Ich versuche hier einmal einen neutralen Review zu gestalten, denn wir die meißten wissen, verkaufe ich ja die Gear.
Die Uniform gibt es in MC, schwarz, olive und Poland camo.
Material ist das altbewehrte NYCO RipStop.
Fangen wir mal an mit der Jacke.
Erstes Gefühl beim in die Hand nehmen ist ein weicher aber robuster Stoff.
Der Mandarin-Kragen ist gedoppelt aber nicht miteinander vernäht. So ensteht kein steifer Kragen sondern ein für mich überraschendes und angenehmes Tragegefühl um den Hals. Ebenso gemacht ist der Armabschluss.
Die Brust und Seitentaschen werden mit Klett verschlossen und es sind ganze Taschen( auch mit Rückwand) aufgenäht. Bin verwundert, denn meißtens sind ja nur die Oberteile der Taschen aufgesetzt.
Die Brusttaschen haben einen seitlichen Eingriff, den man mit Klett verschließen kann.
In den Oberarmtaschen sin Schlaufen zum Befestigen von Stiften o.ä. verbaut.
In der Jacke unten ist ein Kordelzug mit Stopper eingenäht.
Aufgesetzt auf die Oberarmtaschen sind Molleschlaufen aus Klett.
Hmmm…. Stylefaktor 1a, aber ein Molletasche am Oberarm?
Ich kann mir hier max. eine Verbandtasche vorstellen.
Am Unterarm ist jeweils eine Tasche mit Reißverschluss verbaut.
Die Klett gehen alle streng. Zeugt für mich von guter Qualität.
Interessant finde ich Die Noppenbeschichtung aus Kunststoff an den Ellbogen.
Verhindern ein verrutschen des Armes beim Anschlag mit dem Gewehr.
Ich hab mal wie in wilder an so einem Noppen „gepopelt“. Gehen einfach nicht ab die Dinger.
Einsetzbar in die Ellbogen sind Protektoren.
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[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/kordelzugizww.jpg]
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[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/molle-oberarm-22abv.jpg][Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/noppenrxsa.jpg]
Und nun zur Hose:
Fangen wir von oben an.
Reißverschluss mit doppelten Knöpfen, einem Innenknopf und Windschutz.
Im Innenbund sind 4cm breite Gummibänder, welche nicht zu eng sind, für bessern Sitz verbaut.
Wirklich große offene Einschubtaschen vorne mit elastischer Erweiterung.
Hinten sind die gleichen Taschen nur ohne den Gummi.
Warum die Taschen hinten offen sind??
Ist je nach Einsatzzweck praktisch oder unpraktisch!!
Der Hosenboden ist bis vorne hin zum Reißverschluss gedoppelt.
Die oberen Beintaschen sind jeweils mit einem D-Ring und zwei Messertaschen ausgestattet.
Ebenso sind auch hier wieder „ganze“ Taschen aufgenäht.
Der Kniebereich ist hier genauso gearbeitet wie der Ellbogenbereich bei der Jacke.
Unten jeweils ein Beintasche wie bei den ACU’s
Reißverschluss (YKK) an der Seite zum besseren einstieg.
Elastischer Beinabschluss welcher mit Klett zusätzlich justiert werden kann.
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Fazit. SPECOPS hat die Uniform sicherlich nicht neu erfunden.
Aber sie haben die Uniform mit ein paar Features ausgestattet, welche meiner Meinung durchdacht sind.
Die Qualität und die Verarbeitung stimmen auch.
Den einzigen Verbesserungsvorschlag, den ich SPECOPS gemacht habe, ist die Ellbogen und Knie mit 1000 D Cordura zu verstärken.
Die Uniform gibt es in MC, schwarz, olive und Poland camo.
Material ist das altbewehrte NYCO RipStop.
Fangen wir mal an mit der Jacke.
Erstes Gefühl beim in die Hand nehmen ist ein weicher aber robuster Stoff.
Der Mandarin-Kragen ist gedoppelt aber nicht miteinander vernäht. So ensteht kein steifer Kragen sondern ein für mich überraschendes und angenehmes Tragegefühl um den Hals. Ebenso gemacht ist der Armabschluss.
Die Brust und Seitentaschen werden mit Klett verschlossen und es sind ganze Taschen( auch mit Rückwand) aufgenäht. Bin verwundert, denn meißtens sind ja nur die Oberteile der Taschen aufgesetzt.
Die Brusttaschen haben einen seitlichen Eingriff, den man mit Klett verschließen kann.
In den Oberarmtaschen sin Schlaufen zum Befestigen von Stiften o.ä. verbaut.
In der Jacke unten ist ein Kordelzug mit Stopper eingenäht.
Aufgesetzt auf die Oberarmtaschen sind Molleschlaufen aus Klett.
Hmmm…. Stylefaktor 1a, aber ein Molletasche am Oberarm?
Ich kann mir hier max. eine Verbandtasche vorstellen.
Am Unterarm ist jeweils eine Tasche mit Reißverschluss verbaut.
Die Klett gehen alle streng. Zeugt für mich von guter Qualität.
Interessant finde ich Die Noppenbeschichtung aus Kunststoff an den Ellbogen.
Verhindern ein verrutschen des Armes beim Anschlag mit dem Gewehr.
Ich hab mal wie in wilder an so einem Noppen „gepopelt“. Gehen einfach nicht ab die Dinger.
Einsetzbar in die Ellbogen sind Protektoren.
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[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/thumb/kordelzugizww.jpg]
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Und nun zur Hose:
Fangen wir von oben an.
Reißverschluss mit doppelten Knöpfen, einem Innenknopf und Windschutz.
Im Innenbund sind 4cm breite Gummibänder, welche nicht zu eng sind, für bessern Sitz verbaut.
Wirklich große offene Einschubtaschen vorne mit elastischer Erweiterung.
Hinten sind die gleichen Taschen nur ohne den Gummi.
Warum die Taschen hinten offen sind??
Ist je nach Einsatzzweck praktisch oder unpraktisch!!
Der Hosenboden ist bis vorne hin zum Reißverschluss gedoppelt.
Die oberen Beintaschen sind jeweils mit einem D-Ring und zwei Messertaschen ausgestattet.
Ebenso sind auch hier wieder „ganze“ Taschen aufgenäht.
Der Kniebereich ist hier genauso gearbeitet wie der Ellbogenbereich bei der Jacke.
Unten jeweils ein Beintasche wie bei den ACU’s
Reißverschluss (YKK) an der Seite zum besseren einstieg.
Elastischer Beinabschluss welcher mit Klett zusätzlich justiert werden kann.
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Fazit. SPECOPS hat die Uniform sicherlich nicht neu erfunden.
Aber sie haben die Uniform mit ein paar Features ausgestattet, welche meiner Meinung durchdacht sind.
Die Qualität und die Verarbeitung stimmen auch.
Den einzigen Verbesserungsvorschlag, den ich SPECOPS gemacht habe, ist die Ellbogen und Knie mit 1000 D Cordura zu verstärken.
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