Was habt Ihr in Euren Escape & Evasion Bags?

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    • Der war ja jetzt voll daneben, Fjell...


      Glaube du hast mich gerade falsch verstanden.... ich meinte schon dass was du meintest was ich meinen soll....
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • Find ich ehrlich gesagt auch!!! Geb da Zugführer recht, bin der Meinung ihr solltet euch hier mal ein bischen am Riemen reissen, sonst gibts eine Verwarnung. Man muss nicht immer gleich stänkern!!! Ihr müsst euch nicht lieben und auch nicht mögen, aber ich verlange einen angemessenen und respektvollen Umgangston und das nicht nur von euch sondern von allen. Differenzen wird es immerwieder geben aber diese kann man auch in einem anderen Ton bzw mit anderer Wortwahl klären!

      und jetzt bitte wieder BTT.

      Mustela sibirica
    • Mach halt den Thread einfach zu und verweise auf den alten Thread, da haben wir das doch alles schonmal durhgekaut.
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !
    • grundsätzlich noch die frage: ist der munro eigentlich ein e&e back?? wie verstaut ihr euer escape zeug( ruchsack,smok usw)
      wieso nehmt ihr essen mit, auf dem ek wird doch nahrungsbeschaffung vermittelt.
      wie sieht das mit dem kompass aus, nehmt ihr schluckkompasse und wer hat es schon ausprobiert??
      was ist mit nem messer, habt ihr separat eins mit oder nehmt ihr das allgemeine?
      was muss es für ein knife sein fixed oder folder ?
      guckt euch mal das neue eickhorn ranger an, soll jetzt bald rauskommen.
      war auf der iwa als fernspähmesser
      was ist mit trinkflasche , nehmt ihr keine? habe was von trinktüten gelesen, was für ein mist, meines erachtens.
      wie lange muss man in er regel mit em e&e auskommen.
      wer hat wirklich ahnung, möchte keinen angreifen.
      Schmerz ist ein bester Freund, er sagt dir, dass du noch lebst
    • wieso nehmt ihr essen mit, auf dem ek wird doch nahrungsbeschaffung vermittelt

      Bei E&E geht es nicht um das Überleben im Wald, sondern so schnell wie möglich zurück zur eigenen Truppe.
      Und da hat man lieber eine Notration dabei, als eine Falle aufzubauen um zu hoffen dass man ein Karnickel fängt.

      Dauer einer Flucht liegt bis zu 72h (statistisch) meist kürzer in seltenen Fällen länger (9Monate irgendwann in den 80igern, über 3 Jahre bei Soweit die Füsse tragen).

      Ahnung aus eigener Erfahrung dürfte hier eigentlich keiner haben.
      Aber es gibt doch einige Beriche über E&E aus dem WKII bis zum Golfkrieg und man kann einiges rauslesen.

      Das wichtigste war immer Meter machen und da eine Flucht in den allermeisten Fällen nur was kurzfristiges war, ist die Nahrungsmittelbeschaffung, Schutz vor Witterung, zweitrangig gewesen.
      Im Buch B20 ist die Fluchtphase recht gut beschrieben.

      Hier gab es ja schon eine hitzige Diskussion :D .
      Meiner Meinung nach ist der Munro kein E&E pack.
      Go Lightweight
      mobiles Laserschießkino zu vermieten

      [Blockierte Grafik: http://i146.photobucket.com/albums/r261/beachloveriow_photos/patch-1-1.jpg]
    • grundsätzlich noch die frage: singular ?
      ist der munro eigentlich ein e&e back?? Ansichtssache
      wie verstaut ihr euer escape zeug( ruchsack,smok usw) bauchtasche
      wieso nehmt ihr essen mit, auf dem ek wird doch nahrungsbeschaffung vermittelt. siehe Antwort DSS
      wie sieht das mit dem kompass aus, nehmt ihr schluckkompasse und wer hat es schon ausprobiert?? was, das Schlucken ?!
      was ist mit nem messer, habt ihr separat eins mit oder nehmt ihr das allgemeine? mittlerweile sind 4 am Mann
      was muss es für ein knife sein fixed oder folder ? ein scharfes, bzw. 4 :thumbsup:
      guckt euch mal das neue eickhorn ranger an, soll jetzt bald rauskommen. *kuck*
      war auf der iwa als fernspähmesser ja
      was ist mit trinkflasche , nehmt ihr keine? doch habe was von trinktüten gelesen, was für ein mist, meines erachtens. nö, bzw. Hauptsache Wasser
      wie lange muss man in er regel mit em e&e auskommen. bis man gerettet ist oder wieder was findet
      wer hat wirklich ahnung, möchte keinen angreifen. ahnung hat keiner, erfahrungen jeder
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Fjellfräs ()

    • Messer, Trinkflasche (BW,UK, US) und Trinkbecher von BW, UK bzw. US.; Feuerstahl, Kompass.
      Mit den Sachen kann man schon recht viel machen, wenns ums Überleben geht.

