3 BW-Soldaten in Afghanistan gefallen, mind. 5 verwundet!

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    • Man sollten seinen Feind niemals unterschätzen und auch hier zeigt sich wiederrum die unterschiedliche Qualität der eingesetzten feindlichen Kämpfer. Bereits in der Anfangsphase von OEF konnte eine qualitative Abstufung innerhalb der feindlichen Kräfte (Araber, Afghanen, Tschetschenen) festgestellt werden, hierzu empfehle ich die Lektüre von "Not a Good Day to Die: The Untold Story of Operation Anaconda" von Sean Naylor. Hier wird u.a. auch auf den Einsatz der jeweiligen feindlichen Kämpfer und deren Kampfkraft eingegangen.

      In den letzten Monaten und Jahren hat ja durchaus ein Verschiebung und Unterwanderung von kampferfahrenen feindlichen Kräften aus dem Süden und Osten nach Norden hin stattgefunden. Auch wenn man gerne in Versuchung gerät die feindlichen Kämpfer alle als wild mit ihren AKs umherfuchtelnde "cave men" zu sehen, so sollte man sich durchaus doch auch vor Augen halten, über welches Wissen diese Kämpfer verfügen. Neben genauer Kenntnis des Raumes, ständiger Beobachtung des PRT durch eigene Späher, evt. Spione in Form von afghanischen HiWis im Lager und drum herum und guter Kommunikation sind stetiger Geldfluss durch in- und ausländische Quellen sichergestellt.

      Gerade auch angesichts des für uns teilweise unfassbar großen Raumes ist es für mich nicht verwunderlich, dass sich ein so große Anzahl von feindlichen Kämpfern formieren konnte. Und bedenkt bitte, dass der Feind teilweise schon seit über 30 Jahren mit unterschiedlichen Gegnern im Kampf steht und sich aufgrund der eigenen Ausrüstung und Kampfkraft sein Wissen über diese asymetrische Kampfform seit Jahren festigen und ausbauen konnte. Zudem fand gerade in den letzten Jahren ein (leider) reger Informationsaustausch von Seiten irakischer und afghanischer Kämpfer statt.

      Wie DSS bereits geschrieben hat, gilt als grobe Richtlinie für den Einsatz eigener Kräfte für die Gefechtsart Angriff immer ein Kräfteverhältnis von mindestens 3:1 zu meinen Gunsten, dies kann natürlich je nach Bewaffnung des Gegner, geographische Gegebenheiten, Sperren, ect. noch deutlich höher sein. Andersherum in den Gefechtsarten Verteidigung und teilweise auch in der Verzögerung kann ich dies wieder zu meinen Gunsten nutzen.

      Ist das feige? Nein, sondern taktisch notwendig. Feige ist es Zivilisten als Schutzschilde zu missbrauchen, aber die Genfer Konvention und Haager Landkriegsordnung sind für diese Kämpfer doch eher Fremdworte. Der kleine Bauer in Afghanistan hat doch selbst auch keine Wahl, ab und an kommen ein paar ISAF-Soldaten vorbei, beobachten und führen Gesprächsaufklärung durch, verteilen eventuell ein bischen was, bauen etwas auf, doch die meiste Zeit werden diese Aktivitäten immmer vom Feind beobachtet. Und sobald der ISAF-Soldat wieder von dannen zieht, steht der kleine Bauer wieder auf breiter Flur alleine dar und der Talib legt die Regeln fest. Was soll er machen? Zum Taliban sagen: Nein!? ;(

      Leider sind wiederum Kameraden gefallen, doch dass kann in einem gut gewählten Hinterhalt immer passieren und wird leider auch in Zukunft noch weiter passieren. Und zeigt mir persönlich nur, dass die Ausbildung immer nach dem Motto "Übe wie du kämpfst" und auch mit der nötigen Härte gewählt werden sollte und jederzeit diese aktuellen Geschehnisse im Hinterkopf präsent sein sollten.

      Trennung:
      Ich möchte gerne mal die militärischen Punkte von den politischen abtrennen, darum dieser Cut. Ich lese hier immer wieder Hasstiraden über "die da oben", verständlich, aber so einfach ist es doch nicht. Wenn man sich mal grob vor Augen hält, wer diesen Einsatz abgesegnet hat, so waren diese alle Parteien im Bundestag mit Ausnahme der Linkspartei. Und jeder der diese Parteien seine Stimme gegeben hat, hat so auch im Endeffekt dazu beigetragen dass deutsche Soldaten am Hindukusch stehen. Das rückt m.M.n. immer in den Hintergrund und der Bevölkerung und somit den meisten Wählern ist es eh egal, Stichwort "freundliches Desinteresse".

