Feldberg-San Rucksack SEK

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    • @ GebSan: Nagel ==> Kopf ==> Getroffen! :thumbup:

      Die BÄK wird sich nicht bewegen... aus eben diesen Gründen.

      Ich habe ein Jahr in den USA als Paramedic gearbeitet.
      Der soziale Status und das Ansehen der EMT´s, Paramedics und Nurses waren sehr viel höher als der der deutschen Kollegen... wenn man bedenkt, dass die Inhalte der RettAss - Ausbildung gar nicht so verschieden sind im Vergleich zum EMT-P... eine Schande.

      Selten habe ich einen Patienten im ER an einen Arzt übergeben... meist war ein Pfleger / eine Schwester für die Übernahme verantwortlich - und SEHR kompetent.

      Wenn ich nun sehe, was in D die FGKPfl für ein fundiertes Wissen und Können haben... und was sie täglich tun?!?
      Eine Verschwendung von wertvollen Ressourcen.
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      MKG
      Quincy
    • Hast Recht, Serval,

      wer, wie "Spencer (war das nicht ne Figur aus einer Kindersendung), nicht mal die vorangegangenen Beiträge richtig lesen kann oder will, ist es nicht wert, ne Diskussion vom Zaun zu brechen.

      Es ging dort um FACH-Gesundheits- und Krankenpfleger! Selbstredend im Bereich Anaesthesie und Intensivmedizin. Diesen Kollegen notfallmedizinische Kompetenz generell absprechen zu wollen zeugt von maximaler,negativer Systemkenntnis.

      Zu dem Rest kann ich nur sagen: Kennt er mich und meinen CV? Nein! Ergo: Alles Weitere dazu ist überflüssig.

      Wenden wir uns wieder den wirklich wichtigen Dingen zu... z.B. Frühstück :!:
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      MKG
      Quincy
    • Streit macht wenig Sinn, konstruktive Kritik vielleicht...wer sich erkennt kann sich den Schuh gern anziehen...ich halts mal neutral...richtet sich an beide ;)

      Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung...sagte mein alter Professor immer...ein Blick ins Profil, dann auf die Website, dann zu google...und man hat in ca. 10min ein relativ objektives Bild.

      Was hab ich für mich gesehen...natürlich nur meine lediglich subjektive Meinung, aber es war schon heftig.

      Zitat: 2003 folgte dann der endgültige Wechsel vom Rettungsdienst in den behördlichen und privaten Sicherheitsbereich. Nach diversen Grundqualifikationen sowie sinnvollen Zusatzlehrgängen, entschloß sich Her XXX, nochmal "in die Lehre" zu gehen. So lernte er bei seinem Mentor das wahre Sicherheitsgewerbe von Grund auf... auch ohne IHK - Bescheinigungen.

      Wow...na das ist harter Tobak. Das wahre Sicherheitsgewerbe, hmmm...das gibt es wo bitte? Im übrigen findet sich CV und diverses andere auch via google...

      Ich spreche niemandem seine Kompetenz ab, aber der alte Spruch...Schuster bleib bei Deinen Leisten...bewährt sich immer wieder. Man warum lässt man es nicht bei einem Erste Hilfe Lehrgangsangebot...nein jetzt ist es Tactical Medics...auf mich wirkt das als wenn ich nur weil ich ein Buch übers Karusellfahren gelesen habe, morgen den ersten Lehrgang unter tactical-astronauts.de anbiete...

      Wie oft waren die Besagten im öffentlichen Auftrag als Team an Schutzpersonen mit hoher oder höchster Gefährdung dran? Wie oft haben sie ein "taktisches" Schießen beaufsichtig, geleitet bzw. ausgebildet...natürlich in der Erwartung das mein Ausbilder das kann was er mir erzählt...wenn mir einer was von Care Under Fire erzählt, dann erwarte ich das er mir nicht nur die Bergung vormacht...taktisch!

      Naja und den Seminarkunden eine Überraschung in Form eines Kits anzubieten, das für 100 Euro, natürlich Inklusive im Preis...die beim bestem Willen im Wert nie mehr als 40 bis 50 Euro hat...das ist Kaffeefahrt für Taktik Junkies...

      Vielleicht wäre ja mal eine Disskusion interessant, über das was man taktische Medizin nennen sollte und was vielleicht eher unter dem Begriff erweiterter Erster Hilfe laufen kann....
    • medicraver schrieb:



      @Shepherd 73
      Wenn du die Aktuelle Presse verfolgst weist du das vor allem ein Rettungsassistent verpflichtet ist alles zu tun um die Transportfähigkeit eines Patienten herzustellen.


      Du beziehst also deine Rechtsgrundlage aus der Tagespresse?!

      1.) Da du wohl kein RettAss sondern "nur" RS bist, kommt das RettAssG für dich eh nicht zur Geltung.
      2.) Konkurrirende Gesetzgebung zu §1 Heilpraktikergesetzt, hier gibt es aber noch keine gefestigkte Rechtsprechung.



      medicraver schrieb:


      Mir ist noch der aktuelle Gerichtsprozess in Erinnerung, wo ein RettAss aus Hessen in einigen fällen Ebrantil gespritzt hat und noch weitere Medikamente und das ohne Notarzt. Der RettAss wurde freigesprochen, das auch guten Grund. Und die Rechtslage ist in Deutschland eigentlich auch sehr deutlich und Verständlich.


      Du vergißt hier leider nur eine Kleinigkeit: Bei den genannten Fällen hat es sich um ARBEITSGERICHTSprozesse bzw. um Kündigsschutzklagen gehandelt. Diese hat der Kläger gewonnen, nur diese!
      Hat für dich als Nicht-Hauptamtlicher aber eh keine Relevanz.


      medicraver schrieb:

      Natürlich sind Maßnahmen die aus der Regel sind in einer Grauzone. Bloß mir ist kein fall bekannt wo jemand dafür Verknackt wurde. Solang man seine gelernten Tätigkeiten Nachweisen kann und sie auch sicher durchführt und seine Grenzen kennt, wird da auch nie was passieren.


      Das ist der größte, geistige -Fäkaliensprache entfernt- den ich hier in dem ganzen Forum jemals gelesen habe. Deckt sich aber mit dem Gesamteindruck.





      Achso - es geht ja um die Beladung deines Privatrucksacks.

      An die apotheken- und verschreibungspflichtigen Medikamente bis du wie gekommen?!
      Wo nochmal hast Du gesagt fährt du eherenamtlich? Ich denke ich muß mal deinen Leiter RD an seine Betreiberpflicheten "erinnern"...
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      Mein Privatauto ist Flecktarn und mein Dienstauto weiß. ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Serval ()