      Würde mal behaupten, wenns wirklich ums Leben geht, dann schnapp dir dein Survival Kit und rennen was die Füße hergeben.
      Ansonsten der Munro gepackt, dann geht auch was. Auf die paar-Kg im Munro kommt es bei ordentlicher Ausdauer eh nicht an - erst recht nicht in der Situation. Dann hat man halt die Luxusvariante dabei. Und was braucht man zum Überleben? Essen, Trinken, Wärmeschutz, richtige Einstellung. Und mit z.B. 6000kcal, ner Ordentlichen Kleidung und der richtigen Einstellung kommt man weit!

      Über was noch nicht gesprochen wurden, was für Survival und E&E eigentlichaber das Wichtigste ist: Mindset oder zu Deutsch: Psyche, Einstellung, wie Agieren...
      Effektiv bestimmt das nämlich 50% und mehr. Außerdem: Die Ausbildung - warum tragen wir nicht im E&E Thread wirkliche, einfache und erprobte Dinge zusammen. Wie komm ich wo an Wasser, wie verhalte ich mich wo, wie verwische ich Spuren bzw. mach Fehlspuren etc. Das sind noch die einfachsten Punkte.
      Train hard - fight easy ;)
    • gute idee....
      wie geht mann eine e&e situation an. was mache ich als erstes wenn ich mich befreien, abhauen, verstecken konnte. was ist mein nähster step. laufen bis ich umfalle. stelle ich mir einen plan auf, gibt es afür eine vorschrift?
      was ist dran, tagsüberruhen und nachts laufen?
      lieber verstecken oder asuweichen
      fragen über fragen
      wer hat en schon mal den kurs bei er bw besucht
      Schmerz ist ein bester Freund, er sagt dir, dass du noch lebst
    • E & E ist keine feststehende Handlung in sich selbst. Vielmehr besteht nur ein Teil von E & E aus fester Planung, der Rest des sogenannten (in der US Army) „Evasion Plan of Action – EPA“ bedarf einer staendigen Anpassung durch den Teileinheitsfuehrer. Dieser EPA ist der gesamte Plan fuer eine sichere Rueckkehr zu den eigenen Kraeften.

      Abhaengig von Feindlage und diversen anderen Variablen wird anhand des folgenden Schema ein Grundgeruest aus 5 Abschnitten fuer E & E erstellt:


      Abschnitt I - Situation
      A) Klimazone / Einsatzland
      B) Klimazone / Oertlich (Regenwald, Strand, Wueste, Niederschlag, Wolken etc.)
      C) Licht (Sonnenauf- untergang, Mondphasen, Helligkeit etc.)
      D) Terrain (Grenzen zu Nachbarlaendern, natuerliche Grenzen, Landwirtschaft etc.)
      E) Zivile Bevoelkerung (Ballungsraeume, Kleidung & Religion, Sicherheitskraefte etc.)
      F) Eigene Streitkraefte (Lage, Einheiten, ID, Consulate & Liasons)
      G) Feindliche Streitkraefte (Ausbildung, Taktik, Uniformen, NVG-Kapazitaet, etc.)
      Abschnitt II – Auftrag
      A) Vorgehensweise um Gefangenschaft zu vermeiden gem. Kampfauftrag
      Abschnitt III – Ausfuehrung
      A) Gesamtplan (Lageanpassung alle 48hrs, Treffpunkte, Vorgehensweisen etc.)
      B) Spezielle Vorgehensweisen (Tag/ Nachtmarsch, NVG, Schwimmen, ContactDrill etc.)
      C) Kommunikation (Staendige weitergabe von Lage an Team etc.)
      Abschnitt IV - Versorgung
      A) Survival-Hilfen (Gesundheit, TCCC, Wasser, Nahrung, Feuer, Unterkuft etc.)
      B) Survival-Kit (Bestandsaufnahme, Feuerhilfen etc.)
      C) Besondere Ausruestung (SatCom, ECWS-Bekleidung, NBC etc.)
      D) Ueberpruefung (Ausruestung, Bekleidung Tarnung etc.)
      Abschnitt V – Kommunikation & Kommandokette
      A) Kommandokette innerhalb des Teams Festlegen
      B) Kommunikation (Frequenzen, Codes, SAR/ TACBEA, Geraete etc.)