      Was man den gewählten Organen absolut vorhalten kann ist das völlige Fehlen einer Strategie, sei es Exit oder drin bleiben. Erst nach Jahren des sinnlosen Geldverpulverns werden sich langsam Gedanken gemacht, wie es denn weitergehen könnte. Das Problem ist doch, dass das ganze schon 2001 gesagt wurde. Ich erinnere mich selbst noch an Aussagen wie "dieser Einsatz ist nicht kurzfristig, sondern kann durchaus 20, 30 Jahre dauern". Nur zum Vergleich, im Kosovo stehen wir immer noch und die letzen Teile sind aus Bosnien letzes Jahr abgezogen worden und da sah dies Ausgangslage deutlich anders aus.

      Wie könnte man das Ruder herum reissen? Das Militär alleine kann es nicht leisten, sondern nur im Verbund mit allen anderen Organen (BMI, BMZ, Auswärtigem Amt). Langfristig kann das Ziel nur wirschaftliches Wachstum sein, den wer ein gewissen Wohlstand erreicht hat, ist auch längst nicht mehr so anfällig für Extremisten. Doch das erfordert in erster Linie Stabilität und damit das Hinausgehen in die Tiefe des Raumes. Und das wird wiederum zu Gefallenen führen und gigantische Kosten verursachen.
    • Ich lese hier immer wieder Hasstiraden über "die da oben", verständlich, aber so einfach ist es doch nicht.


      Keine Frage, man kommt schnell in die Lage zu polarisieren.
      der Schlipsträger und vermeintlicher Verantwortungsträger ist nicht blöde. Und ich kann einen Politiker 100 Prozent verstehen, wenn er das in Afghanistan Geschehene (tote Zivilisten, Friendly Fire etc.) kritisieren muss! Das ist seine Aufgabe. Und dass es eben nicht nach Diktatormanier: das wird gemacht - zugeht, sondern, dass es lange Debatten gibt ist ebenso richtig.
      Und ich gehe soweit, dass die Untersuchungen zum Bombardement in Kunduz-River ebenfalls vollkommen gerechtfertigt sind!

      Die eigentliche Wut richtet sich nur gegen die Grundeinstellung. Man Vertuscht, verdreht und redet drum rum. Man tut nicht wirklich was für die Soldaten, klärt das Volk nicht auf und baut zu 70% auf eigenes Ansehen und Wahlkampf. So kommt es mir leider vor!
      Die Oppositionsparteien empören sich über den Luftschlag - rein aus: Das gefällt hoffentlich dem Wähler.
      Die Regierung redet hier bisschen und dort das. Spricht von feigen Anschlägen, ist entsetzt, aber ändern wird sich deshalb nichts.

      Polarisierend:
      Das spiegelt für mich etwas die Parole unserer Zeit wieder: Egoismus, Wohlstand und ja keine echten Werte.
      Soldaten können anscheinend ja auch nur noch durch mehr Geld gelockt werden?!

      Da haben die Taliban alle denen eines vorraus: Sie kämpfen aus Überzeugung und wenn für Geld, dann machen sie das ordentlich!


      Trennung:
      Die Taliban/Talibs/Taleban wie auch immer sie heißen, sind ein recht gemischtes Völkchen. So gibt es recht viele nicht Afghanen, die dort für Geld oder eben aus Überzeugung zum Tschihad oder eben aus Hass gegen den Westen kämpfen.
      Einige der Männer kennen nur Krieg und sind in der kämpferischen Erfahrung unseren Soldaten überlegen. Die Überlegenheit erkämpfen wir uns durch gepanzerte Fahrzeuge, schwere Waffen, moderner Technik und einer guten Ausbildung. Wie man dann aber im Fall eines Beschusses reagiert - das bleibt bis zum Zeitpunkt des Ersten Mals eben ungewiss.

