Terrorismus in Deutschland und Weltweit

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Fjell ist auf Grund seines latenten anitamerikanismus schon mehrmals aufgefallen im Forum. Mach dir also keinen Kopf, Wolf..

Um meinen latenten Antiamerikanismus ( schönes Wort ) geht es hier gar nicht, sondern lediglich um die Tatsache, dass es in Afghanistan auch dann noch Taliban/islamistische Gruppierungen geben wird wenn unsereins schon lange die dort erlebten Storys seinen Enkeln aufs Brot schmiert.
Dieser latente Antiamerikanismus hat übrigends auch dazu geführt dass seit vergangenen Freitag 20 US-Soldaten in deutsche Waffen und Schießtechniken eingewiesen sind und der Großteil der Jungs jetzt mehr kann als nur Bullet Spraying. Das hat ihnen nämlich der böse Fjellfräs gezeigt.

Das afghanische Problem sind auch nicht die Taliban, genausogut könnte man jede andere dort durchaus aktive Gruppierung an die selbe Stelle setzen und sie würden mit derselben Härte, Aufopferungsbereitschaft und religiösen Verblendung weiterkämpfen.
Den Taliban geht es letztendlich nur drum, dass wir verschwinden, bei Al Qaida sieht das allerdings ganz anders aus. Hier bitte mal generell unterscheiden lernen

Man sollte endlich von der kranken Vorstellung wegkommen, dass Demokratie, wie wir sie kennen, ein Allheilmittel für das Seelenheil der ganzen Welt ist. Wenn das wirklich unser Bestreben ist müssten wir ja unter amerikanscher oder sonstiger Flagge morgen sofort in Tibet, China, Nordkorea, 10 afrikanischen Despoten-Staaten, Weißrussland usw.... einmarschieren, da is nämlich der Demokratie-Eimer auch löchrig.

Natürlich ist es keine Option, in einem Gottesstaat zu leben in dem ich unterdrückt werde.
Aber da haben uns mehrere Hundert Jahre Menschheitsgeschichte bereits unzählige Male bewiesen, dass Veränderung nur von innen und nie von aussen kommen kann.

Wie wahr!

Da fallen mir nur die Worte eines US Sergeants der 1st Cav ein, der am Ende seiner Tour of Duty (fast wörtlich, aber sinngemäß) meinte: "Was glauben wir eigentlich, wer wir sind, dass wir hier (Irak) jedem unsere Demokratie aufdrücken können. Vielleicht funktioniert sie hier ja gar nicht."

Zu sehen auf einer 4h-Arte-Doku.

Lieber eine volksverdummende Demokratie nach US-Vorbild als einen islamischen Staat in dem Hände abgehackt, Menschen an Kränen aufgehängt, Frauen gesteinigt oder angezündet werden!

Mhh, gut, wenn es hier darum geht Muslime schlecht zu reden oder sein Gedankengut in jeder Weise klar darzustellen, dann will ich mit dem Thema nichts mehr zu tun haben.
Und das bitte nicht persönlich nehmen!

1. Niemand redet den Islam als solchen schlecht.
2. Definiere bitte "Gedankengut".
3. Niemand hat behauptet, westliches Demokratieverständnis müsse mit dem Schwert verbreitet werden.
4. Wenigstens mache ich mir im Gegensatz zu vielen anderen in dieser Republik Gedanken. Auch wenn es dir nicht passen mag. Und jetzt hier die beleidigte Leberwurst spielen, nur weil ich gegen die Moschee in meiner Nachbarschaft bin, ist auch mehr als kindisch.

Und bitte DAS nicht persönlich nehmen.

Also was die Gebiete in Berlin betrifft stimme ich vollkommen zu.Hat nur wenig mit der Religion zu tun,meistens wissen die Jugendlichen weniger über ihre Religion als Ich!Ich habe den Koran schon vor Jahren in Deutsch gelesen,ist schon merkwürdig was Einige dahinein interpretieren.DAS bestätigen mir viele meiner muslimischen Bekannten.Viele dieser Jugendlichen schieben die Religion nur vor um ihre Nullbockhaltung zu erklären.Die saufen und Hu...en was das Zeug hält,in ihrer Heimat/Herkunftsland würden Sie dafür gesteinigt werden!Andererseits verstehen vielle meiner Bekannten es nicht,dass wir hier Sachen im Namen der Relegion tolerieren die in Ihren,muslimischen Ländern,verboten sind!
Also ich habe nichts gegen andere Religionen/Kulturen: Solange meine Deutsche Kultur als solche anerkannt wird.Denn noch lebe ich in Deutschland!

