Weil wir ja sonst keine Probleme haben.........

Au weia,werden demzufolge auch Bananen verboten?

dann könnt ihr euch ja auch gleich meine Antwort zu dem Thema aus dem S313-Forum rüberholen. Die Hetzte die dort seit Jahren gezielt gegen D praktiziert wird und mit welcher ein Teil meiner Familie täglich konfrontiert ist widert mich an.

Danke

@early bird:wie wärs wenn du deine Aussage mal mit dem entsprechenden Link unterlegen würdest?
Und wieso gegen deine Familie?

was für ein link? Ins S313 Forum? Dürfte bekannt sein .

Und meine Freundin arbeitet z.B dort. Es ist schon erschreckend wie die Hetzte gegen sie als Deutsche korreliert mit den Negativmeldungen in Bezug auf das deutsch-schweizer Verhältnis. Und es ist kein Verhalten das als "unterschichtspezifisch" klassifiziert werden kann. Das spielt auch ein Teil der Führungsriege mit. Ich will jetzt aber bitte nicht ins Detail gehen müssen - aber ihr könnt mir glauben das da Sprüche kommen die absolut NoGo sind, und für die man hierzulande fett rangenommen werden würde.

Der Begiff "Hurendütsche"als Umschreibung für die Deutschen ist dort bei einigen Herrschaften besonders beliebt.

Ich weiß das nicht alle Schweizer so sind, aber jenen, die sich über die Uhrengeschichte aufregen, möchte ich den Einwand zukommen lassen, das nicht alle deutschen Politiker den Schweizern das Wasser abgraben wollen.

O.K.,ich bin nicht im s313 forum unterwegs,deshalb ist mir der link nicht bekannt.
Aber gut,so wie du es darstellst ist es nicht wirklich schön

deshalb mein Verweis auf das S313-Forum.

Aber ich legs gern nochmal dar: Ich persönlich bin der Auffassung, das es sich weniger um eine Regelwut handelt, sondern vielmehr eine Retourkutsche gegenüber der Schweiz darstellt. Dies hat wohl seine Ursache im schweizer Finanzgebaren in Bezug auf deutsches Steuergeld. Wenn wir an gewisse Gelder nicht rankommen, dann drehen wir ihnen halt auf anderem Wege den Hahn ab. In Zeiten der Globalisierung durchaus ein probates Mittel. Ist aber an sich nix neues.

Auffällig ist auch der Zeitpunkt: Möglicherweise hängt das auch noch mit dem Inhalt der CD zusammen, die man am Wochenende (?) in F übergeben bekommen hat. Aber da bin ich nicht up to date, das geht jetzt zu sehr ins blaue.

Die Änderung steht schon seit über einem Jahr im Raum.

Die Steuersachen sind da wohl eher nicht entscheidend. Problem ist eher, dass die CD auftaucht, als Deutschland und Schweiz in starken und produktiven Gesprächen saßen, bei denen man versucht den Datenaustausch zu erleichtern, so dass man die Steuerhinterzieher leichter dran bekommt. Auch viele Parlamentarier der Schweizer wollen nicht, dass sich die Schweiz weiter durch solches Geld finanziert.

@Early Bird: Erkläre mir als Zürcher und somit Schweizer doch bitte was ein "Hurendütsche" ist. Denn ich kenne den Begriff nicht. Ich verstehe aber so ziemlich alle verschiedenen Dialekte hier in der kleinen Schweiz ohne Probleme. (Walliserdeutsch mal ausgenommen )

Was du wohl meinst ist der Ausdruck "huärä Düütschi", was vom Sinn her aber kaum an das kommt, was du wohl unter deinem Begriff oben verstehst. (Auch wenns nicht freundlich ist. "huärä" wird oft als Ausdruck für verflixt, verflucht etc. verwendet, hat aber nichts mit einer "Hure" zu tun, wie ich dass bei deinem geschrieben Ausdruck interpretieren würde!)
"Huärä Siech" kannst du etwa mit "Verflixt nochmals" oder "Gott verflucht" gleichsetzen.

Also bevor du über die Schweiz und ihre Bevölkerung herziehst, sag uns doch mal wo deine Freundin arbeitet (welcher Kanton/ welche Stadt) und überlege dir mal, warum die Deutschen nicht überall sehr beliebt sind.

Als kleiner Input. Alleine im letzten Jahr sollen 25'000 Deutsche allein im Kanton Zürich eine Arbeit angetreten haben. Bei einer Bevölkerung von ca. 7.5 Mio in der gesamten Schweiz ist dies nicht gerade wenig. In immer mehr Geschäften in der zürcher Innenstadt hast du Personal, welches als Muttersprache Hochdeutsch und nicht Schweizerdeutsch spricht. Sowas kann auf viele Einheimische auch einfach verängstigend wirken.

Ich persönlich habe keine Probleme mit Deutschen oder Personen aus anderen Staaten solange sie sich benehmen und anpassen! Zudem bin ich selbst nicht 100% Schweizer.
Aber ich hatte nun in den letzten rund 3 Monaten mehrfach erlebt, dass mich deutsches Verkaufspersonal in der Stadt Zürich recht schroff darauf hinwies, dass ich mit ihnen doch gefälligst Hochdeutsch und nicht Schweizerdeutsch sprechen solle, denn das würden sie nicht verstehen.
Hätte man mich freundlich gebeten, ob ich vielleicht Hochdeusch sprechen könnte, weil man erst seit kurzem in der Schweiz lebe und arbeite, hätte ich sicherlich kein Problem damit gehabt. Aber einfach: "Sprechen sie mit mir Deutsch, schweizer Dialekt verstehe ich nicht!" Kein Bitte und nichts! Und das mittlerweile mehrfach... Ziemlich arrogant und daneben meiner Ansicht nach.
Habe halt in nem anderen Geschäft meine Artikel gekauft!