      Deshalb stör ich mich am Bild des ungebildeten Talibs, der mit der AK und Sandalen auf NATO Kräfte schießt. Oder allgemein dem Bild des Afghanen, der ohne unsere Hilfe nicht schreiben und lesen könnte, sich nicht zurechtfindet und verhungert. Überheblichkeit war schon immer eine Stärke der USA und auch der Deutschen. Die Politik fährt aber weiterhin diese Schiene.
      Denn im Land mit den größten Extremen zu überleben - im Lehmhaus, mit Sandalen und ner Familie - das ist echt stark!
    • Doch, das bleibt problemlos unbemerkt.
      Jeder hat da eine Waffe im Schrank. Und einige lassen sie drin wenn Taliban kommen, andere holen sie raus. Ganz nach Willen des/ der Ältesten.
      Die Gesellschaft da lebt in einer ferneren Vergangenheit. Deswegen ist es ja so sinnlos. Es gibt keine Kombattanten oder Nichtkombattanten (abgesehen von Frauen und Kindern, Krieg und Kampf sind da Männersache).
      Heute Bauer auf dem Acker, morgen setzt ein Taliban dem Ältesten einen Floh ins Ohr, schon wird die AK geholt uhnd los geht's. Da reicht schon dass der Familienerbfeind mal mit einem ISAF-Soldaten Tee getrunken hat.
      Am nächsten Morgen ist die AK wieder im Schrank und die Leute wieder auf dem Acker.
      Die eigentlichen Taliban sind kaum zu greifen, wenige, und nur Marionettenspieler im Hintergrund. Führende Elite.
      Nein, ich bin kein Soldat, auch war ich nie so wirklich in A'stan, aber viel in direkten Nachbarländern. Da ist es nicht anders.
      Die Kultur ist wirklich sehr, sehr fremd...
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      Die alten Maori glaubten, es könne die Seele aus dem Körper entweichen, wenn man sich den Kopf kratzte. Daher musste man sich nach dem kopfkratzen die Finger in die Nase stecken und auf die Art seinen Geist sofort zurück in den Schädel schniefen.
    • Die Gesellschaft da lebt in einer ferneren Vergangenheit.


      Rest des Textes stimme ich dir zu, aber bei der Aussage muss ich kontern. Die Gesellschaft betreibt einen minimalistische Demokratie. Basisdemokratie pur. Deshalb klappt eine Zentralisierung in Afghanistan ja auf keinen Fall.
      Man legt sich einfach nicht fest, weil man aus 40 Jahren Krieg gelernt hat: Die regierung wechseln, die Soldaten wechseln, die Staatsformen wechseln - nur die Leute bleiben gleich.
      4+ verschiedene Volksstämme, 7000er Gerbirge, verschiedenste Einflüsse aus unterschiedlichen Ländern usw. spalten das Land von Grund auf.
      Afghanistan liegt zentral (wie Deutschland) zwischen vielen interessanten Staaten und ist Durchzugsgebiet, Ansiedlungsgebiet und Drehpunkt von allem Möglichen. Das ist ein rießen Mix.

      Die Idee eine Zentralistische Regierung einzusetzen (mit einem Herrn Karzai, den nicht mal noch die Hälfte der Bevölkerung kennt) ist ähnlich der von 1933, Deutschland reinrassig zu machen. Völliger Schwachsinn!

      Einzig eine Verknüpfung der Dorfältesten in einem Bezirk, dann wieder das Treffen der Bezirkschefs usw. bringt was. Oben kann repräsentativ eine Regierung stehen, denn als Afghanen sehen sich doch manche, aber aktuelles Zentralistisches Modell wird sich wohl nie durchsetzen. Dafür ist der Afghane zu erfahren und ausgefuchst. Zu Sowjetzeiten wurde das Selbe nämlich 1:1 schonmal durchgeführt. Auch mit Zivilem Wiederaufbau, Wirtschaftsförderung usw. Man hätte nur mal die Russen fragen sollen ;)
    • Zu Guttenberg hat heute übrigends das K- und das G- Wort benutzt.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Die Idee eine Zentralistische Regierung einzusetzen (mit einem Herrn Karzai, den nicht mal noch die Hälfte der Bevölkerung kennt) ist ähnlich der von 1933, Deutschland reinrassig zu machen.Völliger Schwachsinn!


      Das dürfte jedem Koalitionspartner, außer den Amerikanern auch klar sein. Mit Gewalt Demokratie und Staatsführungssysteme einzuführen hat ja auch seit 60 Jahren super funktioniert *Ironiemodus aus* :pinch:
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Ja und?


      Man muss mittlerweile jede noch so kleine sinnvolle und realistische Regung unserer Regierung positiv betrachten, daher der Hinweis auf K- und G-.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • ... Zum Ablauf der Ereignisse im Einzelnen:

      Eine unserer in Kunduz stationierten Kompanien, die 1. Infanteriekompanie, hat sich am Freitag im Rahmen einer Routineoperation im Distrikt Chahar Darreh aufgehalten. Es handelte sich bei dieser Kompanie um eine Infanteriekompanie des Fallschirmjägerbataillons 373 aus Seedorf in Niedersachsen. Die Kompanie hatten den Auftrag, einen sogenannten IED-Sweep (Anm.: IED steht für Improvised Explosive Device, improvisierter Sprengsatz) durchzuführen. Bei einem IED-Sweep geht es darum, Sprengfallen im Zuge von Straßen aufzuklären und zu beseitigen. Diese Sprengfallen stellen nicht nur für die eigenen Kräfte, sondern natürlich in besonderer Weise auch für die afghanische Zivilbevölkerung eine große Gefahr dar.