Ich will nicht die beleidigte Leberwurst spielen oder mich der Sache schnell entziehen.
Wär ich vom Islam so angetan, wär ich längst wo anders

Nur hat man mir Toleranz mitgegeben und die lebe ich auch. Toleranz hört nur dann auf, wo meine eigene Kultur drauf geht. Soviel dazu. Also ich hab da einen klaren Standpunkt.

Nur:

Naja, in einigen Jahren ev. schon. Immerhin gibt es in Frankreich nicht gerade die beste Lage in den Vorstädten- u.a auch durch ,,integrierte muslimische Mitbürger´´.

Wenn meine Vergleiche schlecht waren, dann ist das ein schlechterer Scherz

Ach, und bärtige Kerle in ner Sandwüste die den Tod von ,,Ungläubigen´´ fordern, sind nicht Arrogant?

Ich hab den Westen gemeint. Man muss nicht wie alle anderen die Auge um Auge Strategie anwenden. Ghandis Worte haben schon nen wahren Ansatz..
Nur erst üb ich Selbstkritik und dann vernichte ich die anderen mit Kritik. Und nicht umgekehrt. Kreuzzüge, Kolonien, Weltkriege und andere Imperiale Spielchen waren einfach definitiv der Griff ins Klo! Hab ich das anerkannt und würde ich eventuell aus Fehlern lernen, dann wär man heute weiter. (Die Russen waren in A-stan exakt so weit, wie die NATO jetzt - sogar PRT und CIMIC hatten sie)

Besser den amerikanischen Way of life als den Islamistischen ,,Way of Life´´.

Kenn nur den Amerikanischen. Der hat aber mit Außenpolitik nix zu tun...

Auch nicht der beste Vergleich- die Zielsetzung ist schonmal grundlegend anders.

Ich hab auch nicht von Zielsetzung gesprochen, sondern von Effektivität. Und Terror definiert als Gewalt gegen die "Staatsstruktur" bleibt Terror. Ob Rot, blau, braun oder grün.

Ich finde nur allgemein die Angst vor dem Einfallenden Islam etwas groß. Keine Eier on der Hose oder wie? Ich seh keine Islamisierung - und ich hab aktuell eine Moschee (MIT MINARETT) in der Nachbarschaft. Die meisten schaffen es in unserer Kultur zu leben und sich zu integrieren und meinetwegen können sie dann auch ihre eigene leben. Ist mir sogar lieber, dann durch Kulturreichtum entwickelt sich die Gesellschaft!
Und um auch das klarzustellen: Wer meine Kultur in meinem Land nicht anerkennt und sich der unterordnet - der fliegt raus. Deshalb würde ich die Berlinsache auch etwas "aktiver" angehen, als aktuell.

@Zugführer
In dem Fall war die Sache auch eher bzw. gar nicht gegen dich gerichtet (unpersönlich versteht sich!)

Wenn meine Vergleiche schlecht waren, dann ist das ein schlechterer Scherz

Das ist kein Scherz- Frankreich hat, vor allem in den Vorstädten, massive Probleme mit gewaltbereiten Gruppen. Zudem haben in Frankreich viele Muslime
ihre französischen Namen in Muslimische ändern lassen und dem französischen Staat abgesagt.

Nur hat man mir Toleranz mitgegeben und die lebe ich auch.

Ach sag bloß, stell dir vor, ich bin auch durchaus Tollerant.

Kreuzzüge, Kolonien, Weltkriege und andere Imperiale Spielchen waren einfach definitiv der Griff ins Klo!

Dem hat wer nochmal wiedersprochen?

Man muss nicht wie alle anderen die Auge um Auge Strategie anwenden.

