Fachpublikationen / Weiterbildungen u. Veranstaltungen im med. Bereich

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    • z.B. wurden die letzten Kapitel im akutellen PHTLS Buch von den Mitglieder verfasst, es wird daran gearbeitet die TCCC Guidelines ins Deutsche zu übersetzten und auf EU Norm anzupassen, es werden Ausbildungskonzepte erarbeitet u.v.m.
      die meisten der Mitglieder bestehen aus Ärzten und aktive RS/RA von Spezialeinheiten, im öffentlichen Forum waren zuviel unqualifizierte Threats und dass zu moderieren ist müßig (kennt ihr vieleicht)
    • wer ein entsprechenden Background vorzeigen kann und zwei Empfehlungsschreiben hat kann gerne beitreten. Es bietet sich zum Bsp. das Symposium in Pfullendorf im Sommer an, um Kontakte zu knüpfen, dort findet die Mitgliederversammlung statt, und ein Ehrengast wird auch dort sein (man wird staunen)
      Ich werde höchstwahrscheinlich auch dort sein, hängt von meinem Zeitplan ab.
    • stan-guru schrieb:

      Dieses Buch ist nicht mehr erhältlich, da einige der Verletzten der Vewertung ihrer Bilder widersprochen haben. Inhaltlich beschäftigt sich das Fachbuch jedoch nicht mit TCCC sondern mit der chirurgischen Versorgung von den in Afgh & Iraq vorkommenden Verletzungsmustern. Schwerpunkt liegt hier also in der klinischen Versorgung.

      Ich habe mir das Buch damals direkt über die Vereinigten Staaten/ US Army besogen können.

      Die für den TCCC-Bereich bessere Literatur ist das schon genannte Buch PHTLS-Military, 6th Edition.

      stan-guru schrieb:

      Dieses Buch ist nicht mehr erhältlich, da einige der Verletzten der Vewertung ihrer Bilder widersprochen haben. Inhaltlich beschäftigt sich das Fachbuch jedoch nicht mit TCCC sondern mit der chirurgischen Versorgung von den in Afgh & Iraq vorkommenden Verletzungsmustern. Schwerpunkt liegt hier also in der klinischen Versorgung.

      Ich habe mir das Buch damals direkt über die Vereinigten Staaten/ US Army besogen können.

      Die für den TCCC-Bereich bessere Literatur ist das schon genannte Buch PHTLS-Military, 6th Edition.
      wie war der name des buches?
      Morgen gibts die Reste
    • Nochmal aus der Vortragsreihe "Bundeswehr und Notfallmedizin" auf dem akut Kongress (s.o.):

      Vortrag 1: "
      Erweiterte Erste Hilfe im asymetrischen Konflikt: Was muss der "Nicht-Sanitätssoldat" in Afghanistan können, wie kann er die notwendige Kompetenz erwerben und erhalten?"

      Vortrag 2: "
      Einsatz unter Extrembedingungen: Als Rettungsassistent der Bundeswehr in Nordafghanistan"

      Vortrag 3: "
      Die ärztliche Versorgung von Explosionsopfern im Einsatzland von der Erstversorgung bis zur chirurgischen Therapie"
    • 68W Combat Medic Skills

      Schon jemand das Buch "68W Combat Medic Skills" amazon.de/gp/product/076373564…=463375173&pf_rd_i=301128 gelesen?
      Ist es ein gutes Nachschlagewerk?
      Inhalt(von chinookmed):

      The Combat Medic of today is the most technically advanced ever produced by the United States Army. Such an advanced technician requires an advanced teaching and learning system. 68W Advanced Field Craft is the first textbook designed to prepare the Combat Medic for today’s challenges in the field.
      The ability to save lives in war, conflicts, and humanitarian inventions requires a specific skill set. Today’s Combat Medic must be an expert in emergency medical care, force health protection, limited primary care, evacuation, and warrior skills. 68W Advanced Field Craft combines complete medical content with dynamic features to support instructors and to prepare Combat Medics for their missions.
      Paperback
      602 Pages
      © 2010
      [*]Chapter Objectives – At the beginning of each chapter, the 68W learning objectives are listed. [*]Casualty Assessment Flowchart – A quick and easy-to-use visual reference of the highly-specialized assessment process that Combat Medics must use in the field. [*]Skill Drills – Skill Drills provide written step-by-step explanations and visual summaries of important skills and procedures. [*]Vital Vocabulary – Vocabulary Terms are easily identified and defined within the text. A comprehensive list follows each chapter. [*]Field Medical Care Tips – These tips provide practical advice for Combat Medics to use in the field. [*]You are the Combat Medic – Each chapter contains a case study to help Combat Medics think about what they might do if they encountered a similar case in the field. The case study introduces the soldier and follows the soldier’s progress from the situational assessment to evacuation. The soldier’s Field Medical Card is provided to give the Combat Medic a quick visual summary of the soldier’s condition. This feature is a valuable learning tool that encourages critical thinking skills. [*]Aid Kit – End-of-chapter activities reinforce important concepts and improve comprehension:
      • Review for Review – Thoroughly summarizes the chapter content.
      • Vital Vocabulary – Provides key terms and definitions from the chapter.
      • Combat Medic in Action – Promotes critical thinking through the use of case studies and learning retention questions.
    • Ein wirklich gutes Manual das speziell fuer unsere (US) Streitkraefte die einzelnen Faehingkeiten des 68-W (Health care specialist/ Combat Medic) erlaeutert.

      Ob es fuer andere Combat-Medic-Strukturen anwendbar ist, kann ich nicht sagen. Wer den Preis zahlen moechte, bekommt ein wirklich informatives Buch in die Haende, dass
      den Lernprozess untersteutzt und ein Nachschlagewerk fuer die Zeit "danach" bietet!
    • Hmmmm.


      Die "War surgery..." ist erscheinen beim Borden-Institut, einer verbesserten US-Version der DGWMWP. Diese veröffentlichte eine grössere Anzahl militärmedizinischer themenorientierter Werke in den "Textbooks of military medicine" die auch via Amaon käuflich zu erwerben sind, die zum guten Teil aber auch als PDF-Ausgabe kostenfrei herunterladbar sind. ABER: Es bedarf medizinischen Fachwissens durch Studium oder fundierte und ausgebaute Ausbildung in einem Ausbildungsberuf weit Jenseits des Niveaus vieler Bundeswehr - Rettungsassistenten - Rambos um die Informationen im Kontext zu verstehen, zu interpretieren und rational auf den Einzelfall bezogen anwenden zu können. Daher richtet sich diese Information eher an die ärztlichen Kollegen und ggf. erfahrenes Fachpflegepersonal, welches nicht in den Regimentern rumgammelt, sondern kurativ eingesetzt wird. Wie gesagt - es geht nicht nur um das Lesen und verstehen des Textes sondern um die (fach-)wissens- und erfahrungsabhängige Interpretation im medizinischen Kontext des Einzelfalls. Interessierten Laien und in rettungsdienstnahen Verwendungen Eingesetzten ab Niveau Rettungsassistent (eher höher) kann dennoch Einiges vom Beschriebenen interessant erscheinen, die Fachsprache - zudem in englisch (NATO-language...) macht aber erfahrungsgemäß leider nicht selten auch hier Probleme...... .

      Liste 1

      Liste 2

      Ausserdem interessant und voller guter Artikel mit militärmedizinischem Bezug:

      Journal of the Royal Army Medical Corps

      Artiranmor