      Sobald sich aufgrund der Gefechtslage abzeichnet, dass eine Gefangennahme durch feindliche Streitkraefte zu erwarten ist, wird der Teileinheitsfuehrer das loesen vom Feind befehlen und die einzelnen Kampfgruppen beginnen mit Ausweich- und Absetzbewegung. Ab jetzt werden alle Teammitglieder den vorher festgelegten Initial Evasion Point (EAP) aufsuchen. Ab diesem Punkt, beginnt die Ausweichbewegung der Kampfgruppe. Es ist daher absolut notwendig, den EAP der aktuellen Gefechtslage anzupassen und den jeweils aktuellen EAP auch mitzuteilen!

      Sowie sich alle Teammitglieder am EAP eingefunden haben, wird umgehend umgesetzt:

      • TCCC sofern noch nicht erfolgt
      • Ausruestung erfasst und ueberprueft – hier wird entschieden was zerstoert/ zurueckgelassen wird
      • Tarnung verbessert, vorgenommen
      • Versteckpunkte/ rally Points entlang der Fluchtroute(n) festgelegt und mitgeteilt
      • Primaere & sekundaere Fluchtroute festgelegt und mitgeteilt
      • Taktische Bewegung erfolgt ab jetzt permanent
      • Aufteilen in kleinere Teams mit je 3 Mann+ oder nach Lage
      • Protkoll fuer die Kontaktaufnahme mit eigenen Streitkraeften mitgeteilt
    • Fakt ist jedenfalls, wenn man in eine solche E&E Situation kommen sollte hat man ein gewaltiges Problem. Ganz besonders in den Szenarien/Lagen in denen die Bundeswehr zur Zeit verwickelt ist. Falls es den INS bekannt werden sollte das einzelne Soldaten oder Trupps sich zur eigenen Truppe durchschlagen werden die Himmel und Hölle in Bewegung setzten um an die Jung´s und/oder Mädels heranzukommen. Ein Kopfgeld auszuloben dürfte da nur ein Aspekt sein. Schon allein die klimatischen Bedingungen dürften für einen Mitteleuropäer eine in einer solchen Situation eine Herausforderung darstellen. Allein die Frage des Titels Was habt Ihr in Euren Escape & Evasion Bags? ist sehr interessant. Ich für meinen Teil bevorzuge es mögliche Ausrüstungsgegenstände für solch eine Situation direkt am Körper in der Kleidung zu tragen. Denn eine Tasche kann ich verlieren, in der Hitze des Gefechts vergessen mitzunehmen oder sie kann kaputt gehen. Die Bekleidung lege ich aber in den seltensten Fällen ab. Des weiteren sollte man unterscheiden, ob man sich wieder zur eigenen Truppe durchschlägt weil man abgeschitten wurde oder ob man aus einem Lager flieht. Denn wenn man aus den Gefangenschaft flieht hat man bestimmt nicht größere Mengen Ausrüstung am Körper. Da man immer gründlicher durchsucht wird, desto tiefer man in die feindlichen Strukturen eingeführt wird .
      Semper vigilans
    • Besten Dank Jill - gute Liste!
      Ich hatte bisher andere Listen, aber die ist noch nen Tick ausführlicher.

      Abschnitt I ist alles Vorbereitung. Wer ernsthaft ind den Einsatz geht, der macht sich darüber schlau! Die Bundeswehr gibt nicht umsonst (gute) Infobücher über die Einsatzländer aus. Ebenso wie Sprachführer. Gibt es auch als PDF im Intranet!
      Das liegt an jedem Soldaten selbst. Wer mit Liebe bei der Sache ist und sein Leben liebt, der paukt sich die wichtigstens Infos rein. (Gegenteil ist leider weit verbreitet)

      Rest ist selbsterklärend.
      Noch paar Sachen, die mir spontan einfallen:

      Psyche:
      Immer das Ziel im Auge haben nach Hause zu kommen, zu Frau, Kinder, Familie, Freund/Freundin, Kameraden...
      Hoffnung und Liebe (so schwul das klingen mag) sind die größten Antriebskräfte, die ein Mensch haben kann.
      (Zitat "Ground Truth": Ein Mensch kann Wochen ohne Nahrung überleben, aber ohne Hoffnung nur ein paar Stunden" - finde ich zutreffend)

      Kleine Ziele finden. Eine Bergkuppe, ein Baum, eine Gesteinsgruppe. Das ist motivierender.