Mir fällt ziemlich spontan ein, wer gerne drauf pocht- achja, waren ja radikale Islamisten

Kenn nur den Amerikanischen. Der hat aber mit Außenpolitik nix zu tun...

Wo habe ich behauptet, das der Amerikanische ,,Way of Life´´ was mit Außenpolitik zu tun hat?
Ist für dich der Islamistische Weg mit Terroranschlägen etwa Außenpolitik?

Ich finde nur allgemein die Angst vor dem Einfallenden Islam etwas groß. Keine Eier on der Hose oder wie? Ich seh keine Islamisierung - und ich hab aktuell eine Moschee (MIT MINARETT) in der Nachbarschaft.

Ich habe mir mehrere Schuljahre Sachen anhören dürfen wie: verpiss dich scheiß deutscher, du gehörst hier nicht hin etc.
Grundsätzlich habe ich gegen den Islam nichts- wohl aber gegen Leute, die ev. sogar staatliche Hilfen bekommen und an jeder Ecke rumtönen, wie scheisse es doch hier wäre und das sie am liebsten wieder zurück wollen würden. Dann sollen sie gehen- jeder( mir wurscht ob schwarz, weiß, Moslem, Hindu, Buddist) kann in Deutschland leben, solange er sich benehmen kann. Und wer gehen will oder gar kriminell wird- bittesehr, Abschiebung.

Da mir dass hier alles zu sehr in deutsches Angstgeplänke und Verbündetenschonung abdriftet hier mein vorerst letzter Beitrag zu dieser Thematik

Georg Schramm redet Klartext

Das ist kein Scherz- Frankreich hat, vor allem in den Vorstädten, massive Probleme mit gewaltbereiten Gruppen. Zudem haben in Frankreich viele Muslime
ihre französischen Namen in Muslimische ändern lassen und dem französischen Staat abgesagt.

Und wieviel Prozent der Bevölkerung wird das wohl sein? Und wieviel von denen sind gegen das bestehende System bzw. wieviel werden zu radikalen Islamisten?
Das ist doch wirklich lächerlich.

"Man muss nicht wie alle anderen die Auge um Auge Strategie anwenden."

Mir fällt ziemlich spontan ein, wer gerne drauf pocht- achja, waren ja radikale Islamisten

Wo habe ich behauptet, das der Amerikanische ,,Way of Life´´ was mit Außenpolitik zu tun hat?
Ist für dich der Islamistische Weg mit Terroranschlägen etwa Außenpolitik?

Irgendwie reißt du dir alles so bissl zusammen und bastelst deine Kommentare.
Du hast geschrieben, dass dir der American way of life besser gefällt als der "Islamistische Way of life" (Also Way of Dschihad?!)
Nur hat das rein gar nix mit dem Thema zu tun. Ging soviel ich weiß um Terror.

Das Auge um Auge war auf exakt das gemünzt, worauf du schon wieder angesprungen bist: Die anderen machen es doch auch. Wenn die, machn wirs auch. Die töten - wir töten also auch. Das meinte ich...

Ich habe mir mehrere Schuljahre Sachen anhören dürfen wie: verpiss dich scheiß deutscher, du gehörst hier nicht hin etc.
Grundsätzlich habe ich gegen den Islam nichts- wohl aber gegen Leute, die ev. sogar staatliche Hilfen bekommen und an jeder Ecke rumtönen, wie scheisse es doch hier wäre und das sie am liebsten wieder zurück wollen würden. Dann sollen sie gehen- jeder( mir wurscht ob schwarz, weiß, Moslem, Hindu, Buddist) kann in Deutschland leben, solange er sich benehmen kann. Und wer gehen will oder gar kriminell wird- bittesehr, Abschiebung.

Siehe mein anderer Kommentar. Da stimm ich dir ja zu - nur geht es leider nicht so einfach.
Und jetzt schließe ich mich Fjellfräs an - denn genau deshalb wollte ich mich schon vorher ausklinken.
Sollte das nicht ne Fachliche Diskussion über Hintergründe des Terrors sein und nicht eine Diskussion über das Böse des Islams...