Sorry, wenn sie (Deutsche Arbeitnehmer in der Schweiz) nicht fähig sind die hiesige Sprache zu verstehen sollen sie höflich fragen, ob man bitte Hochdeutsch sprechen könne, oder in Deutschland bleiben. Ich verlange ja nicht, dass sie mich auf einem schweizerdeutschen Dialekt beraten, aber zumindest verstehen! Ich gehe schliesslich auch nicht nach Frankreich arbeiten, ohne ein Wort Französisch zu verstehen um dann dem Kunden schroff zu sagen, er soll mit mir gefälligst Zürichdeutsch sprechen, Französisch verstehe ich nicht.... (nein, ich verstehe und spreche Franz. Es ist nur ein Beispiel. )

Stell dir mal vor du gehst in deiner Heimatstadt einkaufen und müsstest auf einmal mit thurgauer Dialekt sprechen als Deutscher, weil dich der nette Verkäufer sonst nicht versteht... Jede Wette, du fändest dies auch nicht erfreulich!

Ich könnte dir noch viele weitere Beispiele aufzählen, warum ich hier in der Schweiz für deutsche Arbeitnehmer, welche hier (CH) arbeiten nicht gerade nur gute Worte finde. Und das nicht, weil ich grundsätzlich was gegen Deutsche hätte.

Im Gegenteil. Ich mag Personen aus Deutschland eigentlich sehr! Und dies aus verschiedenen Gründen, welche ich dir, falls nötig, gerne aufzählen kann



Wenn du weiter mit mir darüber diskutieren willst, dann gerne per PN.
Die Nachricht hier habe ich ins Forum gestellt, damit die restlichen User (die meisten deutsche Staatsbürger) nicht nur deine negativen Worte lesen, sondern auch die Situation von der anderen Seite geschildert bekommen.

Und bezüglich Bankenstreit hat das Ganze nichts zu tun.



Nun BTT.


@ Uhrengeschichte: Medienaufbausche und Politiker, welche wieder einaml keine anderen Probleme zu bearbeiten haben. (ist in der Schweiz genau das gleiche Problem... Einfach in anderen Themenbereichen)

Nun ist aber gut mit Off-Topic. Alles Weitere dazu ggf. untereinander per PN.

Zugführer schrieb:

Ich habe mir erlaubt, einen Link aus dem S313-Forum zu entnehmen, weil ich ihn ganz interessant finde.
Typisch Deutschland...

LINK

Oh Mann, :wacko:

Deutschland wird irgendwann in all seine Regelungen ersticken.
Und wenn du in 5 Jahren mal was verkaufen willst, sei es gewerblich oder prival auf Ebay, dann muss man wahrscheinlich erst einen ganzen Wust von Datenblättern und Verordnungen über Gefahrstoffe wälzen.

"Je korrupter ein Staat ist, desto mehr Gesetze braucht er."
Publius Cornelius Tacitus

Ok, nachdem es offenbar immer noch nicht reicht, zurück zum Thema. Wer noch nützliche, sachliche und aktuelle Informationen zum Thema hat, bitte posten, den Rest per PM!

Ansonsten muß man die Sache verfolgen und sich evtl. noch eine Uhr kaufen. Aber vielleicht ist das auch Sinn und Zweck des ganzen?


Gruß

Dingo

Die "Strahlung" der Uhren ist mit normalen Messgeräten (also denen die man auf besonderen roten Autos mit blauen Lichtern findet) überhaupt nicht messbar. Da strahlt ein Basaltstein aus der EIfel mehr. Von daher kann ich den ganzen Aufriss nicht verstehen.

Ich hoffe das das jetzt sachdienlich war.

Cdo. Hubert

Das is lächerlich. Wir haben x-tausend mehr oder weniger Probleme, die ich als wichtiger erachte, als diesen Bull*****

Wer auch immer das in die Welt gesetzt hat, leidet nicht nur an Realitätsverlust, der war warscheinlich noch nicht an der frischen Luft.
Irgendwann im 17-18. Jahrhundert gab es mal die Aufklärung. Das wird in der Schule als Großer Schritt gepriesen.
Wir entwickeln uns sicher zurück!

Zitat: "Es wird gefordert, sich „seines eigenen Verstandes zu bedienen“. Der aufgeklärte Mensch soll nicht mehr an die Vorgaben der Obrigkeiten oder Zwänge von Mode und Zeitgeist gebunden sein, sondern sein Leben und Denken selbst bestimmen."

Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich (und für seine Mitmenschen). So einfach ist das. Und wenn er meint er muss Rauchen und Trinken, dann macht er das und er muss mit den Konsequenzen leben. Wer Bergsteigen geht ist sich der Geefahr bewusst, dass er abstürzen kann. Das Kind muss auf die Herdplatte langen, um zu wissen, dass sie heiß ist. Und wir Menschen haben eine gesunde Angst vor allem, was uns Schaden kann/könnte (Höhe, Feuer, Naturgewalten und eben auch unsere eigenen Erfindungen).

Ob Verbot oder Warnhinweis oder Einschränkung: Geht mir an meinem Allerwertestem vorbei. Ich erkundige mich darüber, was ich kaufe, ob es mir schadet, was ich damit tun und lassen sollte. Da braucht es kein Gesetz, keine Presse, nix!