      Unterschlupf: klein, bestmöglichst Isoliert, geschützt
      Essen: langsam essen, kleine Happen
      Trinken: kleine Schlücke

      Zum Laufen in der Wüste ist nachts ideal. Nur sollte man auch vor den Bewohnern der Wüste gewahrt sein. Schlangen (z.B. Vipern) Skorpione.... sind nachtaktiv.
      Wenns am heißesten ist, nicht laufen.

      Hygiene auch in der Wildnis. Schützt vor Entzündungen, Parasiten und man fühlt sich wohler.

      Improvisation ist alles ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von coolbreeze ()

    • @ coolbreeze

      Bzgl. der Psyche kann ich Dir nur beipflichten.

      Ganz wichtig auch: Die Situation, in der man sich befindet annehmen und zwar voll und ganz und vor allem nicht hardern. Letzteres führt zur Demotivation und raubt einiges an positiver Energie/Kraft/Stärke.

      Gleichzeitig sich schnell einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen und verinnerlichen. Es hilft ungemein, wenn man ständig alle Situationen im Leben versucht von vielen/allen Seiten zu betrachten und sich in verschiedene Leute zu versetzen. Dauert sehr lange, kostet Nerven aber es hilft.

      An etwas schönes Denken hilft immer, vor allem dabei auch ruhig die Mundwinkel zu einem Lächeln/Grinsen zwingen, fördert die eigene gute Laune und Zuversicht.

      Und Hoffnung und Liebe klingt absolut nicht schwul, sondern es sind normale und vor allem wichtige Gefühle eines jeden Menschen.



      Sehe es wie Partisan: Ich habe meine E&E-Sachen auch lieber am Mann. Allerdings ist mir ein gut sitzender Rucksack lieber als ein voller Smock, vor allem habe ich eine bessere Bewegungsfreiheit. Bin daher noch am Experimentieren. Zur Zeit bevorzuge ich einen Dakine Rucksack aus dem Skate-Bereich. Auch bin ich mit meiner Wasserversorgung noch alles andere als zufrieden.

      Edit:

      Messer - auch hier gerne mehr, jedoch langen mir zwei und ein Multitool, wobei man das auch noch weglassen kann. Das Eickhorn Ranger/FeSpäh hab ich selber auch im Auge, ebenso ein Eickhorn GEK bzw. das neue GTK, welches mir sehr zusagt. Ein STRIDER ist jedoch auch nicht zu verachten, vor allem, weil man es wirklich als Werkzeug nutzen kann ohne die Angst zu haben, es zu zerstören. Hier wäre ein SMF interessant, ebenso für meine Pranken ein DBT/-L

      Weiterhin wäre ein Survival-Kurs durchaus eine gute Basis, auch um sich selber aufzuzeigen, wo man steht bzw. nachgebessert werden kann/muss. Die Kurse von Anton Lennartz sind - laut Hörensagen- sehr zu empfehlen. Ansonsten sollte der alte EK2 einem durchaus zeigen, wie es geht.
      Reinster 08/15-Betrieb!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Panther ()

    • Ich kram die Monsterdiskussion nochmals aus.

      Und zwar geht es um die Packliste eines Go-to-hell/Escape/Notfall Packs.
      Meine Definition: Ich kann den Auftrag noch minimalistisch ausführen, überlebe und entfliehe. Also definitiv etwas anders, als rennen und überleben (Escape&Evasion)

      Sicherlich ist die Frage berechtigt, warum Auftrag noch ausführen. Nehmen wir an, nach einem Feindkontakt im 6 Mann Trupp habe ich 3 KIA. Ich befinde mich auf einem Aufklärungsauftrag oder einem Capture or Kill Auftrag. Ich bin kurz vor dem Ziel, die Psyche spielt trotzdem irgendwie noch mit. (Kommt weg von irgendwelchen 007-Rambo-Filmszenen ;) )
      Ich nehm meinen "Go-to-hell" Pack und führ den Auftrag gar aus. Ein PRC 117, ein LEM "Vector", ein HALEM, SOPHIE; Big 35, ein GPS Rockwell Collins sind nicht unbedingt so schwer und passen auf 3 Mann verteilt noch rein. (inkl. Escapeaustattung), um den Auftrag zu erfüllen.
      Scharfschützengewehr wäre dann auch keine Sache. In dem Fall bin ich natürlich nicht aufgeklärt - aber viel schlimmer kann es eigentlich nicht werden.

