Review über ATS© Low Profile Medical Insert

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    • Review über ATS© Low Profile Medical Insert

      Das ATS© Low Profile Medical Insert ist ein nuetzlicher kleiner Helfer fuer alle die Personen, die entweder kein modulares Rig tragen oder keinen speziellen IFAK-Pouch in ihrer Konfiguration besitzen. Aufgrund der geringen Abmessungen bekommt man das gefuellte Medical Insert in jede Magazintasche und dank des roten Griffbandes, ist es schnell identifiziert und entnommen. Fuer den Preis von unter 20 USD einfach unschlagbar!


      Das Design ist denkbar einfach: 1000den Cordura© Nylon als Basis ist mit Elastikschlaufen versehen und zusaetzlich sind zwei rote Griffbaender angebracht. Zusammengeklappt passt es – wie zuvor erwaehnt – in fast alle Taschen und Magazintaschen fuer Langwaffen.

      Mein Inhalt:

      • 1x Israeli Trauma Dressing 4“
      • 1x NPA
      • 1x Compressed Gauze
      • 1x 14GA Angiocath
      • 1x Quick Clot© Combat Gauze (frueher QC© First Response)
      • 1x TK© Tourniquet
      • 1x Handschuhe
      • 1x EMT Schere
      Das ist zwar sehr “Basic” aber fuer die ersten Massnahmen vollkommen ausreichend. Weitere TQ´s kann man ergaenzend offen am Rig tragen und zusaetzliche Med-Ausstattung extra mitfuehren.


      [font='&quot']Bezugsquelle
      [/font]
    • Hübsch, aber mir wäre der Verbrauch einer Mag-Tasche doch zu kostbar.

      By the way, gute Messerwahl am Rig. :thumbup:
      Wenn Leute mit schäbigen, zerfransten Klamotten, starrem Blick, Verletzungen und unmenschlichen Lauten anfangen auf dich zuzuschwanken dann ist entweder grade Zombieapokalypse;......................
      ............................................................................................................. oder Wacken !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fjellfräs ()

    • Zunächst möchte ich bemerken, dass der geistige Vater dieses Inserts John Willis von OSOE ist. ATS hat da klasse abgekupfert.
      Ich nutze das Modell von OSOE und bin absolut zufrieden damit.
      Wie gesagt nur Basics enthalten, die aber auch nur denen zur Verfügung stehen sollten, die sich damit auskennen. Mit dem meisten Kram werden die EinsErstH A und B "ausgebildet" mehr sollte der BAT dabei haben. Die meisten IFAK sind zumindest in der Bw ohnehin an der Realität und den Fähigkeiten vorbei und völlig overloaded.
      Klar ist es schön zu wissen, eine IV dabei zu haben. Wenn aber niemand da ist, der sie geben kann...?
      Wie gesagt, klasse Idee und kommt nicht nur in einer MagTasche zur Geltung.
      Shep
    • Diese Konstruktion reizt mich auch sehr.

      Kannst Du noch etwas zur Handhabung sagen? Wie verhält sich der Träger, wenn man den Einsatz aus der Magazintasche zieht? Klappt er sofort auf oder behält er die Form?

      Zum Messer Gerber LMF : Da gibt es weitaus bessere und stabilere, wenn man die einschlägigen Erfahrungen diverser Benutzerberichte zusammen fasst. Mir persönlich war es einfach zu schwer und das Griffmaterial war mir zu wenig belastbar. Dazu aber an anderer Stelle weiter bei Bedarf!

      Belegung einer Magazintasche: Empfinde ich nicht als Nachteil. Bei teil- bzw. vollmodularen Trägersystemen hat man den Vorteil, dass man eine weitere Magazintasche statt einer meist breiteren und teurerern IFAK-Tasche anbringen kann. Weiterhin hat man gleich einen Einsatz statt einer Klettfläche oder eines zusätzlichen zu beschaffendem Einsatz für IFAK-Taschen. Ebenso von Vorteil ist, dass man alles notwendige schnell greifbar und vor allem auch eine gute Übersicht an den vorhandenen Mitteln. Auch von Vorteil: Legt man den Basisträger ab, so kann man problemlos und schnell den Einsatz entnehmen und weiter mit sich führen (Smocktasche oder am GrabBag, etc.).

      Weiterhin sollte der Einsatz nicht nur in Magazintaschen passen sondern, wenn ich die Abmaße richtig einschätze auch durchaus in Nalgene-Taschen oder anderen Mehrzwecktaschen Platz finden.

      Auch von Vorteil: Man überfrachtet sein IFAK nicht mit zu viel Zeug, welches im Notfall die Übersicht für den Erste-Hilfe-Leistenden erschweren kann.

      Schönes Produkt aus der Reihe: Halte es einfach und praxisgerecht!
      Reinster 08/15-Betrieb!
    • Das OSOE-Insert ist zwar bereits offen, wenn man aus der Tasche zieht, da es keine einzelne Verschlussmöglichkeit hat, aber von "fliegenden" Teilen keine Spur.
      Das ATS-Insert ist genauso aufgebaut, hat aber unten eine Verschlussmöglichkeit.
      Beiden gemein sind die von Dir angesprochene Übersichtlichkeit und die weniger-ist-mehr-Vorzüge.
      zum Review einer ohnehin empfehelenswerten Seite:
      LINK
      Einfach mal das Archive durchsuchen.
      Ich bin von diesem und/oder dem ATS-Produkt (oder allen anderen in dieser Machart) absolut überzeugt.
      Shep
    • Hab auch mal eines gemacht, hier noch Proto ohne rotes Band. Das passt genau in eine Doppelmagazintasche. In einer Nalgenepouch oder so geht es verloren. Rausfallen kann aber nichts. Als TQ hab ich nur den Schlauchgummi drin. Sonst ist das aber sehr gut.
      Ist von der Beladung her identisch mit dem von Jill.
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      Die alten Maori glaubten, es könne die Seele aus dem Körper entweichen, wenn man sich den Kopf kratzte. Daher musste man sich nach dem kopfkratzen die Finger in die Nase stecken und auf die Art seinen Geist sofort zurück in den Schädel schniefen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von TrunkMonkey ()

    • In der Fabrik halt machen lassen:)
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      Die alten Maori glaubten, es könne die Seele aus dem Körper entweichen, wenn man sich den Kopf kratzte. Daher musste man sich nach dem kopfkratzen die Finger in die Nase stecken und auf die Art seinen Geist sofort zurück in den Schädel schniefen.