem Video an die Öffentlichkeit gehen indem "Handlungsabfolgen" eingeübt werden (Zitat Kommentator Bundeswehr), die noch nicht bestehen.

      Wenn du das so genau nimmst, weil der Kommentator die Definition der EGB Kräfte einfach vorließt - dann fang doch mal beim Grundgesetz Artikel 1 an. Da gibts wirklich andere Baustellen, die man wirklich genau nehmen sollte - aber nicht den Kommentar des Videos. Denke es ging in erster Linie um die Bilder und nicht darum, was der Sprecher von sich gibt.

      Ich hoffe jedoch, dass es nicht der Regelfall ist und die Kameraden nicht ständig im Godmode trainieren, nur um den moralischen Boost zu bekommen, der für ein aggressives Vorgehen notwendig ist. Diese könnte man nämlich mit entsprechender Auswahl im Vorfeld unnötig machen.

      Sag ich klar nein. Du musst mal im Force und Force gestanden haben. Da gelten andere Regeln. Aber nur meine 2 Cents.
      Keine Sorge, die Vorsicht bleibt schon erhalten, aber im OHK ist deine Überlebensversicherung nun mal Aggressivität, Offensives Vorgehen. Nen Ausfall zu simulieren ist simpel.

      Das ist wie gesagt nur meine Erfahrung und in dem Fall Vermutung. Kann auch sein, dass der Rest der AGUS Geräte kaputt sind. Oder sie wollten sie aus Coolheit nicht anlegen. Oder sie sind wirklich unverwundbar. Ich kann (noch nicht) in die Köpfe der Menschen reinschaun. ;)
    • Dann mal her damit ;)
      1. Das Vorrücken durch ne Blendgranate absichern, da es eventuelle feindliche Kräfte in unmittelbarer Nähe auf jedenfall desorientiert.
      2. Die beiden Fuchs so stellen, dass der MG-Schütze den jeweils anderen Feuertrupp decken kann und die "Landungszone" unter der Leiter im Schussfeld hat... (vgl. 1:37min)
      Sorry, aber das ist nicht Airsoft. Da gehts nicht darum möglichst viele zu treffen, sondern zu überleben.
      Ja is ja klar. :rolleyes:
      Aber die Analyse ist auch ein ganz schöner aufwand und das ganze muss
      mit GPS gekoppelt sein, um Sinnvolle Datenpakete rauszubekommen
      Es muss ja nicht analysiert werden. Es langt ja zu wissen wieviel theoretischen Ausfall es gegeben hätte.
      Kommentar im Video besagt:
      "Eigene Ausfälle gab es bei dem Angriff keine"
      Warum sagt er es denn dann, wenn es ja eh nicht darum ging und es gar nicht hätte simuliert werden können?
      Da gibts wirklich andere Baustellen,
      Richtig, ich wollts ja auch nicht in Erbsenzählerei ausarten lassen. Hab lediglich angemerkt, was mich alles an diesem Video gestört hat... Ich war wirklich nicht dabei, is richtig, aber in meinen Augen war dieses Video trotzdem ein ziemlicher Fehlgriff...
      Jedem seine Meinung. Ich hab versucht meine zu erläutern. :whistling:
      Es gibt keine zu schlimmen Gegenden. Man kann nur zu wenig Magazine dabeihaben.
      μολὼν λαβέ
      ...ist neugearig und geargantomanisch...
      Geargantomanie