      Gegen 13.04 Uhr afghanischer Ortszeit wurde diese Kompanie durch circa 30 bis 40 Taliban mit Handfeuerwaffen und RPG, das sind Panzerfäuste, aus einem Hinterhalt heraus angegriffen. Im Verlauf dieses ersten Feuergefechts wurden drei deutsche Soldaten verwundet. Zwei davon schwer. Der Kompaniechef der Infanteriekompanie hatte unmittelbar nach Beginn des Feuerkampfes Verstärkung aus dem PRT (Anm.: Provincial Reconstruction Team, Regionales Wiederaufbauteam) Kunduz angefordert und der Kommandeur des PRT Kunduz setzte daraufhin sofort eine Eingreifreserve aus dem PRT in Marsch. Darüber hinaus wurde das Gelände, in dem das Gefecht stattfand, durch Drohnen – KZO und LUNA – überwacht. Während des gesamten Gefechts kam es auch zum Einsatz von Close Air Support. Mehrmals wurde „Show of Force“ durchgeführt, zum Einsatz von Waffen durch die Flugzeuge kam es dabei nicht, da eine Gefährdung eigener Kräfte nicht ausgeschlossen werden konnte und eine Verzahnung der Taliban mit der Zivilbevölkerung bestand. Zur Bergung der verwundeten Soldaten wurden amerikanische MEDEVAC-Hubschrauber (Anm.: Medical Eavacuation, medizinische Evakuierung) aus dem PRT Kunduz eingesetzt. Die Hubschrauber waren schnell vor Ort, die Bergung der Verwundeten gestaltete sich aber schwierig, da die Taliban auch diese Hubschrauber immer wieder beschossen haben.
      ...
      Während sich die 1. Kompanie von den Taliban löste und auswich, geriet um 14.50 Uhr ein deutscher DINGO in eine Sprengfalle. Bei diesem Anschlag wurde das Fahrzeug schwer beschädigt und vier weitere deutsche Soldaten verwundet. Der DINGO konnte nicht mehr geborgen werden und wurde später durch eigene Kräfte zerstört. Die Gefechte zwischen den Taliban und der 1. Kompanie hielten noch bis gegen 17.00 Uhr an. Dabei wurden weitere vier Soldaten verwundet.

      Parallel zu dem Ausweichen der eigenen Kräfte wurde gegen 15.35 Uhr die nördlich der 1. Kompanie gelegene Polizeistation Chahar Darreh ebenfalls durch circa 40 Taliban angegriffen. Dadurch entstand die Gefahr, dass die 1. Kompanie vom PRT Kunduz abgeschnitten worden wäre. Die Gefechte dort hielten bis circa 16.40 Uhr an. Der Angriff konnte aber schließlich abgewiesen werden. Wir gehen davon aus, dass es sich bei beiden Angriffen auf Seiten der Taliban um mindestens 70 bis 80 Kämpfer gehandelt hat. Von den insgesamt elf verwundeten Soldaten sind drei an ihren schweren Verwundungen gestorben. Vier Soldaten wurden schwer, vier Soldaten leicht verwundet. Die 1. Kompanie wurde dann gegen 21.00 Uhr durch die 2. Kompanie abgelöst und ist um 21.50 Uhr in das PRT Kunduz zurückgekehrt.

      Die 2. Kompanie ist die Kompanie, bei der es zu dem bedauerlichen Zwischenfall mit den Kräften der Afghan National Army gekommen ist. Diese Kompanie befand sich gegen 19.42 Uhr auf dem Marsch zur Ablösung der 1. Kompanie, als sich nach unserem Kenntnisstand zwei unbekannte Fahrzeuge der 2. Kompanie genähert haben. Derzeit gehen wir davon aus, dass die Fahrzeuge nicht auf Hinweis- und Warnzeichen reagiert haben und daher das Feuer durch einen Schützenpanzer MARDER eröffnet worden ist. Die genauen Umstände sind Gegenstand von Untersuchungen. Bei dem Vorfall wurden nach unserer Kenntnis sechs afghanische Soldaten getötet. ...

      bundeswehr.de/portal/a/bwde/k.…YB069INFODE%2Fcontent.jsp

      Nichts mehr mit ca. 200 Talibs.
      Gerade 30-40 Mann, also dürften die auch noch in der Unterzahl gewesen sein.
      mobiles Laserschießkino zu vermieten

      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]