      Einsatzgebiet ist Mitteleuropa (Afghanistan bräuchte man mehr Wasser, den Poncholiner + Poncho könnte man weglassen)
      Ein Escapeplan wurde vorher gemacht, Exfiltration per Luft ist möglich. 1st und 2nd Linie sind ordentlich gepackt (deshalb findet ihr hier kein VS-17 Panel, Nebelwurfmittel, Survivalpacks, Notrationen oder Kampfmittel). An Ausrüstung ist ja von den 3 KIA geügend überschüssiges da (Operation lief bis dahin wie geplant...)

      Packplan Munro:
      - Kälteschutzjacke
      - Poncho
      - Poncholiner
      - Essen für 1-2 Tage
      - 3 Liter Trinkblase
      - zusätzliches Wasser
      - BW Faltisomatte
      - Ersatzbatterien
      - Munition 150 Schuss pro Mann
      - 1 Paar Socken
      - 1 Wechsel T-Shirt
      - Nässeschutzjacke
      - Biwaksack
      - Ghillie

      + PRC 117, LEM "Vector", ein SOFLAM ; Big 35, GPS...

      Bitte um eure Meinung - danke.
    • DSS schrieb:

      Pack mal alles in den Munro.
      +1 dafür!

      Munro ist meiner Meinung nach kein E&E Pack, geschweige denn bezweifel ich,dass das alles reinpasst!
      Und ob "die paar Kilo" bei entsprechender Fitness in dem Umfang mitgeschleppt werden müssen wage ich zu bezweifeln.
      Will sehen wie du den Munro zusammen mit deinem normalen Rucksack, deiner Weste und dem ganzen anderen Gerödel durch die Wallachei trägst!
      E&E: Keep it stupid and simple
      Ohne Meldung, nur die Stärke!
    • :P Hab es vorher ausprobiert. ;)
      Ghillie seitlich rangeschnallt, ebenso wie den Biwacksack (oder oben drauf - die Riemen sind ja sehr lange)
      Beim Essen hab ich einfach 3 MRE´s genommen. Trinken hab ich 3 Liter + US Feldflasche + Trinken 2nd Linie)

      Dann ist noch soviel Platz, dass einer das PRC 117 (größte Sache) nimmt. Das SOFLAM und GPS sowie Big 35 und LEM für die anderen beiden. Und damit hat man Aufklärung und Zielmarkierung im Gepäck. G22 oder M95 inkl. Magazine kann man sich umhängen/Rucksacktrageweise nehmen. (Der Munro ist auch mit Platecarrier und MAP noch zu tragen)
      [wenn dann scheitert es daran, dass ich das PRC 117 zu klein in Errinnerung habe. Dann schmeiß ich das LEM raus.]

      Munro ist meiner Meinung nach kein E&E Pack, geschweige denn bezweifel ich,dass das alles reinpasst!
      Und ob "die paar Kilo" bei entsprechender Fitness in dem Umfang mitgeschleppt werden müssen wage ich zu bezweifeln.
      Will sehen wie du den Munro zusammen mit deinem normalen Rucksack, deiner Weste und dem ganzen anderen Gerödel durch die Wallachei trägst!
      E&E: Keep it stupid and simple


      Und zwar geht es um die Packliste eines Go-to-hell/Escape/Notfall Packs.
      Meine Definition: Ich kann den Auftrag noch minimalistisch ausführen, überlebe und entfliehe. Also definitiv etwas anders, als rennen und überleben (Escape&Evasion)

      Ich definiere es in diesem Fall auch anders. Ich will den Auftrag durchführen! Ansonsten geb ich dir ja recht ;) - siehe die vorhergehenden 11 Seiten des Themas.
      Ist ja nicht so, dass ich Sachen doppelt mitschleppe. Der Munro ist auf dem Hauptrucksack aufgeschnallt (unter dem Deckel). Fernspähausrüstung geht schon mal in die 60kg am Mann.

      Wie gesagt, eigentlich sollte es "Do-it and Escape" heißen ;)
      An sich ähnelt es in der Austattung auch sehr dem Escapepack, nur mit mehr drin.

      Edit:
      Packplan Munro:
      - Kälteschutzjacke
      - Poncho Biwaksack reicht
      - Poncholiner
      - Essen für 1-2 Tage
      - 3 Liter Trinkblase
      - zusätzliches Wasser
      - BW Faltisomatte
      - Ersatzbatterien
      - Munition 150 Schuss pro Mann
      - 1 Paar Socken
      - 1 Wechsel T-Shirt
      - Nässeschutzjacke
      - Biwaksack (aufgeschnallt, seitlich)
      - Ghillie (aufgeschnallt, Seitlich)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von coolbreeze ()